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The Ghost You Gave To Me

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3 kommen aus Woodstock, NY und durften schon für so unterschiedliche Bands wie die SCORPIONS, OPETH oder DREAM THEATER den Opener mimen. Über die musikalische Ausrichtung von 3 sagt dies hingegen gar nichts aus, denn 3 kochen ihr ganz eigenes Süppchen. „The Ghost You Gave To Me“ ist bereits das siebte Album der Jungs aus dem musikalisch so traditionsreichen Kaff an der Westküste der USA. Die Kompositionen 3's sind nicht besonders hart oder gar aggressiv, aber sie eignen sich hervorragend um sich treiben zu lassen und in den elegischen Soundlandschaften abzutauchen. Dass sie mit COHEED & CAMBRIA befreundet sind passt dann auch wieder irgendwie. 3 müssten der gleichen Zielgruppe gefallen, auch wenn sie mit weit weniger exzentrischen Vocals ausgestattet sind. Die Gitarrenfraktion gefällt mit gefühlvollen Leads und originellem Wechselspiel zwischen akustischen und verzerrten Parts und die Rhythmusabteilung treibt auch die getrageneren Stücke gnadenlos nach vorne und besticht durch Einfallsreichtum.

3 agieren höchst abwechslungsreich und fügen dem modernen Progressiven Rock einige interessante Aspekte hinzu. Ein Song wie „One With The Sun“ klingt gar etwas nach den Altmeistern PINK FLOYD. Trotz aller Komplexität bleibt „The Ghost You Gave To Me“ aber stets nachvollziehbar und gut hörbar. Weitere Songs gesondert hervorzuheben verbietet sich, da „The Ghost You Gave To Me“ als Gesamtkunstwerk funktioniert.

The Ghost You Gave To Me


Cover - The Ghost You Gave To Me Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 54:27 ()
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Visions From Cosmos 11

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Das ist mal wieder so ein hoch erfreulicher Fall von “die Band kennt keine Sau, die Musik ist aber geil!”. Die Italiener von LUCID DREAM machen auf ihrer CD „Visions From Cosmos 11“ eine Mischung aus progressivem Rock und klassischem Hard Rock im Stil der 80ger Jahre und jonglieren galant zwischen fetzigen Riffs, starken Soli und einem sehr charismatischen Sound. Und dieser Eindruck von Charakter kommt nicht von ungefähr: Gitarrist Simone Terigi hat die Band nämlich 2009 zusammengetrommelt und dort Bekanntschaft mit dem Bassisten Gianluca Eroico gemacht. Der hat bis dato in der Band JOE SATRIANI TRIBUTE gespielt. Gerade der Einfluss von Letzterem wird insbesondere beim Song „Fallin‘“ klar, ein Titel der einerseits den starken Fokus auf die grandiose Arbeit an der E-Gitarre legt, gleichzeitig aber den anderen Bandmitgliedern genug Spielraum lässt – alles mit einem sehr hohen musikalischen Anspruch versteht sich. JOE SATRIANI lässt wirklich grüßen.

Aber auch wenn ich dieses Element besonders herausragend fand: Generell hat man bei der CD einen extrem homogenen Eindruck der einerseits an so vieles erinnert, gleichzeitig faszinierend autonom wirkt und einem keinerlei Assoziationen mit anderen Bands auf die Ohren drückt. Wenn man Namen nennen darf: SATCH, STEVE VAI, LED ZEPPELIN, DAVID GILMOUR, DEEP PURPLE, JUDAS PRIEST, GLENN HUGHES. Und das mal nur so als grobe Anhaltspunkte.

Schwächen weiß die CD nur mit der knapp einminütigen Pseudo-Ballade „Night Feel“ aufzuweisen. Kann man ignorieren. Denn der Rest von LUCID DREAMs „Visions From Cosmos 11“ ist ein absolut faszinierender Geheimtipp für Freude klassischem Rock und Metal auf höchstem Niveau! Es hat wohl doch einen Grund warum das Ding neuerdings andauernd bei mir im CD-Player rotiert…

Visions From Cosmos 11


Cover - Visions From Cosmos 11 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 46:5 ()
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The Great Bludgeoning

