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Think Like A Mountain

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Recht eigenwillig, gar etwas sperrig beginnt das zweite weltweit vertriebene Album der schwedischen Artrock-Band RITUAL. Zum zehnjährigen Bandjubiläum des Quartetts erscheint mit "Think Like A Mountain" gerade mal der dritte Longplayer überhaupt (das letzte Album "Superb Birth" wurde in Selbstregie vertrieben) - eine Mixtur aus Artrock und Avantgarde, teilweise mit diversen folkigen Elementen garniert. Der Opener "What Are You Waiting For" zeigt dies ebenso wie das Instrumentalstück "On" (mit seinen indisch/nordafrikanischen Klängen fast ein Stück World-Music). Beiden Songs merkt man an, das RITUAL bei diesen von Akustikgitarren getragenen Songs bei den Altmeister von Led Zeppelin genauer hingehört haben. Auch Patrick Lundström’s Stimme ähnelt in gewisser Weise der des jungen Robert Plant - ein ganz großes Plus der Quartetts. Mit der nachfolgenden melodisch-lyrischen Halbballade "Humble Decision" schmeichelt man den Gehörgängen, bevor es mit "Explosive Paste" mal etwas heftiger zur Sache geht, um danach dann doch mit "Once The Tree Would Bloom" wieder bei den Luftschiffern zu landen. RITUAL versuchen allenthalben einen abwechslungsreichen Spannungsbogen, nicht nur in den einzelnen Songs, sondern über das ganze Album hinweg aufzubauen. Dabei fallen vor allem die ausgefeilten Arrangements auf - welche allerdings zum Teil einige Durchläufe brauchen um sich dem Zuhörer zu erschließen - eindeutig kein Futter für nebenbei (wie z.B. das siebenminütige "Mother You’ve Been Gone For Much To Long"). Dabei gibt es durchaus eingängigen Stoff wie das robuste "Infinite Justice" (Anspieltipp!), "Shamarama" oder das gelungene "Breathing" (atmet den Duft der Fab4), von deren Sorte ich mir persönlich einige Tracks mehr gewünscht hätte. Hier gibt es sicher noch Potential nach oben. Die "bang-your-head"-Fraktion wird mit RITUAL herzlich wenig anfangen können. Wer sich aber des Öfteren mal die Zeit nimmt Abseits eingetretener Pfade Musik der Marke Spock’s Beard, Yes, Porcupine Tree oder The Flower Kings zu Gemüte zu führen, der sollte auch mal bei RITUAL ein Ohr riskieren. Und was die 4 Jungs live bringen, werden wir ja im Vorprogramm von RPWL sehen - "schaun’ ’mer mal".

Think Like A Mountain


Cover - Think Like A Mountain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 54:20 ()
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On the Rise

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Schon bei der Besprechung der Vorabpromo konnten die norwegischen Newcomer von ON THE RISE mit den wenigen (vollständigen) Tracks sowie Songauszügen durchaus positiv überzeugen und hinterließen eine guten Gesamteindruck. Jetzt liegt uns mittlerweile auch das komplette selbstbetitelte Album "On The Rise" vor und ich muß wirklich sagen, die Platte ist eine rundum perfekte Angelegenheit dieses Genres geworden. 14 Songs in hauptamtlicher Melodic-Rock Güteklasse A und den beiden Hauptinitiatoren bzw. Songschreiber Terje Eide (Lead & Background Vocals, Guitars) & Bennech Lyngboe (Lead & Background Vocals) kann wirklich bescheinigt werden, einen hervorragenden Job abgeliefert zu haben, so daß wirklich kein einziger Ausfall auf dem Album zu entdecken ist. Mahl etwas gefühlvoller dann wieder rockiger werden die Songs stets mit einer positiven Stimmung interpretiert - diesem Album könn(t)en auch gestandene Hardrockfans durchaus etwas abgewinnen. Die CD ist äußerst kurzweilig wobei besonders die potentiellen Hits "Beat Of Your Heart", "Memories Forever", "Running In The Night" oder "Sadness Hits like A Stone" zu nennen wären - in Amiland wird das wohl in den entsprechenden Sendern rauf und runter gespielt, in unserem traurigen "Einheitsbrei-Chartsforma_Radio" wahrscheinlich leider doch eher nicht. Egal, die Jungs kommen von ihrem Stil her an die US-Boys von NELSON oder auch an die legendären DAMNED YANKEES heraus, alleine schon wegen der tollen, catchy mehrstimmigen Chorgesänge (die erinnern wiederum etwas an TOTO), die einem sofort im Ohr hängen bleiben. Hier wird auf wohltuende Weise einmal nicht, dem derzeit auch wieder etwas grassierenden, "Kleister-Klebrik" AOR gehuldigt sondern ON THE RISE schaffen den schmalen Spagat zwischen Eingängigkeit, Frische und abwechslungsreichen Melodien, daran ändern auch die natürlich aber nicht übermäßig vorhandenen typischen Balladen nichts. Sie übertreiben es jedenfalls nicht so gnadenlos doll wie GOTTHARD auf ihrem letzten Schmuserock Machwerk. Wer auf die bereits genannten Bands oder auch die "alten GIANT steht muß hier einfach zugreifen. Sicher, den Innovationspreis gewinnen sie für diese Musik natürlich nicht aber die Band gibt dem Melodic Rock durchaus einige neue Impulse - diese Hooks und die klaren Gitarren sind ganz einfach sehr gut gemacht. ON THE RISE sind der lebende Beweis, daß "Nordländer" auch noch was anderes können als "nur" GOTHIK Rock/Metal mit Depri-Düster-Stimmungen.

