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In Contemplation Of Death

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WORLD TO ASHES sind seit 2005 aktiv, mit ihrem Debütalbum ließen sie sich bis Ende 2009 Zeit. Zeit genug also, um an den Songs richtig zu feilen und ein fettes Death Metal-Album AT THE GATES’scher Schule einzuspielen. Tja. Ist ihnen fast gelungen: schlecht ist „In Contemplation Of Death“ nicht, aber wirklich überzeugen kann es auch nicht, dazu sind die Songs zu belang- und gesichtslos geworden. Da nützt auch die gute Produktion nichts, genauso wenig wie die an sich vielen schönen Zwillings-Gitarren-Attacken, zumal der Drummer nicht immer den besten Eindruck macht, gerade bei Blast-Parts kommt er ins Schwimmen. So dümpeln die Songs vor sich hin, ohne dass die wenigen gelungenen Passagen den Eindruck deutlich verbessern könnten. Am Ende der Dreiviertelstunde ist nicht viel hängen geblieben, schon gar nichts, was WORLD TO ASHES von Mitstreitern im Death Metal-Mittelmaß unterscheiden würde.

In Contemplation Of Death


Cover - In Contemplation Of Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:47 ()
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Twilight Of The Apocalypse

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Mit den norwegischen ANTARES PREDATOR betritt eine sehr interessante, nicht genau zu klassifizierende Mischung aus Black- und Death Metal die Bildfläche; kein Wunder bei diesem Line-Up, das schon in Bands wie KEEP OF KALESSIN, GLORIOR BELLI, HANDFUL OF HATE oder SCARIOT Erfahrungen gesammelt hat. Trotz der Vergangenheit der Bandmitglieder liegt der Schwerpunkt aber nicht auf schwarzem Geholze, sondern „Twilight Of The Apocalypse“ bietet eine imposante, primär aber deathmetallisch unterlegte Mixtur aus rasenden Blastspeed-Parts, schweren, tiefen Riffs, stampfenden Parts, melodischen Abschnitten und einer dienlichen, kraftvollen Produktion. Lediglich der Gesang von Steffan Schulze (dem einzigen Deutschen in der Band) driftet für meinen Geschmack zu sehr in metalcorige Gefilde ab, auch wenn er ganz objektiv einen guten Job macht, wie auch der Rest der Truppe. Stücke wie „As Dragons Roam The Sky“, das wilde, sehr geile „Mark 13“ oder der schleppende, höchst aggressive Titelsong (mit coolen Spoken-Word-Passagen und sehr passenden Keyboards) machen keine Gefangenen und dürften genre-übergreifend so manchen Krachfan begeistern. Aber nochmal zur Vorsicht: wer hier ein überwiegend blackmetallisches Werk erwartet, wird sehr wahrscheinlich enttäuscht sein.

Twilight Of The Apocalypse


Cover - Twilight Of The Apocalypse Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:40 ()
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Niemandsland

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HASSLIEBE ist ein Trio aus Bayern, und mit „Niemandsland“ ist soeben das Debütalbum erschienen. Der Sound lässt sich am besten mit dem Begriff Deutsch-Rock beschreiben, der teils etwas punkiger daherkommt, teils auch durch Metal-Parts angereichert wird und immer wieder an die ONKELZ, mal auch an die HOSEN erinnert. Die Songs selbst sind gar nicht so schlecht gemacht, aber schnell stellt man fest, dass hier textlich wie musikalisch lediglich Plattitüden aneinandergereiht werden. Sämtliche Refrains sind bestens fürs bierselige Mitgrölen geeignet, Songs wie „Stopp die Zeit“ und „Zusammenhalten“ haben auch einen deutlichen Schlagereinschlag. Die Band ist sich dann auch nicht zu blöd, in den Texten ein Klischee nach dem anderen zu verbraten. So fragt sie sich in der schmalzigen Ballade „Einmal“: „Warum sterben die besten Jung?“, und in „Schöne neue Welt“ werden Songzeilen wie „Schöne neue Welt/Geld regiert die Welt“ zum Besten gegeben. Wirklich übel ist dann aber, dass und wie sich die Band in „Warum“ des Themas Kindesmissbrauch bedient. Dort heiβt es: „Sperrt sie ein/nie mehr frei/für immer weg“. Der Impuls ist verständlich, aber an ein dermaßen heikles Thema sollte man doch etwas differenzierter herangehen. Unterm Strich ist zwar alles ordentlich gespielt, Originalität und Eigenständigkeit sind aber nicht mal ansatzweise vorhanden. Musik kann und soll auf jeden Fall auch mal einfach gestrickt sein, aber HASSLIEBE sind mir wirklich zu stumpf.

