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Death Is The End Of Pain

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"Ewige Abscheu" quält mich mitnichten beim Hören dieser Demo-CD-R. Im Gegenteil. Allerdings musste ich mich erst einmal an den furchtbaren Sound gewöhnen. Schuld daran: Ein Acht-Spur-Recorder und die eigene Produktion der Peiner, die sich 2001 zusammenfanden und ihre Wurzeln in "Visible Violence" (gegründet 1988) haben, sowie ein Drumcomputer (der aber am wenigsten). Wie gesagt, wer sich durch diese Widrigkeiten durchgekämpft hat, entdeckt kleine Perlen der harten Musik. Nicht zu Unrecht vergleichen sich die Niedersachsen mit Bands wie Kreator, Morbid Angel, Atheist, Macabre und so weiter. Auch, wenn sie deren Qualität vor allen Dingen in Sachen Soli-Arbeit nie erreichen, so sprühen sie doch vor Ideen. Und so sei die eigene Definition ein Gradmesser für die Mucke der Kapelle: "harz muss es sein, schnell, thrashig, deathig, black, aber auch lustig muss es sein, schrubbelig, quiekende Soli und vor allem Spaß machen. Und das macht es schließlich (bis auf den dämlich-rangehängten Hidden Track, was oll das noch? Unter Kontaktdaten findet ihr alles, was ihr wissen müsst, um euch das Ding für fünf Euro zu sichern.

Death Is The End Of Pain


Cover - Death Is The End Of Pain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 38:10 ()
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Pistol

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Sie nennen sich die "Fast Four", kommen nicht aus Liverpool, aber immerhin aus Hamburg und widmen sich auf ihrer neuen Scheibe der Spät- und Endphase der Beatles. Sagt mir das Presse-Info, denn viele Songs der verwursteten Titel sind mir nicht wirklich geläufig. "Hey Jude", "While My Gutiar Gently Weeps", "Get Back" oder so kenn ich. Letztlich ist das aber völlig wumpe. Es ist, wie es immer ist mit solchen Cover-Scheiben. Man kennt einiges, singt, flippt, schunkelt mit und freut sich bei zunehmendem Rauschmittel-Konsum über die Gute-Laune-Mucke der Jungs, die aussehen wie eine Mischung aus eben den "Fab Four" und ihren Punk-Nachfolgern, den Ramones. Und genau in dieser Schnittmenge bewegen sich auch die 15 Songs auf "Pistol". Nur eins passt nicht: Der CD-Bonus-Track namens "Tomorrow Never Knows" ist dauert tatsächlich über sechs Minuten und steigert die Gesamtspielzeit ins Unermessliche. Das ist nicht besonders ramonig. So. Und dann gibt’s noch einen angehängten Video-Track von "Magical Mystery Tour". Alles ganz nett, mit zehn Atü auffm Kessel rockt das hier unter Garantie mächtig - nicht nur im Star-Club, sondern auch im Bauwagen.

Pistol


Cover - Pistol Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15 plus Video
Länge: 39:54 ()
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Into The Winter

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Man nehme Iron Maiden, Rage und Hammerfall, packe deren Trademarks zusammen und schon könnte TORIAN herauskommen. Maiden vor allen Dingen wegen der Gitarrenarbeit beim ersten Stück ("Torian"), Rage wegen Song zwo ("Into The Winter") - und das nicht nur, weil Texte und Phrasierung dem Rage-Klassiker "Don’t You Fear The Winter" ein wenig ähneln. Und Hammerfall vor allem wegen der immer mal wieder vorkommenden Chöre. Erstaunlich professionell klingt vor allem die Stimme, die sich zwischen Hard Rock und Power Metal bewegt und in der Tat bisweilen an den guten Peavy erinnert. Textlich bleibt es relativ klischeehaft, passt also letztlich gut zur Musik. Denn: Im Gegensatz zur Band, die ihre eigene Musik als Power Metal mit Thrash-Einflüssen plädiere ich hier ganz klar für Power Metal mit Speed-Einflüssen. Speed? Ja, nicht High-Speed, sondern Speed - ein Begriff, der sofort ein gewisse Altbackenheit signalisiert. Das macht aber letztlich nichts, denn genau das wollen Fans all jener angesprochenen Bands, das wollen wohl auch die Mucker selbst. Wenn’s denn für ein Demo wirklich gut gemacht (der Sound ist voll okay, das Zusammenspiel stimmt angesichts des nicht mal ein-jährigen Bestehens auch) ist, bleibt nicht viel zu meckern. Was ich mich nur frage: Der eine Kollege trägt doch auf der Cover-Rückseite tatsächlich ein Immortal-Kapuzenpullover … solcherlei Einflüsse sucht der geneigte Hörer jedenfalls dann doch völlig vergebens. Egal, Fans der Achtziger, ihres Revivals oder Hammerfäller, ihr könnt die insgesamt 4,50 Euro ruhig riskieren, schaut unter "Kontakte".