On the Rise


Cover - On the Rise Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 58:21 ()
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Get Heavy

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Schon vor Wochen konnte man in den Metal Print Mags Anzeigen und Interviews von Lordi lesen. Eine Band die bis vor kurzem keine Sau kannte.
Automatisch
machte ich mir gleich das Bild: wieder eine Band die einfach mal
hochgepuscht wird um zu sehen was passiert! Musik die kein Mensch
braucht
und ein paar Musiker die sich halt bunt anmalen - das war meine
Befürchtung. Doch weit gefehlt! Das Name "Get Heavy" des Debütalbum von
Lordi, eine Band die es in dieser Besetzung schon seit 1997 gibt,
spricht
Bände. Die Jungs, die hauptsächlich in grässlichen Masken auftreten
liefern
da ein Stückchen Rock´n Roll ab, was sich gewaschen hat! Eingängige
Heavy
Rock / Metal Nummern mit geilen 80er Riffs, eingängigen melodischen
Mitsing
Refrains und dazu ne Portion Modernität. Songs wie "The Devil Is A
Loser
(and he´s my bitch)" oder "I´m Not The Nicest Guy You Know" gehn
tierisch
ins Blut. Lordi schaffen es, den Geist der 80er wieder zum Leben zu
erwecken ohne dabei auf wichtige Trademarks von heute zu verzichten.
Der
eine oder andere wird sich evtl. an dem ab und zu in Erscheinung
tretendem
Keyboard stören, welches jedoch an den meisten Stellen sinnvoll
eingesetzt
wurde.
Das horrormäßige Coverartwork und auch der etwas verschnörkelte
Schriftzug
von Lordi könnte auf eine böse böse Tot oder Schwarz Metall Band deuten dem ist also nicht so. Hier gibt´s Rock´n Roll um die Ohren und das
sich
die Jungs früher KISS, Def Leppard oder Van Halen rein gepfiffen haben
ist
unschwer zu erkennen. Und am Ende gibt es dann sogar noch das Video von "Would You Love A Monsterman". Dolles Ding !

Get Heavy


Cover - Get Heavy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 38:31 ()
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Whatever Lot´s Above

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Was das tonale Konstrukt des Intros betrifft, so erfüllt es wieder einmal sämtliche Klischeeanforderungen die ich als geneigter Hörer stelle... 1000 mal gehört ! Doch zum Glück weitet sich die Ideenlosigkeit und das vorhersehbare Keyboardgedudel nicht weiter aus. Bereits beim zweiten Track gehen SHIVAN es äußerst aggressiv zu Werke, die Ambivalenz aus Ruhe und Lärm zieht sich durch die gesamte CD. Während das Nebeneinander, oder besser Nacheinander von harten Gitarren, schnellen Drums und teilweise recht exzessiv genutzten Keyboards von der sehr sauberen Produktion gut in Szene gesetzt wird, so gilt das für den Gesang nur in Maßen. Der Wechsel zwischen ruhigem, glücklicherweise wenig pathetischem Gesang und Krächzen passt zwar gut zur Musik, in vielen Songs ist aber vor allem die cleane Stimme viel zu leise. Mache Songs wirken etwas sperrig und bei aller Melodie gehen sie nur manchmal schnell ins Gehör. Wem jedoch eine Grenzbereiche suchende Mischung aus Gothic, Speed und Heavy Metal gefällt bei dem auch mal fast schwarzmetallische Teile vorkommen, sollte dem Debut ein Ohr schenken!

