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Set Sail To Mystery

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THE VISION BLEAK legen mit „Set Sail To Mystery“ gute zwei Jahre nach „The Wolves Go Hunt Their Prey“ ihr nächtes Album vor, mit dem sie ihren Stil konsequent fortsetzen. Die Band schreibt dabei nicht einfach nur Metal-Alben, sondern hat einen hohen Anspruch an das eigene Schaffen, wie die lyrisch anmutenden Texte verdeutlichen, die von Schriftstellern Marke Lovecraft und Poe inspiriert sind. Dazu passend die Musik, die mal bombastisch („Descend Into Maelstorm“), mal düster rockend („A Romance With The Grave“) ist, aber jederzeit eine bedrückende, fast schon verzweifelte Atmosphäre schafft. An den Songs ist hörbar gearbeitet und getüftelt worden, so dass bei aller Abwechslung immer die THE VISION BLEAK-Handschrift erkennbar ist und kein Bruch in der Atmosphäre entsteht. Über den stellenweise sehr pathetischen Gesang kann gestritten werden, meistens unterstreicht er aber die Horror-Thematik der Musik. Mit „Set Sail To Mystery“ bedienen THE VISION BLEAK ihre Fans und verfeinern ihren Sound, ohne dabei auf der Stelle zu treten. Da es auch wieder eine atmosphärisch dichte Angelegenheit ist, können Fans hier bedenkenlos zuschlagen.

Set Sail To Mystery


Cover - Set Sail To Mystery Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 44:45 ()
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99 Songs Of Revolution Volume One

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STREETLIGHT MANIFESTO haben viel vor: „99 Songs Of Revolution“ ist nur das erste Album aus einer ganzen Reihe geplanter Coverscheiben. Auf Volume One toben sich die Skapunker gelungen an erwarteten Klassiker wie „Linoleum“ von NOFX aus (das u.a. bereits SHAI HULUD, AVENGED SEVENFOLD und EVERGREEN TERRACE verwurstet haben) oder „Skyscraper“ (BAD RELIGION) aus, was aber auch nicht anders zu erwarten war. Interessanter sind da die Versuche, RADIOHEAD oder PAUL SIMON zu huldigen, was in erstem Fall nur halb gelingt, da der Gesang dem Original nicht das Wasser reichen kann. Es finden sich aber auch unbekanntere Songs, die von STREETLIGHT MANIFESTO gekonnt in flotten punkigen Ska umgewandelt wurden und das Album insgesamt zu einer sicheren Sache als Partybeschallung machen. Warum sich die Kerle aber im eigenen Hinterhof bedient und BANDITS OF THE ACOUSTIC REVOLUTION gecovert haben, bleibt ihr Geheimnis. Spaß macht die Scheibe allemal und Lust auf die Fortsetzung.



"Birds Flying Away” – MASON JENNINGS

"Hell" - SQUIRREL NUT ZIPPERS

"Just" – RADIOHEAD

"Skyscraper" – BAD RELIGION

"Punk Rock Girl" – THE DEAD MILKMEN

"Linoleum" - NOFX

"Me And Julio Down By The Schoolyard" – PAUL SIMON

"They Provide The Paint For The Picture-Perfect Masterpiece That You Will Paint On The Insides Of Your Eyelids" - BANDITS OF THE ACOUSTIC REVOLUTION

"Red Rubber Ball" – THE CYRKLE

"The Troubador" – LOUIS JORDAN

"Such Great Heights" – THE POSTAL SERVICE

99 Songs Of Revolution Volume One


Cover - 99 Songs Of Revolution Volume One Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:0 ()
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A Bleeding Soul In A Dying World

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Nach der Veröffentlichung eines Melodic Death Metal-Album vor einigen Jahren haben die Jungs von AMORTICURE nun eine musikalische Kursänderung vorgenommen: jetzt fischt man in Dark Rock-Gewässern, und in diesem Bereich bewegt sich auch das neue Album "A Bleeding Soul In A Dying World". Der neue Sound scheint für die dunkle Stimme von Sänger Matthias Müller wie geschaffen und der druckvolle, gelegentlich ein klein wenig an die Kollegen THE 69 EYES erinnernde Opener "69 Ways" hinterlässt einen durchweg positiven Eindruck. Das kurze "You Hurt Me" wird von einer ruhigen und cleanen E-Gitarre getragen, bevor mit "Tonight", einem recht klassischen Gothic-Rocksong über das in angedunkelten Kreisen allseits beliebte Thema Selbstmord wieder auf die Tube gedrückt wird. Auch bei "Just For One Day" wird das Tempo angezogen, das Lied rockt gradlinig drauflos, bevor das Album mit dem ruhigen und atmosphärischen "Silence" ausklingt. Alles in allem liefern AMORTICURE mit " A Bleeding Soul In A Dying World" ein grundsolides Werk ab, auch wenn wirkliche Killermelodien (noch) fehlen.