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HATESPHERE ist eine Band, die wir bei METAL-INSIDE quasi seit den Anfängen begleitet haben und die uns gerade zu den Zeiten mit Jacob Bredahl am Mikro viel Spaß gemacht hat. In der Post-Bredahl-Phase haben die Dänen aber mit schwankender Qualität zu kämpfen, der letzte Output „To The Nines“ war zwar ok, aber auch nicht mehr. „The Great Bludgeoning“ bietet wieder mal einen neuen Sänger auf (Esben “Esse“ Hansen), dessen Stimme frappierende Ähnlichkeit mit Peter Dolving (THE HAUNTED) aufweist. Diese Ähnlichkeit gibt es aber nicht nur bei ihm, sondern im gesamten Sound des Albums und beim Riffing, stellenweie würde bei einem Blindtest niemand vermuten, dass hier nicht THE HAUNTED am Werk sind. Esse macht dabei einen guten Job und kann die Songs prägen, wenn auch etwas mehr Eigenständigkeit nicht schlecht gewesen wäre. Beim Songwriting haben HATESPHERE Licht und Schatten, worunter ja bereits „To The Nines“ litt. Starken Songs wie dem groovenden „Decayer“ und dem knackigen „Resurrect With A Vengeance“ stehen eine Handvoll mittelmäßig gelungener Nummern gegenüber, mit denen im Death/ Thrash-Bereich kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist – der berechenbare, lahm wirkende Opener „The Killer“ sei hier exemplarisch genannt. HATESPHERE geben sich alle Mühe, aber „The Great Bludgeoning“ reicht nicht an die glorreichen alten Alben heran, auch wenn es beileibe nicht schlecht ist. Live ist das hoffentlich eine andere Geschichte, da dürften sich die guten Nummern des Albums nahtlos in die Setlist einfügen, aber als Album ist „The Great Bludgeoning“ leider nicht der Kracher, den wir uns für die Post-Bredahl-HATESPHERE so wünschen.

The Great Bludgeoning


Cover - The Great Bludgeoning Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 36:57 ()
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Invisible Empire

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Die beiden MONSTER MAGNET Ableger Bob Pantella (Schlagzeug) und Jim Baglino (Bass) legen mit „Invisible Empire” ihr zweites RIOTGOD Werk vor. Konsequent wird die Stoner Rock Linie des vor gerade mal einem Jahr erschienenen guten Debüts forgeschrieben, wobei man im Vergleich die noch von alten MONSTER MAGNET Scheiben bekannten sphärischen Psychedelic Parts weiter zurückgenommen hat und noch mehr in die härtere Stonerecke schielt. Ein Song wie der fast schon lupenreine Hard Rocker „Lost” steht RIOTGOD ausgesprochen gut. Ansonsten überzeugen heavy treibende Wüstenrocker in KYUSS und FU MANCHU Manier wie „Fool“ und „Saving It Up“ und machen das Album für die Zielgruppe relevant. Die gemäßigteren Stücke wie „Gas Station Roses“ und „Loosely Bound“ muss man eher als Durchschnittware bezeichnen. Denn auch darauf, dass der Gesang bei den ruhigeren Passagen leicht schwächelt darf man hinweisen. Die Stärken von Mark Sunshine liegen in den düster-heftigen Passagen; musikalisch überzeugt „Invisible Empire” vor allem dann, wenn RIOTGOD nach vorne preschen. Hier klingt es, als wenn sich MONSTER MAGNET in ihrer End-90er Form eine70er Frischzellenkur a lá LED ZEPPELIN gegeben hätten. Mit „Invisible Empire” können Stoner-Jünger also sicher ein paar Runden drehen.

Invisible Empire


Cover - Invisible Empire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 59:31 ()
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Lionville

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RICHARD MARX, BAD ENGLISH, JOHN WAITE, TOTO und ja - WORK OF ART fallen mir ein. Wobei WORK OF ART unter den großen Namen doch auffällt, aber mit Lars Säfsund ist der gleiche Sänger am Werk, somit erklärt sich meine Aufzählung. LIONVILLE huldigen den großen AOR-Künstlern, die ihre stärksten Zeiten in den 80ern hatten. Und das machen sie mit einer solchen Perfektion und Reinheit, hatte ich doch meine musikalische "Entjungferung" in dieser Zeit, dass mir die Augen feucht werden vor Rührung. Immer mal wieder kommen Momente im Album auf, da frage ich mich, woher kenn ich diese Nummer oder woran erinnert mich dieser Song? Alles klingt vertraut und irgendwie bekannt, es sind aber bis auf "Thunder In Your Heart" ( OHN FARNHAM) keine Coverversion auf dem Werk zu finden. Hier mal eine Pianomelodie, die an BAD ENGLISH erinnert, da mal ein leicht souliger Rythmus, der 1:1 so von TOTO stammen könnte. Und "The World Without Your Love" - eine traumhaft schöne Ballade - wurde sogar von RICHARD MARX für LIONVILLE komponiert.