Into The Winter


Cover - Into The Winter Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 16:24 ()
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Human Primordial Instinct

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DISGUISE grüßen uns aus dem schönen Italien, spielen Black Metal, haben den Titel ihrer Scheibe auf dem Frontcover falsch geschrieben und sind langweilig. Ich kann mir nicht helfen, aber diese Scheibe kann ich nicht anders beschreiben. Langweilig, öde, eintönig. Die Jungs geben sich ja Mühe und haben auch einige lichte Momente (Songtitel kann ich keine nennen, weil das Backcover mit schwarzer Schrift auf schwarzem Grund glänzt...), aber eigentlich klingt die Platte von vorne bis hinten wie ein langer, sich ewig wiederholender Song. Gähn. Während der Sänger noch ganz ok ist und die Keys einigermaßen sinnig eingesetzt werden, wiederholen die Gitarristen viel zu oft bekannte Sachen und der Drummer spielt genau in einem Tempo und ballert so alles in Grund und Boden, was gerade in den ruhigeren Parts Scheiße klingt. Die Scheibe braucht man echt nicht, dann doch lieber die Originale. Egal ob sie nun Emperor, alte Dimmu oder wieauchimmer heißen.

Human Primordial Instinct


Cover - Human Primordial Instinct Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 45:14 ()
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Reclaiming The Crown (Re-Release)

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Bei "Reclaiming The Crown" handelt es sich mitnichten um das neue Album der belgischen Hardcorler BORN FROM PAIN, sondern um die neu abgemischte Auflage ihres 2000er Albums, dem direkten Vorgänger zu "Sands Of Time". Mit der Scheibe hatten BORN FROM PAIN ihren großen Durchbruch und touren sich den Arsch ab, selbst nach Japan und Amerika wird es die Jungs im nächsten Jahr verschlagen. Dass "Sands Of Time" so ein Knaller werden würde, darauf gibt "Reclaiming The Crown" bereits erste Hinweise, denn auch diese Scheibe knallt ohne Ende und bietet brutalen Hardcore vom Feinsten. Angefangen beim sehr eigenständigen Gesang, der aber immer tief im Hardcore bleibt, über die bratenden Gitarren bis zu den treibenden Songs haut die Platte von Anfang an in die Fresse. BORN FROM PAIN haben eine gelungene Mischung aus treibenden Moshparts, richtig schönem Geballer und hin und wieder eingelegten ruhigen Phasen, die aber nur als Vorbereitung auf die nächste Eruption musikalischer Gewalt dienen ("When We Were Kings"). Das ist einfach brutale Musik, die Freunden extremen Metals ebenso wie Hardcore-Fans gefallen dürfte, ähnlich wie Hatebreed oder Caliban. "Reclaiming The Crown" wird dabei zu keiner Sekunde langweilig, da BORN FROM PAIN in jedem Song die Zutaten neu mischen und vor allem die ganze Zeit neben einer unglaublichen Intensität auch immer den nötigen Groove haben ("Reclaiming The Crown"). Das einzige Manko ist das Fehlen eines richtigen Smashers, von dem Song, den man nach zweimaligem Hören schon mitgröhlen kann. Live sind die Songs der Platte aber ganz sicher Knaller und ließen erahnen, was mit dem Nachfolger als Steigerung kommen wird. PS: Das rote Cover gehört zur Erstauflage, der Re-Release hat ein blaues Artwork.

Reclaiming The Crown (Re-Release)


Cover - Reclaiming The Crown (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 33:1 ()
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Skywards