A Bleeding Soul In A Dying World


Cover - A Bleeding Soul In A Dying World Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 35:29 ()
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The Alliance Of The Kings

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Vermutet man unter dem Bandnamen ANCIENT BARDS ein Sideproject des gen Mittelalter ausgerichteten ehemaligen DEEP PURPLE und RAINBOW Gitarrenvirtuosen Ritchie Blackmore liegt man völlig verkehrt. Denn mit hohem Tempo, keyboardlastig und ausladend liefert das italienische Sextett ANCIENT BARDS symphonischen Power Metal im Fahrwasser ihrer zur Zeit untergetauchten Landsleute von RHAPSODY OF FIRE. Womit die einschlägige Zielgruppe bereits definiert wäre – anderweitig Orientierte lesen jetzt eh’ nicht weiter. Bereits der erste Song („The Birth Of Evil“) trägt sämtliche Kenngrößen der ANCIENT BARDS in sich: schneller Metal, bis zur Schmerzgrenze eingängig, gefrickelte Gitarren und im Mittelpart klassisch-symphonische Keyboardpassagen am Rande zum Kitsch. Wobei ANCIENT BARDS beim Gesang eine durchaus weise Entscheidung getroffen haben - statt mit einem schwachbrüstigen Eunuchen hat man mit Sängerin Sara Squadrani auf weibliche Vocals gesetzt. Ihre hohe und klare, aber wenig opernhafte Stimme passt zum gewählten Soundgewand und gibt den handwerklich gut gemachten, allerdings nicht immer gänzlich ausgereiften Songs eine eigene Note. Nicht ausgereift meint in diesem Fall, dass sich über die komplette Distanz (also gegen Ende der Scheibe) trotz reichliche Ideen der Eindruck von Wiederholungen einstellt – daran ist zu arbeiten. Aber mit dem hymnisch flotten, im Mittelteil pianogetragenen „Frozen Mind“ und der zwischen angenehmer Powerballade und schnellen Epos wechselnden „Lode Al Padre“ hat man neben dem bereits genannten Opener „The Birth Of Evil“ guten Stoff am Start der ANCIENT BARD eine deutliche Perspektive aufzeigt. Fazit. auch wenn manche Idee noch sehr klischeehaft ausgewalzt wird und nicht jeder Song ein Volltreffer ist dürfte oben genannte Zielgruppe sich mit ANCIENT BARDS und ihrer „The Alliance Of The Kings” die Zeit bis zur nächsten RHAPSODY OF FIRE -Scheibe angenehm vertreiben.

The Alliance Of The Kings


Cover - The Alliance Of The Kings Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 58:14 ()
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Six Feet Down

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Mit "Six Feet Down" veröffentlichten die schwedischen MYRAH, die sich irgendwo in der Grauzone zwischen Gothic Rock und Gothic Metal bewegen, nun nach einer Reihe an Auftritten, unter denen sich auch das Metalcamp Festival findet, ihr Debütalbum. Hübsch melancholisch-dunkel und melodiös schallt es da aus den Boxen. "When All Have Turned To Gray" ist ein gradlinig-klassischer Gothic-Song, mit "Oceans Of Times" hat die Band auch eine Akustikgitarren-Ballade am Start und der Titeltrack "Six Feet Down" beginnt mit einem hübschen Klavierintro, zu dem sich der Gesang gesellt, bevor E-Gitarren und Streicher hinzukommen. Die Mehrzahl der Songs bewegt sich im Midtempo-Bereich, die dunkle Stimme von Sänger Patrik Essman fügt sich schön in den Gesamtklang ein. MYRAH erfinden mit ""Six Feet Down" das Rad nicht neu und richtige Hammerohrwürmer sind auch nicht dabei, aber sie liefern durchweg gute Arbeit und stimmungsvoll ist das Album allemal.

Six Feet Down


Cover - Six Feet Down Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 47:5 ()
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What Lies Beneath

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"What Lies Beneath" ist die erste EP der vierköpfigen Kombo LILITH LAYING DOWN. Der Opener und Titeltrack "What Lies Beneath" präsentiert sich auf einer Länge von stolzen sechseinhalb Minuten (mit Titeldauern unter fünf Minuten scheint man sich bei LILITH LAYING DOWN ohnehin nicht abzugeben) abwechslungsreich mit Wechseln zwischen schweren, dröhnenden Gitarren, Growls und ruhigen, melodiösen Passagen, die stellenweise schon regelrecht getragen wirken. "Even The Light" kommt heavy und angedunkelt daher, verzichtet aber auf Growls, während das mit vorwärtstreibenden Gitarren versehene "Chosen Ones" mehr aufs Gaspedal tritt. Mit "Time To Change" demonstriert das Quartett zum Abschluss noch, dass es auch balladesk kann, wenn es will: das Lied ist angenehm melodiös, ohne dabei in Pathos oder Kitsch zu versinken, und zum Ende hin gesellen sich auch hier zur Steigerung noch recht fette Gitarren hinzu. Die Herren arbeiten gerade an der Planung des Albums, wer es also dunkel und gitarrenlastig mag, sollte da mal ein Auge drauf halten.