Niemandsland


Cover - Niemandsland Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 53:50 ()
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Dystopian Prophecies

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MASSIVE ASSAULT zeigen den Bands und Musikern, die Trends nachlaufen, den Stinkefingern. Death Metal der alten schwedischen Schule ist per se die Ablehnung aller post-1995-Einflüsse in die Musik, was charmant und grumpy gleichermaßen ist. Wer auf den alten DISMEMBER/ ENTOMBED-Sound steht, wird mit „Dystopian Prophecies“ glücklich werden, zumal die Holländer anständige Songschreiber sind und trotz der engen Grenzen des Sub-Genres abwechslungsreiche Songs geschrieben haben, wie der flotte Titelsong oder das bösartige „World Destruction“. Kult ist natürlich „O.S.D.M.“, was für Old School Death Metal steht und sicher so was wie die Bandhymne ist. Die Produktion ist so herrlich authentisch und druckvoll gleichermaßen, dass es mächtig Laune macht, die neun Songs schön laut aus der Anlage kommen zu lassen. Handwerklich gibt auch nichts zu meckern, gerade die Gitarrenarbeit kann überzeugen und ist en par mit den Vorbildern. Gleiches gilt für Shouter Jos, während das Drumming dagegen einen Tick zu modern sauber gespielt ist, da fehlt der rumpelige Charme. Andererseits ist ein Timing-fester Drummer eine feine Sache, von daher ist dann doch alles im grünen Bereich. „Dystopian Prophecies“ ist eine gute Death Metal-Platte, die den Retro-Charme der guten alten Zeit versprüht und mit guten Songs überzeugen kann. Pflichtkauf für alle Schwedentodjunkies!

Dystopian Prophecies


Cover - Dystopian Prophecies Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 34:47 ()
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Another Paradise

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EDGE OF FOREVER kommen aus Bella Italia und betrachtet man das durchaus gelungene etwas düstere Cover, könnte man durchaus auf eine weitere Powermetalkombo tippen, dem ist dann aber nach den ersten Höreindrücken (leider) nicht ganz so. Die Herren frönen auf ihrer dritten offiziellen Scheibe „Another Paradise“ eher dem melodischen Metal und keinesfalls AOR, wie es uns das Label gerne erzählen möchte. Klar, die Herren neigen zu opulenten Keyboardbombast und bei dem ein oder anderen Song tritt einer sehr penetrant süßlich-cheesy Refrainausprägung (z.B. bei „Lonely“) durch aber für AOR sind mir EDGE OF FOREVER einfach zu fett bei den Gitarren – einigen wir uns daher auf Melodic Metal mit Hardrocktendenzen. Denn durchaus vergleichbare Kapellen wie AXXIS oder DOMAIN sind ja auch ganz klar kein AOR.

Das hätten wir also geklärt ansonsten kann man den bisherigen Sänger Bob Harris (ex-AXE) nur noch als Gast bei der oberfluffigen und überklischeehaften Schmalzballade "What I´ve Never Seen". Auch das zu stark auf fröhlichen Standardamirock getrimmte „I Won't Call You" überzeugt mich nicht. Zum neuen Gesangakrobaten wurde ansonsten Keyboarder Alessandro Del Vecchio gekürt, der hat ne ganz annehmbare Röhre, durchzugstark nicht zu hoch durchaus angenehmes Timbre, paßt zu den stets recht melodisch gehaltenen Songs des Quartetts. Er war dabei auch für die ganz solide Produktion zuständig, nur dass die Schose doch etwas arg tastenlastig ausgefallen ist d.h. die manchmal arg bombastisch-pompösen Keys sind mir doch zu weit in den Vordergrund gemischt. Die Gitarrenarbeit ist nämlich ganz passabel, auch dass ein oder andere klasse Solo kommt gut durch insgesamt sind die Licks aber doch oft sehr zugekleistert.

Stilistisch ist dass alles etwas oldschool, handwerklich solide nichts weltbewegendes und sehr 80er Jahre geprägt, was ja ansich nicht negativ ist. Dazu paßt irgendwie die IRENE CARA Klassiker Disconummer „What a Feeling“. Einen tollen Song kann man eigentlich nur schwer zerstören, wenn man so nahe wie hier am Original bleibt erst recht nicht aber ganz schmerzfrei kommt der Track dann doch nicht rüber. Zumindest der schwülstige Keyboardanfang ist gräuslich. Dann läuft der Track aber mit Gitarren aufgemotzt noch ganz solide aus den Boxen, immerhin etwas besser als die überflüssige Version zuletzt von DJ BOBO aber ein Kompliment ist dies natürlich nicht. Alle Tracks sind mit ihren Hooks auf absolute Eingängig getrimmt, paßt zwar meistens wirkt manchmal etwas gequält wie bei „My Revenge“ wirkliche Innovationen sind hier ebenfalls nirgends zu hören.