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Verdammte Axt, ist das eine geile Scheibe! Der Vorgänger, die "Bloodred Tales"-Mini, hatte deutlich gemacht, was für Potential in dieser Band schlummert und Metal Blade dazu veranlasst, die Jungs unter Vertrag zu nehmen. "Skywards" ist nun das Debüt von FRAGMENTS OF UNBECOMING bei Metal Blade und hat sich seit drei Tagen in meinem Player festgebissen. Hier gibt’s Schwedentod, wie ich ihn mag: No Fashion-Mucke! Die "Newcomer" zeigen sich hörbar beeinflusst von Bands wie A Canorous Quintett, Unanimated oder The Moaning und haben auf "Skywards" eine ähnlich melodische Gitarrenarbeit, die einfach nur geil ist und vor geilen Parts nur so strotzt! Was die beiden Klampfer da von sich geben, gehört zur hohen Schule des melodischen Schwedentods und lässt einem bei jedem Durchlauf der Scheibe neue kleine Spielereien, Ohrwurmriffs und Melodiebögen entdecken, die sich im Hirn festsetzen. Hört euch nur "Lour Pulse" an und ihr wisst was ich meine, das Teil ist zwar kurz, aber genial! Bei Songs wie "The Seventh Sunray Enlights My Pathway" wird das fortgesetzt, ach was sage ich, bei jedem Song. Die Gitarrenarbeit ist einfach so geil und melodisch, dass sie jeden Song auf "Skywards" veredelt. Unterstützt wird sie dabei von effektivem Drumming, einem soliden Basser und einem wie Arsch auf Eimer passenden Sänger, der auch vor Experimenten nicht zurückscheut. Die Jungs können dazu noch vernünftige Songs schreiben, was "Skywards" nie langweilig werden lässt, die Band pendelt geschickt zwischen Mid-Tempo und Geballer, so soll’s sein. Eine mehr als gelungene Scheibe, die allen Freunden des melodischen Schwedentods gefallen wird! Und ein schöner Ausklang für 2003! Danke, FRAGMENTS OF UNBECOMING, danke!

Skywards


Cover - Skywards Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 41:39 ()
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Divided By Numbers EP

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Feinfein. Mannen aus Deutschland, den Niederlanden und den USA finden sich zusammmen um zu rocken. Ganz unbekannt sind sie auch nicht, sowohl unter diesem Namen als auch aus der ein oder anderen mittlerweile
verflossenen Band (u.a. SPERMBIRDS). Der Musik wird der Großteil ihres Lebens vom klasse
Shouter Allen eingehaucht. Auch für die Texte verantwortlich, versteht er es
sowohl flotte Passagen mit klaren Wörtern zu füllen als auch derbe zu
brüllen oder dezent zu singen. Und gibt so auch die restliche Marschrichtung
für die übrigen Bandkollegen vor. Viel Hardcore, etwas New Metal, wer es so
nennen will auch Crossover. Hart aber nicht übertrieben gewalttätig und
einer hörbaren Melodie nicht abgeneigt. Die Mischung aus beinahe
oldschooligem Hardcore und modernem New Metal Songwriting und ebensolcher
Gitarrenarbeit macht Spaß. "Picking The Lock" als wohl bester Song unter
sechs guten, zeigt wo die Messlatte für das kommende Album liegt. Hoch.

Divided By Numbers EP


Cover - Divided By Numbers EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 20:46 ()
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Blood Spilled

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Mensch, da hat doch tatsächlich niemand hier was zur neuen RESURRECTED geschrieben? Dabei sind die Ruhrpottler eine der besten deutschen Death Metal-Bands und ballern sich schon zeit fast ner Dekade durch den deutschen Underground. Und mit "Blood Spilled" haben sie ihr bisher bestes Werk eingezimmert, dass nach einem endlich mal coolen Intro (Samuel L. Jackson in "Pulp Fiction") gleich in die vollen geht! RESURRECTED machen jedem klar, was das Gebot der (halben) Stunde ist: Death Metal! Und zwar nicht nur irgendein Death Metal - nein, die amerikanische Variante, bei der Cannibal Corpse und Deicide Pate standen. Schön basslastig kommt die Produktion aus den Boxen und zermalmt gnadenlos alles, genau so muss eine Death Metal-Platte klingen! RESSURECTED setzen zum Glück nicht die ganze Zeit auf Geballer, sondern haben so einige Mid Tempo-Parts, die ziemlich heavy sind und (natürlich) an Bolt Thrower erinnern. Die meiste Zeit gibt’s aber immer noch was auf die Nuss und RESURRECTED zelebrieren technisch anspruchsvollen Death Metal, der aber genügend Groove, Breaks und Abwechslung hat, um die ganze Zeit interessant zu bleiben. Mit Growler Carsten haben die Jungs dazu einen fähigen Mann am Mikro, dessen Stimme schön eigenständig ist und sich hinter keiner "Größe" des Genres verstecken muss. Seine Kumpanen an der Gitarre haben ebenfalls was auf der Pfanne und glänzen mit geilen Riffs ebenso wie mit kleinen Spielereien, während die Rhytmusfraktion die ganze Zeit ordentlich Druck macht, Drummer Michael ist ein echtes Tier und seine Leistung kommt durch die erstklassige Produktion gut zur Geltung. Geiles Teil!