What Lies Beneath


Cover - What Lies Beneath Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 24:14 ()
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Home

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EVERYTHING BURNS sind eine Überraschung im Rising Records-Stall, stellen sie doch nicht die x-te Möchtergern-Brutalo-Combo da, sondern haben sich alternativen Klängen verschrieben. THURSDAY und STORY OF THE YEAR sind den Briten näher als ihre Labelkollegen, zuedm legten sie Wert auf eingängige und unterschiedliche Songs. Das Songwriting lag ihnen und führt zu einer passablen Screamo-Scheibe, der zwar noch das gewisse Etwas fehlt, deren Songs sich aber auch einem gleich bleibend hohen Niveau bewegen. Mal eher in Richtung Metalcore schielend, mal auf rockige Indie-Töne setzend, kann „Home“ eine breite Hörerschaft ansprechen, ohne zu irgendeiner Zeit anbiedernd zu wirken. So geht das gut produzierte Album als Konsensscheibe durch, der zwar die Hits fehlen, die aber für ein Debüt vollkommen ok ist.

Home


Cover - Home Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:38 ()
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Death To Analog

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Manchmal ist es lustig, wie sich Dinge entwickeln können - mit der "2.
Bundesliga" des New Metal zum Beispiel: Die Bands ORGY und COAL CHAMBER
haben sich damals vor ca. zehn Jahren ein permanentes Rennen um die
Tabellenführung der Liga hinter KORN und LINKIN PARK geliefert. Heute
macht Dez Farfara mit Devildriver Death-Thrash. Und Ryan Shuck und Amir
Derakh von Orgy zocken entweder mit Chester Bennington von Linkin Park
Stadionrock im gemeinsamen Sideproject Dead By Sunrise - oder
programmieren Electro bei JULIEN-K. JULIEN-K und Dead By Sunrise sind
bis auf Chester Bennington fast exakt deckungsgleich, Brandon Belsky und
Elias Andra vervollständigen das Line-Up, Chester Bennington hält sich
bei JULIEN-K lediglich als Co-Songwriter und Co-Produzent im
Hintergrund. Electro hat bei JULIEN-K einen weiten Spannungsrahmen, der
Titelsong "Death To Analog" oder "Dystopian Girl" könnten auch auf einem
Zeromancer-Album Platz finden - ersterer ist damit der
rock-orientierteste Song, zweiterer holt noch mal die State-of-The-Art
Programmierungen der End-Neunziger hervor. Wenn man den Track "Kick The
Bass", zu dem es ein opulentes Video gibt, als Orientierungshilfe nehmen
kann, dann geht der Weg in Richtung großer Tanzfläche, oder kurz:
Electro-Pop mit Post-Eighties-Synthizisern und in den Hintergrund
gemischten Gitarren, vom Sound her ungefähr wie die aktuellen APOP. Aber
so einfach machen es JULIEN-K sich nicht: "Technical Difficulties" ist
eine Breakbeat-Nummer und erinnert an polierte The Prodigy. "Systeme De
Sexe" ist Wiegeschritt-Gruft, "Maestro", "Forever" und "Spiral" sind die
poppigen Balladen, "Nyr Say Nyr" und "Disease" noch einmal very
Eighties. Mein Hit ist der EBM-Gedächtnis-Stampfer "Someday". Natürlich
ist das alles nur eingeschränkt Metal-Inside-kompatibel. Aber extrem
tanzbar.

Death To Analog


Cover - Death To Analog Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 59:27 ()
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Time To Explode

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Dass es in der Schweiz durchaus mehr bemerkenswertes gibt als gute Schokolade, Ricola, steuerhinterziehende Banken und für uns besonders wichtig natürlich rein musikalisch auch noch viel mehr als „nur“ gutklassigen Hardrock (ich nenne die zahlreichen Vertreter dieser Gattung hier mal nicht) haben unlängst bereits solch fähige Progbands wie PRISMA oder auch LABIA eindrucksvoll bewiesen.

Jetzt kommen hier also SLAG IN CULLET, die sich quasi per Web (gelobet sei MySpace) einen Plattendeal nach einem überzeugenden Livegig bei Headroom Records ergattern konnten, als neuester Exportschlager zu uns herüber.