Dieses Album atmet AOR in Reinkultur, inszeniert bis auf's i-Tüpfelchen. Die melodiöse und klare Stimme von Herrn Säfsund bietet die perfekte Linie, auf der die 11 AOR-Perlen aufgereiht sind. Das gefühlvolle Keyboard setzt immer mal wieder Akzente und auch die Gitarre ist vorhanden und sorgt dafür, dass die Nummern ihre Kanten haben. Mir bleibt nichts anderes übrig als diesen fast schon nostalgischen Gefühlen, die von LIONVILLE bei mir geweckt wurden, Tribut zu zollen und dieses Album als Tipp zu platzieren. Top - beide Daumen hoch! Nach den neuen Werken von WORK OF ART und SERPENTINE ein weiteres "Masterpiece" of AOR.

Lionville


Cover - Lionville Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:17 ()
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Columbus Way

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Wenn man SMOKEY FINGERS so hört, möchte man sie sofort auf der anderen Seite des großen Teichs verorten und nicht, wie man dann ein wenig überrascht feststellt, im guten alten Italien auf dem alten Kontinent. Bluesig angehauchter Southern Rock ist das, was einem da bei „Columbus Way“ aus den Boxen entgegenschallt, und zwar keiner, der sich zu verstecken bräuchte. Aus Songs wie „Over The Line“ und „Ride Of Love“ klingt die schwere Schwüle der Sümpfe, das mit Slide Gitarren versehene „Crazy Woman“ tritt stärker aufs Gaspedal. Mit „Born To Run“ ist dem italienischen Quartett eine sehr schöne mit Chor und Orgel unterlegte Ballade mit viel Südstaatenflair gelungen, die Gianluca Paterintis leicht rauchige Stimme gut zur Geltung bringt und bei der man unwillkürlich lange, einsame Highways vor sich sieht. Wer also schon lange mal wieder das Bedürfnis hatte, musikalisch die amerikanischen Weiten mit Sümpfen und Wüsten zu durchreisen, dem sei „Columbus Way“ ans Herz gelegt.

Columbus Way


Cover - Columbus Way Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 43:35 ()
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Exit To Transfer

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Für mich klingen CORRODED nach DISTURBED Light – musikalisch und auch wegen des Gesanges von Jens Westin. Im Zusammenhang mit „Exit To Transfer“ darf man das aber durchaus als Kompliment verstehen. Bei den Schweden grooved es in ähnlicher Manier wie bei oben genannter US-Größe, auch wenn CORRODED ganz klar die stärker gen Mainstream ausgerichtete Variante bevorzugen – DISTURBED meets NICKELBACK sozusagen. Auf brachiale Ausbrüche wird ebenso verzichtet wie auf unsägliche Keyboards. Dafür gibt es tief gestimmte Riffs und hart wummernden Bass im melodischen Umfeld. Dies alles dann auch noch so gekonnt hitverdächtig und mit fettem Sound versehen, dass der Nachfolger des bereits guten 2009er Outputs „Eleven Shades Of Black“ für Genrefreunde ein Kleinod darstellen könnte. „Age Of Rage“ (offizieller Song des EA Games „Battlefield Play 4 Free 2011“), „My Hollow Shell“ (von Gitarren dominiert), „The One“ (deftig und laut) und „Headstone“ (räudig, erdig) seien mal als Reinhörer anempfohlen. Warum diese wirklich gute Mixtur aus Heavy Rock und Grunge erst mit einem Jahr Verspätung hier veröffentlicht wird, kann man nach mehrmaligen Genuss der Scheibe so was von gar nicht nachvollziehen. CORRODED - „Exit To Transfer“ - gute Laune Mucke mit Groove und Biss.

Exit To Transfer


Cover - Exit To Transfer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:7 ()
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All Rights Removed

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AIRBAG setzen mit „All Rights Removed” den beim Debüt eingeschlagenen Weg des atmosphärischen Prog-Rock unbeirrt fort. Das Quintett aus Norwegen zielt auf Entspannung und „sich fallen lassen” - angedunkelter und melancholischer Neo-Prog in sechs, zum Teil überlangen Kompositionen. Ob vorsätzlich unspektakulär oder fehlende Finesse, das ist sicher Ansichtssache. Wunderbar melodische Ansätze verlieren sich gewollt in sphärischen Instrumentalparts – wer Aufregendes sucht, findet dies auf „All Rights Removed” nicht. AIRBAG liefern also Schönes aus vergangenen Tagen. Als typisch sei das knapp 9-minütige „Never Coming Home“ zum Reinschnuppern empfohlen. Freunde ruhigerer Töne im PINK FLOYD, RPWL, ANATHEMA und PORCUPINE TREE Umfeld dürften mit dem Album wohl was anzufangen wissen, Man hätte sich zuweilen aber doch etwas mehr Abwechslung gewünscht – so ist es zu den genannten Größen noch ein wenig hin.