Whatever Lot´s Above


Cover - Whatever Lot´s Above Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 51:36 ()
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Let Go

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Ganz ehrlich, mir ist es persönlich ziemlich Schnuppe, ob diese kanadische "Göre" mit ihrem absolut hippen Schlabberlook ganz bewußt als "rockendes" Gegenstück zu Christina, Britney & Co. aufgebaut oder gar völlig "künstlich" zusammengebastelt wurde, solange das Ergebnis derart unterhaltsam und ausgesprochen gut ausfällt wie das AVRIL LAVIGNE auf ihrem Debüt "Let go" tut

Klar, "Complicated" oder "Skaterboy" kennt mittlerweile wirklich jeder, wurde ja auch pausenlos überall rauf und runter gedudelt aber gerade die anderen Tracks auf dem Album sind (teilweise) sogar noch etwas besser, alldieweil diese sind nicht ganz so Trendy, ausgefallen und sich daher nicht ganz so schnell wieder abnutzen. Insgesamt wird hier (Pop) Rock mit einigen leicht punkigen Trademarks geboten, wobei trotzdem die Gitarren noch deutlich herauszuhören sind, wer das hier als reine Plastikmusik bezeichnet, liegt also völlig falsch. Sicher ist die CD mit den sofort ins Ohr gehenden Refrains größtenteils für das "Mainstreampublikum" ausgelegt aber man sollte sich Songs wie der Hammer Opener "Loosing Grip" (geht beinahe schon in Richtung Gunge!) einmal näher anhören, das Mädel hat eine wirklich gute Röhre und macht ordentliche Rockmusik.

Manche Kritiker machen ihr die etwas flach ausgefallenen Texte zum Vorwurf aber was soll denn das bitteschön - Das Mädel ist doch erst 17 und in diesem Alter sind tiefergehende Abhandlungen über den sinn des Lebens halt (zum Glück) noch nicht so angesagt.
Eingängigen Refrains mit kerniger Riffarbeit sowie schöne Melodien prägen "Let go" und wir hoffen mal das die nächste Scheibe von AVRIL LAVIGNE noch ein bisschen stärker in die Gitarrenrichtung gehen wird. Stücke wie "Mobile", "Tomorrow" (die CRANBERRYS lassen grüßen) oder auch "Naked" (klingt ein wenig nach NO DOUBT) zeigen mehr als nur gute Ansätze und lassen für die Zukunft hoffen.

Für die Headbanger Fraktion dürfte das Teil zwar (sicher) etwas zu seicht ausgefallen sein aber wem u.a. PINK gefällt sowie Easy Listening Rock zu seinen Faves zählt oder einfach nur mal so für Zwischendurch etwas weniger Anspruchsvolles hören möchte, dem hat Avril (die ihre Songs übrigends komplett selber schreibt) durchaus einiges zu bieten.

Let Go


Cover - Let Go Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 48:43 ()
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Iconoclast

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Traurig, wenn traurige Musik so sein soll. Diese chilenischen Kameraden verschmelzen so ziemlich alles, was einem so einfällt zu düsterer, harter Mucke - inklusive Gothic.
Die Stimme hört sich teilweise nach Moonspell oder so an. Mag vielleicht an der Sprachverwandschaft der Herkunftsländer liegen. Auf jeden Fall hakt’s hier sowohl beim Songwriting als auch in der Ausführung mächtig. Was nicht unwesentlich an der Überfrachtung der Songs mit Einflüssen aus aller Herren Musik-Ecken herrühren mag. Zudem nerven die von Zeit zu Zeit völlig erzwungenen Keyboard oder Violinen-Parts. Einfach alles zuviel des Guten. Das hier ist nicht traurig, sondern scheiße. Traurig eigentlich.

Iconoclast


Cover - Iconoclast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 65:11 ()
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The Sullen Sulcus

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So muss Doom sein. Unendlich traurig, suizid-gefährdend, ohne Keyboards und Weiber-Gequäke. Natürlich drängen sich Vergleiche mit alten My Dying Bride auf. MOURNING BELOVETH präsentieren sechs überlange Songs, die man wirklich nicht hören sollte, wenn die Lieblings-Fußball-Mannschaft abgestiegen ist, die Freundin Schluss gemacht hat oder der Job flöten gegangen ist (wobei diese Reihenfolge nichts zu sagen hat). Die Jungs bringen abgrundtiefe Vocals, getragene Riffs und bleiben dennoch unglaublich metallisch. Vielleicht mag das sogar der ein oder andere hören, der ansonsten nicht so viel mit Doom am Hut hat. Denn damit das Ganze denen nicht zu langweilig wird, streuen die Iren immer mal wieder kurze akustische Parts oder gelegentlich cleanen Sprechgesang ein (wie zum Beispiel beim Titelstück). Wie gesagt, so muss Doom sein, dunkel, langsam, melancholisch… ich habe Angst. Aaaaaaaaaaagrrrrrrraaaaaaaaaah.