Die erste EP „… Like Taking Cover Behind“ erschein im Jahr 2008 und jetzt möchte das Trio mit Sänger/Gitarrist/Pianist Andy Röösli, Bassistin Rafaela Dieu und Drummer David Burger auch mit ihrem ersten Longplayer „Time To Explode“ einen größeren Bekanntheitsgrad erreichen. Nun, rein musikalisch steht diesem ehrgeizigen Vorhaben absolut nichts im Wege - ihr energetischer Alternative Rock/Metal mit ganz leichten britischen Indieklängen hat durchaus seinen ganz eigenen Charme und steht keinesfalls für bereits ausgelatschte Pfade dieses Genres. Das wenig ansprechende Coverartwork ist zwar nicht der große optische Bringer aber der Sound der Band hat schon etwas sehr atmosphärisches sowohl was die Intensität aber auch den sorgsam eingesetzten Brachialfaktor betrifft, wenn der ansosnten normale Gesang mal mit heftigeren Attacken aufgefrischt wird.

Bereits der eröffnende Titeltrack mit treibend-spröden Gitarren, eine markante Stimme die sich energiegeladen durch den aufwühlenden Song reibt. „Blame“ klingt wie THE CURE mit heftigeren Gitarren schöne leicht melancholischer Refrain, Krach trifft auf Gefühl. „My Fire“ ist dann so ein etwas leicht verschrobener Song mit psychedelischen Flair, es gibt viele auf’s und ab’s aber einen klasse roten Faden mit sehr viel emotionaler Dichte, super Cellobegleitung und einer gewisse heimeligen Weite im leidenden Refrain, klasse gemacht, das hat schon was extravagantes wie MUSE zu besten Zeiten. Ganz anders dann „Rubber Heart“ dazu gibt es auch ein Video, ist wohl so ne Art Single aber bei weitem nicht der beste Song auch wenn er richtig gut abgeht und mächtig auf die Kacke haut, brachial cooler Refrain. Etwas aufgeplusteter Indierock bieten dann „Sick Circus Of Love“, bei dem balladesken „Those Stripes“ kommt die hervorragende Stimme von Andys bestens zu Geltung, der Song baut sich langsam auf, wird immer intensiver mit fetten Riffs, mir fehlt da aber noch etwas die packende Melodie, trotzdem net schlecht.

Dann muß noch der Schlusskracher „Cotton Rose“ erwähnt werden, auch hier gibt es packend Gitarrenläufe, schöne Tempiwechsel, der Bass grooved klasse, die Drumsamples versprühen viel Modernität ohne zu aufgesetzt zu klingen du natürlich der sehr charismatische Gesang mit heftigen Schreiattacken.

SLAG IN CULLET haben hier mit „Time To Explode“ ein durchaus hörenswertes Debüt abgeliefert, zwar sind bei den 10 Tracks auch zwei eher mittelmäßige Sachen dabei aber der Rest überzeugt. Hier treffen kreatives Songwriting mit viel Substanz zu höheren Aufgaben zusammen, wer auf heftigerem Alternative (Metal) steht sollte hier fündig werfen. Atmosphärisch dichte Mucke wird mit viel Herzblut und einer druckvollen Produktion von Gurd-Mastermind V.O. Pulver sowie guten Arrangements bestens rübergebracht. Bitte genauso weitermachen und vielleicht noch mehr Songs in der Art von „My Fire“ aufnehmen?!

Time To Explode


Cover - Time To Explode Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:56 ()
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World Music

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C.AARMÈ hat ihrer Unterschrift unter einen Vertrag mit Burning Heart Records nicht nur Glück gebracht, nach “Vita” kam da leider erstmal nix mehr. Umso schöner, dass sich die Schweden eine neue Heimat suchen konnten und „World Music“ in die Läden kommt. Gradlinig punkrocken sich die Damen und Herren durch elf wütend-rotzige Songs, voller schrammeliger Gitarren, voller Leidenschaft, voller Hingabe. Die sicher vorhandene Wut über die im Grunde verschenkten letzten Jahre floss in das Songwriting ein und brach sich in mitreißenden Nummern Marke „Old Shoes New Haircut“ (mit einem faszinierend-einfachem Riff) Bahn. Der Gesang ist erwartet authentisch, da kommen andere Bands nicht auch nur ein wenig mit. „World Music“ lässt förmlich den Schweiß einer Show riechen und erschafft wütende schwedische Musiker vor dem inneren Auge – Musiker, die voller Hingabe und Leidenschaft ihre Instrumente bearbeiten, um „Bodybuilding“, „Angola“ und die anderen rohen Songs aus den Boxen zu jagen. Punkrock, wie er sein muss. BLACK FLAG statt SUM 41. Gut so.

World Music


Cover - World Music Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 33:3 ()
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