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Stressball

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Stressbälle kann der ausgebrannte Bürohengst kaufen, kleine Plastik-Kugeln, mit denen er rumspielt und damit seine Nerven beruhigt. STRESSBALL hingegen stellen das genaue Gegenteil dar. Die Band aus New Orleans spielt hart und heftig, aber sehr bedächtig, was das Tempo betrifft. Und monoton. Sie machen also für ihre Herkunft recht traditionelle Musik, die sich natürlich mit Crowbar gut vergleichen lässt. Allerdings - und das schmälert den Spaß ein wenig - hat die wieder veröffentlichte Scheibe bereits zehn Jahre auf dem Buckel, der Sound ist - positiv ausgedrückt - staubtrocken. Als Entdecker der Band ließ sich weiland Phil Anselmo feiern und natürlich hatte er ein Ohr für Extravagantes. Denn die lava-hardcore-doom-inspirierten STRESSBALL verstehen sich meisterhaft auf fiese, brachiale Riffs, die sich einem durch stete Wiederholung ins Hirn fräsen. Doch während Gitarre, Bass und Drums (für die übrigens Superjoint-Ritual-Member Joe Fazzio verantwortlich zeichnet) durch eigenes Repetieren an Macht gewinnen, trifft das nur höchst bedingt auf die Stimme zu. Die Vocals sind aggressiv as a dog-fight, aber das reicht nicht. Das heisere Gebrüll geht - zumindest mir - ziemlich schnell auf die Nerven. Die Herrschaften sollen ja angeblich seit Längerem an neuem Material arbeiten, mal hören, wie sie ihren Sound in die Moderne transportieren. Diese Scheibe kann ich wegen der Stimme wohl nur mit oben genanntem Büro-Artikel hören.

Stressball


Cover - Stressball Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 0:0 ()
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Heavy Metal Fire

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Dies ist Metal. Nüscht anderes. Aber auch gar nix. Hier reitet "Odins Warrior" durchs "Heavy Metal Fire" mit ordentlich "Spikes And Leather" zu den "Iron Prayers". In Kutten und Nieten zieht die Hamburger Band ihr Ding derart kompromisslos durch, dass es einem schon Respekt abnötigt. Musikalisch orientiert sich der stürmische Vierer an den Referenzgrößen des Genres, an erster Stelle zu nennen wären alte Helloween, aber auch Running Wild klingen logischerweise durch. Dabei verfügen die Jungs über amtlichen Sound und vor allem über entwaffnende Ehrlichkeit. Neben vier neuen Songs in wirklich guter Qualität enthält "Heavy Metal Fire" die drei Songs von der 2002er 7-Inch "Spikes & Leather", die soundtechnisch erheblich abfällt, inhaltlich aber keineswegs. Und schließlich das Sahnehäubchen: Ein CD-ROM-Video von "Iron Prayers". Kutten-Kult! Und auch Cover und Booklet präsentieren sich stilgerecht mit gekreuzten Nieten-Armbändern und natürlich Feuer! Für die wahrsten Metal-Fans ist das hier sicherlich mindestens ein absoluter Hochgenuss, für andere höchstens mittel. Mein Urteil liegt in der Mitte - plus ein Extra-Pünktchen für Video und Street-Credibility - weil hier nämlich das Feuer des Heavy Metals lodert. Jawoll.

Heavy Metal Fire


Cover - Heavy Metal Fire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7 plus Video
Länge: 0:0 ()
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A Dedication