All Rights Removed


Cover - All Rights Removed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 50:5 ()
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Original Album Classics (Re-Release)

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REO SPEEDWAGON steht im Sinn der meisten Rockfans eher für seichte Balladen und Tanzflächenfeger mit 70er und 80er Touch. Dem ist nicht so. Denn auch wenn die Amis aus Illinois ihren kommerziellen Erfolg fast ausschließlich den ruhigen Songs verdanken, standen sie in der 70er für Rock in Tradition der 60er Größen, Gitarre, Piano- und Hammondklänge - die Balladen nur als (wichtiges) Element ihres Schaffens. Man setze auf melodischen Rock, Radiotauglichkeit sowie fette und ins Ohr gehende Refrains; eine Vorzeige AOR-Band.

Die fünf Alben der „Original Album Classics” starten mit dem 1977er Livealbum „You Get What You Play For“, welches man durchaus als eine Best-Of der seit 1971 vorausgegangenen Alben verstehen kann. Das Album war der erste kommerzielle Erfolg von REO SPEEDWAGON und enthält u.a. den ersten großen Hit der Band „Riding The Storm Out“ und starken Songs wie „Keep Pushin‘“ oder „157 Riverside Avenue“. Mit „You Can Tune A Piano, But You Can't Tuna Fish“ (1978) und der Single „Roll With The Changes“ starteten REO SPEEDWAGON durch. Qualitativ erste Sahne auch „Time For Me To Fly” und der Opener der B-Seite „Sing To Me“. „High Infidelity“ brachte dann 1980 den ganz großen Durchbruch. Die Single „Keep On Loving You“ schaffte es auf Platz 1 der US-Billboard-Charts und katapultierten REO SPEEDWAGON auf eine Stufe mit FOREIGNER; JOURNEY und STYX. Auch die zweite Auskopplung „Take It On The Run“ knackte die Top 10. Auf „High Infidelity“ gibt es keine Ausfälle zu vermelden – ein must-have für AOR-Jünger. Der 82er Nachfolger „Good Trouble“ konnte das musikalische Level nicht ganz halten, war aber noch eingängiger und konnte mit „Keep The Fire Burnin‘“ wieder in der TOP 10 landen. 1984 landete man dann mit dem Song „Can’t Fight This Feeling“ vom Album „Wheels Are Turnin'“ einen Evergreen, von dem man bis heute zehrt. Das auf dem Album mit „I Do Wanna Know“, „One Lonely Night“ und Live Every Moment“ weiter AOR-Göttergaben sind, ging im Hype um „Can’t Fight This Feeling“ fast unter. Danach wurde es ruhiger um die Band, die noch heute vor allem von den Songs lebt, welche auf den o.g. fünf Alben enthalten sind.

Da selbst die meisten AOR Freaks wohl nur eine Best-Of im Schrank stehen haben dürften, macht die „Original Album Classics”-Zusammenstellung von REO SPEEDWAGON Sinn. Hier erhält man ohne größere Investition das wichtigste der US-Stars.

Original Album Classics (Re-Release)


Cover - Original Album Classics (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 51
Länge: 210:0 ()
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Under Southern Skies

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Newman? Kennt den jemand ? Und dabei soll "Under Southern Skies" schon sein achtes Album sein.

Steve Newman ist Sänger/Gitarrist, Engländer, und Mastermind der gleichnamigen Veröffentlichung. Unter anderem war er auch an dem AOR Heaven (Plattenfirma) Projekt NEW LIFE beteiligt, was ich zu meinem Entsetzen auch nicht kenne. Naja sei's drum.

Auf "Under Southern Skies" ist melodiöser Hardrock/AOR enthalten, in dessen Zentrum die Stimme von Herrn Newman steht. Diese ist aber allerhöchstens als durchschnittlich zu bewerten, nichts Besonderes oder gar Markantes zeichnen die Vocals aus. Ebenso trifft diese für die Kompositionen und deren Darbietung sprich Inszenierung zu. Das ist Einheits - AOR Kost ohne Inspiration, Kreativität oder herausragender Leidenschaft. Die Track`s dösen so vor sich hin, unterstützt von einer klaren, sauberen aber kantenlosen Produktion.

Diese Veröffentlichung ist nur was für Fans oder für absolute Genre Liebhaber die jedes Fitzelchen haben müsse. Jene, die Herrn NEWMAN nicht kannten/kennen, haben meiner Meinung nach nicht wirklich was verpasst.

Under Southern Skies


Cover - Under Southern Skies Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 55:25 ()
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