Der Opener „Distant Voices“ ist ganz passabel, so ne Art EUROPE im Stil früherer Tage. Am besten gefallen mir der treibende Titeltrack sehr heavy geprägt (im Duett mit Roberto Tiranti als Gastsänger), die Keys dezent im Hintergrund, auch „Edge Of Life“ (mit Backing Vocals von Carsten "Lizard" Schulz) klingt zwar irgendwie sehr bekannt aber der Refrain zündet einfach und gegen Schluss kommt noch "Eye Of The Storm" mit schönen druckvollen Hammondsounds, hat was von einem mittelmäßigen GOTTHARD Song.

„Another Paradise“ ist sicher kein schlechtes Album aber auch sicher keins, das man unbedingt haben müßte, da dafür einfach zu wenig hochklassige Sachen drauf sind. Da gibt es derzeit viele Formationen, die qualitätsmäßig ein höheres Niveau bieten. Mit etwas mehr Ecken und Kanten sowie packenderen Arrangements und weniger Hookline auf Teufel komm raus könnten EDGE OF FOREVER mit dem nächsten Werk sicher deutlich besser abschneiden.

Another Paradise


Cover - Another Paradise Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 50:21 ()
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Zurück In Die Unterwelt

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Ich muss gestehen, dass mir die Franzosen in Sachen Black Metal immer besser gefallen, jedenfalls besser als in Sachen Automobiltechnik. Nach prinzipiell starken, wenn auch mitunter reichlich unzugänglichen Bands wie GLORIOR BELLI, DEATHSPELL OMEGA oder den für meinen Geschmack immer noch zu zähen BLUT AUS NORD reihen sich nun auch ANGMAR aus der Normandie in die Reihe dieser anspruchsvollen Truppen ein. Im Gegensatz zu ihren norwegischen oder schwedischen Kollegen, die entweder auf reichlich basischen Sound (DARKTHRONE, BURZUM, MAYHEM,…) oder auf Highspeed-Geballere (DARK FUNERAL, MARDUK,…) setzen, versucht sich eine Band wie ANGMAR an progressiven, ausladenden Songstrukturen, die mitunter wirken, als wollten die Jungs eine schwarze Version von FATES WARNING oder DREAM THEATER an den Start bringen. Ein Stück wie „Perdition“ besitzt sogar „romantisch“ wirkende Parts, jedoch wird der Hörer später durch blackmetallische Raserei wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. „Zurück In Die Unterwelt“ (warum unsere düsteren Nachbarn derart auf deutsche Sprache abfahren, habe ich noch nicht ganz ergründen können…) bietet genug Stoff für anspruchsvolle Black Metaller, die sich gerne lang und ausgiebig mit einer Scheibe beschäftigen wollen. Allerdings – und damit schließt sich der Kreis – wirkt auch dieses Album über einige Strecken etwas zäh, und ein paar Songs hätten ruhig etwas kompakter ausfallen können. Hätte das gesamte Album die Klasse des grandiosen letzten, treibenden Stückes „Lachrimae Mundi“, würde über dem Album der „Tipp“ stehen, aber eben diese Gratwanderung zwischen hohem Anspruch, geilen Melodien und auf den Punkt gebrachtem Songwriting gelingt dem Trio zumindest hier noch nicht immer. Trotzdem eine starke Vorstellung!

Zurück In Die Unterwelt


Cover - Zurück In Die Unterwelt Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 60:42 ()
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Ophidia

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Die griechisch-türkische Band NEVERLAND legt mit „Ophidia“ ihn nunmehr zweites Album vor, das im Gegensatz zum überladenen Vorgänger etwas aufgeräumter und auch einen Tick härter aus den Boxen schallt. NEVERLAND setzen dabei weniger auf Geschwindigkeit, sondern versuchen viel Melodie in symphonisch-progressive Kompositionen zu packen. Das aber trotz prominenter Unterstützung im Gesangbereich durch Jon Oliva (SAVATAGE, JON OLIVA´S PAIN), Edu Falaschi (ANGRA, ALMAH) und Urban Breed (ex-TAD MOROSE, PYRAMAZE) kein Überflieger aus Südosteuropa die Metalwelt erblickte liegt wohl auch daran, das den vorhanden Kompositionen (noch) etwas die Durchschlagskraft fehlt und auch der Gesang, ob männlich oder weiblich (Iris Mavraki) und auch die Chöre produktionstechnisch etwas dünn kommen. Das Album an sich ist schön anzuhören – keine Frage. Aber eine echte Langzeitwirkung will sich trotz Detailverliebtheit, orientalischen Einflüssen und schöner Melodien nicht einstellen – der letzte Tick, auch an Power fehlt. Wer es allerdings gezähmter mag, dürfte mit Songs wie dem flotten „This Voice Inside“, dem folk-lastigen „Invisible War“ (mit Mr. Jon Oliva) und dem keyboarddominierten „Speak To Me” gut was anzufangen wissen. Denn diese zeigen auf, das NEVERLAND ihr Können noch nicht in Gänze ausreizen. Aus diesem Grunde für Liebhaber ausufernder Metal-Opern sicher ein antesten wert.