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Was sich anfangs anhört wie ein Testament-Clone zur Low-Zeit, mausert sich zu einem interessanten, vielschichtigen Album, das schwer zu spezifizieren ist. Ein Versuch: Traurige, Rotwein trinkende Skandinavier treffen auf ihre saufenden Metal-Kollegen und saufen sich ins "Death-Metal-Koma". Aber bei "Mankinds Lament" mischen sich auch noch britische Berufs-Trauerklöße ein. Hier allerdings nervt manchmal der nölige Klargesang ein wenig, gleicht der alten Trauer-Leier. Insgesamt handelt es sich um einen mittelschnellen Bastard aus Gothic- und Death-Metal, der seine allerbesten Momente hat, wenn es richtig heftig zur Sache geht, wenn Sänger Matthias seine Wut ungebremst rausbrüllt. Daß sich jetzt die volle Wirkung zeigt, liegt auch am wirklich sehr ordentlichen Sound aus dem Hause Rosenquarz. Letztlich nimmt einen die Band aus Düsseldorf mit auf eine Achterbahn-Fahrt durch die (Stimmungs-) Höhen und Tiefen der Metall-Musik. Am deutlichsten wird das am Ende: Die Ballade "As You Drown in Tears" treibt einem förmlich die Trauer-Tränen in die Augen, die einem der echte Banger "Twisted Thoughts" allerdings schnell wieder rausrockt, um dann in einem Soundtrack zum Selbstmord zu münden. Sentenced gut? Anathema auch gut? Doom-Death gut? Dann mögt ihr auch STILL IT CRIES.

A Dedication


Cover - A Dedication Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 47:57 ()
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Violence Is The Answer

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Death, Thrash und ein bisschen Hardcore, das vermengen diese Herren aus dem schönen Kalifornien. Mich erinnert die gewalttätige SOS-Scheibe an eine Version der Marke "Dark Angel für Arme". Dünner Proberaumsound macht viel zunichte, den gute Ansätze haben SHRINE OF SCARS sicherlich, als da wären: viele überraschende und doch sinnige Breaks, räudige Vocals, Mut zur Halbballade oder eingängige Riffs. Nicht ganz so schön: Die Herren spielen auf dem Cover mit Abbildungen von Kriegsleichen, mit Hinrichtungen, ihre Logos zieren Runen und Keltenkreuze-ähnliche Abbildungen. Auch, wenn sich textlich nichts in dieser Richtung finden lässt, hinterlässt das einen faden Beigeschmack. Da auch musikalisch im mäßigen Sound einiges untergeht, bleibt letztlich ein zwiespältiger Eindruck. SHRINE OF SCARS sollten sich also keineswegs - wie in einem ihrer Songs angedacht - selbst zu töten und SOS braucht auch niemand zu funken, aber verbesserungswürdig ist das Album auf jeden Fall.

Violence Is The Answer


Cover - Violence Is The Answer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 0:0 ()
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Stormbringer

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Ein Juwel in Plastik: Die 1997er Mini-Scheibe kommt jetzt noch mal raus, war lange Zeit vergriffen und dürfte alle die erfreuen, die das Original nicht abgegriffen haben. Die Band vorzustellen tut wohl wirklich nicht Not: Old-School-Black-Thrash vom Feinsten spielen die Jungs ja schon seit Bestehen. Aber eins fällt dann doch auf: "Stormbringer" hat natürlich genau den Metal-Esprit, der die Band seit jeher auszeichnet, aber anhand dieser Mini zeigt sich auch, wie sich DESTASTER bis in die Gegenwart gesteigert haben - spiel-, ideen- und soundtechnisch. Früher waren sie cool und gut, jetzt saucool und ausgezeichnet. Zur Scheibe an sich gibt es zu sagen, daß genau die sechs Songs drauf sind, die bereits auf dem 97er Output zu finden waren. Aus der band-typischen Reihe tanzen dabei das legendäre Kreater-Cover "Tormentor" und das instrumentale Outro "Emerging Castleland". Ansonsten gibt’s, was DESASTER-Hörer verdienen: Black-Thrash-Granaten im Sekundentakt, old-school as fuck, groovy as hell. DESASTER halt. Wie gesagt: schade nur, dass dieser Re-Release keinen Bonus enthält.