The Sullen Sulcus


Cover - The Sullen Sulcus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 65:28 ()
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Fuck The System

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Fuck: The Exploited - das ist in erster Linie Wattie Buchan. Fuck: Der vielleicht bekannteste Irokesen-Träger der Welt ist als einziges von der 81-Scheibe "Punk’s Not Dead" übrig geblieben. Fuck: Genau wie seine Stimme, die sich immer noch in markanten Höhen durch die blitz-flotten Songs kreischt. Fuck: Wirklich überraschend mit welcher Energie die Briten zur Sache gehen, und auf welch hohem Niveau sie sich über die gesamte Spielzeit halten. Fuck: Nur der Sound ist nicht so wie früher, der ist nämlich wesentlich besser, fett geradezu. Fuck: Vielleicht mag das nicht jeder Punk. Fuck: Aber im Ernst, wer’s früher gehört hat und sich nach Kräften wehrt, sich musikalisch weiter zu entwickeln, der muss dieses Album kaufen. Fuck: Und deswegen mag ich diese Scheibe. Fuck: Und vor allen tue ich das wegen Songtiteln wie "Fuck The System", "Fucking Liar" oder "You’re A Fucking Bastard". Fuck Fuck Fuck Fuck …. Fuck: Und wenn er nicht gestorben ist, dann FUCKt Wattie immer noch.

Fuck The System


Cover - Fuck The System Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 33:31 ()
Label:
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Postmortem

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So, hier werden noch mal ein paar alte Klamotten verscherbelt. Es handelt sich um die Band vom bei Night In Gales gerade ausgestiegenen Christian Bass. Vor NIG war er dort bereits tätig, und angeblich soll’s auch bald neues Material geben. Bei dieser in Brasilien erschienenen CD handelt es sich um Material vom ersten Demo, damals noch unter dem Namen "God Said War" veröffentlicht und um Songs vom 98er-Promo. Immerhin ein Song ("Your River") ist bis dato unveröffentlicht. Zu hören ist Death Metal, durchaus mit vielen Ideen geschmückt und von vielen Einflüssen begleitet. Letztlich aber verhindert der grottige Sound eine echtes Hörvergnügen. Die sechs Songs vom ersten Demo gehen gar nicht, Lied sieben bis neun sind besser, Lied zehn bewegt sich ebenfalls nicht über Proberaum-Niveau. Schade, denn vielleicht hätte das Material das Zeug zur richtigen Scheibe. Da warte ich lieber auf neues Material von Herrn Bass und Konsorten.

Postmortem


Cover - Postmortem Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:52 ()
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The Delirium Has Just Begun

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Ihre erste Scheibe names "Tingaralatingadun" sicherte sich vor kurzem System Shock. Dürfte der vorliegenden zweiten auf bald passieren, denn bis dato ist das Ding lediglich über das brasilianische Label "Heavy Metal Rock" zu bekommen. Wobei der Name der Firma etwas missverständlich für den Stil der schuhlosen Brasilianer sein könnte. Hier handelt es sich nämlich um astreinen Celtic-Metal der Marke Cruachan mit - natürlich - ein bisserl STS oder so. Sogar das Cover lässt unwillkürlich Parallelen zum irischen Pendant aufkommen. Also: Wir haben es mit einer Mischung aus Folk und sämtlichen Facetten des herkömmlichen Metals zu tun. So brüllt der Sänger, sozusagen der Barfuß-Barde bei "The Last Pendragon" stellenweise fast black-metallisch, andererseits mutet gerade dieses Lied zeitweise sogar progressiv an. Power-Metallisch ist es stellenweise bei "The Last Words". Aber auch lustige Flöten und whisky-getränkter Gesang inklusive Akustikgitarre - ganz wie im Irish Pub - sind keine Seltenheit. Von der diabolischen Kälte Cruachan sind die Herren meilenweit entfernt. Dafür verbreiten sie gute Laune und rocken im Gegensatz zu Kneipencombos wie der Oysterband richtig. Interesse? Dann versucht euer Glück mal hier: http://www.hmrock.com.br .

The Delirium Has Just Begun


Cover - The Delirium Has Just Begun Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 37:12 ()
Label:
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