Ophidia


Cover - Ophidia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 53:39 ()
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Handgrenade Blues

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SUPERCHARGER? Da war doch was? … Richtig, das MACHINE HEAD-Album, über das wir nie wieder sprechen wollen. Glücklicherweise haben sich die Dänen stilistisch nicht an Rob Flynns New Metal-Versuch orientiert, sondern zeigen sich in bester NASHVILLE PUSSY-Rotzrockmanier, HELLACOPTERS lassen auch schön grüßen. Was dann auf „Handgrenade Blues“ zu hören ist, wirkt durchdacht und kann die gaznen 50 Minuten lang überzeugen, auch wenn kein Song als Hit herausragt, dafür ist das Qualitätslevel bei allen gleich hoch. Immer wieder haben die Dänen überraschende Ideen in die Songs eingebaut, sei es Paino-Einsatz oder eine Mundharmonika. Mit Tue Madsen an den Reglern kann eine Band zudem nichts falsch machen, von daher überrascht der erdig-rotzige Sound der Scheibe nicht. SUPERCHARGER können mit einer grundsoliden Leistung überzeugen und haben mit diesem Album den Soundtrack für die nächste Bier-Auto-Tattoo-Party eingespielt.

Handgrenade Blues


Cover - Handgrenade Blues Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 50:19 ()
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Skepsis

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THROUGH THE EYES OF THE DEAD haben ihr neues Werk „Skepsis“ nicht nur selbst produziert, sondern im Vorfeld auch auf drei Positionen Wechsel gehabt, wobei besonders der neue Sänger im Fokus steht. Aber keine Sorge, der macht seinen Job gut und lässt nicht vermissen, gerade die Growls sind erschreckend gut und kommen dank der wuchtigen Produktion gut zur Geltung. Dem steht der Rest der Bande in nichts nach und so ist die Dreiviertelstunde Spielzeit eine Lehrstunde in Sachen brutalen, handwerklich gut gemachten Death Metals, egal ob auf das Drumming, den Basser oder die Gitarrenarbeit geachtet wird. Fit sind sie an ihren Instrumenten, produzieren können sie auch, aber wie steht’s mit dem Songschreiben? Tja, da hakt es immer wieder. THROUGH THE EYES OF THE DEAD haben einige gute Ideen, wie der schöne Florida Death Metal-Song “Inherit Obscurity”, aber solche Momente sind zu selten – es überwiegen leider die seelenlos wirkenden Abschnitte, in denen keine Struktur auszumachen ist. Oder jedenfalls keine, die den Song beim Hörer hängen bleiben lässt, was ja das Manko so vieler junger Bands ist. So bleibt „Skepsis“ eine handwerklich beeindruckende Scheibe, der der letzte Kick fehlt.

Skepsis


Cover - Skepsis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:51 ()
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Sentenced To Death

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ABADDEN bedienen mit „Sentenced To Death“ alle Thrash-Maniacs und haben einen Deal beim einheimischen Label Rising Records gelandet. Eine große Thrash-Szene hat die Insel ja nicht gehabt, von daher müssen sich die Jungspunde mit internationalen Bands vergleichen lassen, SLAYER, MEGADETH und KREATOR sind da zu nennen. An deren Songwriting-Qualitäten reichen ABADDEN aber noch nicht ran, zu oft gibt es in den acht Songs Leerlauf oder nur halb gelungene Parts zu hören. Ordentlich flott spielen können sie, gerade die Gitarren sind erwartet pfeilschnell und liefern sich einige irrwitzige Duelle. Dank der Produktion kommen die voll zur Geltung, genau wie der Rest der Combo. Beim Gesang gibt es nicht viel zu meckern, nur wäre und hin wieder etwas mehr Variation für die Songs gut – einige Parts hätten sehr davon profitiert, wenn nicht das immer gleiche Geschrei genutzt worden wäre. Im Vergleich mit Retro-Bands wie MUNICIPAL WASTE wird deutlich, dass ABADDEN noch das Händchen für richtige Knallersongs fehlt und sie sich zu sehr auf nach Zitieren ihrer Helden verlassen, was kurzweilig ist, aber auf Dauer zu eintönig wird. Einen guten Start haben sie mit der Scheibe erwischt, beim Nachfolger muss beim Songwriting aber noch eine Schippe draufgepackt werden.

Sentenced To Death


Cover - Sentenced To Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 44:4 ()
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