Stormbringer


Cover - Stormbringer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 27:56 ()
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Against Everyone’s Advice

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Nun ja, "Against Everyone’s Advice" dürfte es wohl nicht sein das Debüt der Süddeutschen Formation PUMP öfters mal im CD-Player rotieren zu lassen. Ex-Brainstorm Shouter Marcus Jürgens und seine Mannen frönen Hardrock der gepflegten Art deren Wurzeln bei Ikonen der Achtziger liegen (Dokken, Tesla), deren Gitarren aber die raue Härte des Neunzigerhardrocks transportieren (Skid Row, Shakra). Großes Plus der Band, neben den gelungen, melodischen und fast immer eingängigen Kompositionen dürfte wohl der Gesang von Mr. Jürgens sein, welche Vergleiche zu anglo-amerikanischen Combos nicht zu scheuen braucht. Damit gibt er den Songs jene Authentizität um nach L.A. zu klingen; ein Manko an welchem ansonsten so manche Band aus deutschen Landen kläglich scheitert. So als Schmankerl’ sei einen mal die wohltuend unkitschige Ballade "I’m Free", die Midtemponummer "Reckless" sowie der rockende Auftakt "Dangerous" und der gelungen Schlusspunkt "Heaven Cries (Blood Red Skies)" ans rockende Herz gelegt. Ein Nachschlag in Form einer zweiten PUMP-Scheibe sollte bei dem Potential dann wohl auch munden - denn bereits "Against Everyone’s Advice" ist ein verdammt guter Start.

Against Everyone’s Advice


Cover - Against Everyone’s Advice Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 51:17 ()
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Steht unter Strom

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Schwertransporter auf der Straße nerven, TIEFLADER im CD-Schacht rocken, soviel ist mal arsch-klar. Ein wenig klingt der Laster in der Basis nach Pantera und Konsorten, rollt meistens allerdings - äähh - eben rockiger. Der Gesang bei "Weiter" hört sich allerdings mehr nach Pop an, "Hans Hartz für Härtner" kommt mir in den Sinn. Jedenfalls denke ich zwischenzeitlich, dass es für mich und diese Scheibe nicht weiter geht. Da ich aber nicht aufgebe und ein neuer Tag beginnt, höre ich weiter zu. Dann kommt’s: Alle möglichen Stimmen rufen die Stuttgarter bei den weiteren Stücken ins Gedächtnis, nur einen nicht und das ist der Till (der mit dem rollenden "R", mit dem der liebe MI-Kollege TIEFLADER jüngst verglich). Soviel dazu! "Neue Ehrlichkeit" nennen die Speerspitzler ihre eigene Nische, verzichten dabei gewollt auf das "Deutsche" dazwischen und haben ein kultiges wie sinniges "Tieflader-gegen-Nazis"-Logo auf ihrer Homepage. Da mögen sie mir verzeihen, dass "Wir sind nicht allein" vom Charme her schon ein bisschen an die Onkelchens erinnert. Mag ja auch nur an der germanen Zunge, ebenjenen Worten oder dem Duktus liegen. Is ja auch Schwanz: Letztlich rocken die Jungs, vom heimischen Hofbräu gesponsort, wie US-Hardcore-Metal-meets-Rotzrock. Wenn da nur nicht diesen zeitweisen Popel-Pop-Refrains wären, dann gefiele mir die Scheibe so ganz dolle richtig. Wie der Übersong schlechthin: "Tieflader" - der hält nämlich einfach nicht an, legt los in bester norwegischer Piss-Off-Mentalität, unterbricht kurz zum Abbiegen und rast dann rockig und rollig auf dich zu. Und vor allem hat’s hier auch keinen nervigen Refrain. Resümee: Viele gute Seiten, einige mäßige, ganz wie die Lastkraftwagen auf den Bundesautobahnen.