Blood Spilled


Cover - Blood Spilled Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 33:24 ()
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Hidden Hands Of A Sadist Nation

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DARKEST HOUR sind eine der besten Metalcore-Bands die ich kenne. Punkt. Die Amis sind die Speerspitze einer Bewegung, die schwedische Gitarren mit Hardcore mischt und sich so nicht auf ein Genre festlegen lässt, ausser vielleicht Metalcore. Oder Swedencore. Oder Hardmetal. Ist ja auch egal. Fakt ist dass Bands wie DARKEST HOUR, Caliban, Between The Buried And Me oder As I Lay Dying vom Grundaufbau und eben gerade in der Gitarrenarbeit so dermaßen nach Schweden klingen, dass man sie spontan für eine weitere Combo aus Elchhausen halten würde. Bis der Gesang einsetzt, der tief im Hardcore verwurzelt ist, ebenso der gesamte Songaufbau. DARKEST HOUR sind da keine Ausnahme, während sich bei ihnen die Gitarristen gegenseitig zu immer melodischeren Schwedenausflügen hochschaukeln bellt sich Shouter Josh Henry in bester Hardcore-Manier durch die Songs auf "Hidden Hands Of A Sadist Nation", dem zweiten Longplayer der Band.
Die Jungs sind erfahren und haben bereits einige Splits draußen (mit denen mich einer meiner Mitbewohner oft genug zugedröhnt hat hehe), dass merkt man am effektiven und abwechslungsreichen Songwriting, dass mit jedem Mal mehr und mehr an At The Gates und ihre göttliche "Slaughter Of The Soul" erinnert. DARKEST HOUR haben genau die gleiche Mischung aus gnadenloser Härte, Eingängigkeit und wunderschönen Melodien. Da paßt es auch, dass die Scheibe im Fredman aufgenommen wurde und Tompa Lindberg und Anders Björler vorbeigeschaut haben - ich hoffe mal nicht am gleichen Tag hehe. "Hidden Hands Of A Sadist Nation" schafft locker den Spagat zwischen Thrash Metal und Hardcore (vielleicht kann man es dann ja Thrashcore nennen…) und ist definitiv eine der besten Platten des Jahres! Schade, dass die Jungs ihre Europa-Dates im Oktober und November (u.a. mit The Great Deceiver und The Crown) absagen mussten. Das wollen sie im Februar/März nachholen, das wird ein Fest für alle Freunde melodischen Schwedentods! Bis dahin kann man die Zeit nutzen, um wieder und wieder verzückt "Hidden Hands Of A Sadist Nation" zu lauschen. Großartig.

Hidden Hands Of A Sadist Nation


Cover - Hidden Hands Of A Sadist Nation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 56:7 ()
Label:
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Fizala

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Ganz böse geben sich diese Herren - ein Italiener, der Rest Briten. Sie machen nicht nur Black Metal, sie machen’s auch noch "unholy". Und sie haben ihren Ex-Drummer durch den "Antichrist" ersetzt. Uijuijujui…. Was aber viel entscheidender ist: Nach dem Intro erwecken die Böslinge den Anschein, als hätten sie in einer Kaba-Dose geschlafen, auf der "Emperor" steht. Sie versuchen’s mit gar "unglaublich progressivem" Black Metal, gerne auch Avantgarde genannt, vergessen aber, dass zu voll-gebreakten Songs eben auch diese oder jene Idee gehört. So hört sich das Ganze aber nur an wie Schwarzwurzel-Stuss in vereinzelten Versatzstücken. Schade eigentlich, denn: Wenn ABGOTT sich etwas straighter geben, dann kann man’s richtig ertragen, manchmal wird’s sogar richtig nett, zumal es nicht selten an alte Immortal oder Darkthrone erinnert (wobei das wahrscheinlich alle Bands in dieser Richtung tun). Trademarks: Rasende Klöppel-Drums, auch Midtempo, böse Kreisch-Vocals gepaart mit bösem Sprechgesang und zwischen den eigentlichen Songs immer wieder sphärische, experimentelle oder langweilige Intro/ Outros/ Überbrückungskabel. Das Cover ist in Schwarz-Weiß gehalten, es gibt Pentagramme, nackte Frauen, evil Messages, wenig Keyboards außer in den Zwischensequenzen und alles, was zu einer untergrundigen Produktion scheinbar dazu gehören muss. Genau wie ein grottiger Sound. Sei’s drum, ich find’s mittel, hoffentlich sind sie mir nicht böse.

Fizala


Cover - Fizala Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 30:1 ()
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