Steht unter Strom


Cover - Steht unter Strom Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6 plus zwei Videos
Länge: 19:52 ()
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Fire, Walk With Me

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Das Backcover mit einem Foto der Band ließ mich an einen weiteren Nu-Metal-Act denken - diesmal halt aus dem hohen Norden des altehrwürdigen Europa. Aber schon der Einstieg "Bounded By Hate" zerstreute diese Befürchtung - denn was da aus den Boxen schallt ist astreiner Heavy Metal welcher im Ohr hängen bleibt. VII GATES haben zu ihrem gut aufgenommen 6-Track-Demo "The Madman Inside" noch vier Songs dazugepackt und sind nun mit ihrem Debüt "Fire, Walk With Me" am Start. Dabei orientieren sich die sechs Schweden gelungen am Sound der Achtziger ohne auch nur ansatzweise altbacken zu wirken - vor allem bleiben die Keyboards wohltuend dezent. Sänger Chris Blackburn hat seine Vorbilder eindeutig bei Helloween und Gamma Ray ausgemacht, selbst die Gesangslinien mancher Songs ("Under The Crossed Bones" und die starke Powerballade "So Far Away") erinnern mich etwas an die deutschen Heroen - was mir VII GATES durchaus sympathisch macht. Dabei achtet Mr. Blackburn sorgsam darauf, dass sein druckvolles Organ nie in zuviel Pathos und Kitsch abdriftet und vermeidet auch tunlichst den ständigen Kastrat. Dazu noch eine klare und druckvolle Produktion sowie Songs welche dem geneigten Heavy-Metal-Fan zwar keine neuen Grenzen aufzeigen, aber Spaß machen. Die schifferklaviermäßige Schunkeleinlage beim zweiten Song "The Saviour" hat was, natürlich der bereits genannte starke Opener oder das siebenminütige, abwechslungsreiche "A Dark Room Of My Mind" und "Like A Rock" (irgendwo stand dass auch Iron Maiden zu den Einflüssen der Band zählt) seien mal als Anspieltipps genannt. Apropos: Der Albumtitel "Fire, Walk With Me" ist an sich auch der Titel eines Films von Kultregisseur Davis Lynch (thematisch die Vorgeschichte der 80er-Kultserie Twin Peaks), in welchem die letzten Wochen im Leben von Laura Palmer und deren Ermordung gezeigt wird. Mit "Fire, Walk With Me" erreichen VII GATES zwar keinen Kultstatus, aber ein hoffnungsvolles Debüt ist das allemal - die Zielgruppe sollte da ruhig mal reinschnuppern.

Fire, Walk With Me


Cover - Fire, Walk With Me Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 52:9 ()
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Osiris Eyes (EP)

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REVIVER ist wieder mal eine jener Bands, welche Demo auf Demo in die Welt setzt und im Gegensatz zu manchen Superstars-Luftnummern das harte Dasein eines Underground-Acts fristet. Jetzt aber erst mal genug gejammert - was REVIVER auf "Osiris Eyes" präsentieren braucht sich nun wirklich nicht zu verstecken. Die fünf Holländer spielen eine progressive Power Metal Variante bei welcher Freunde von Bands wie Fates Warning, Crimson Glory und anderen US-Power-Metal-Göttern gut aufgehoben sind. Ausreichend Härte, starke Riffs, gute Stimme - das ganze in melodische Kompositionen verpackt - kam mir zu Weihnachten gerade richtig. Ach ja, doch noch mal was zum jammern - drei Songs sind nun doch etwas wenig um sich ein vollständiges Bild machen zu können - oder liegt es einfach daran, dass ich von REVIVER gerne mehr hätte. Egal - "Osiris Eyes" (galoppierendes Riffgewitter, setzt sich unmittelbar in den Gehörgängen fest), "Another Day" (Heavy Metal Song, noch mal was für die Gehörgänge) und "Garden Of Eden" (hier kommen mehr die Prog-Elemente zum tragen) können überzeugen und schreien nach Zugabe. Das Teil ist dazu noch recht professionell aufgemacht und kompetent produziert - Interessenten sollten mal die aufgeführte Homepage der Holländer besuchen. Die Labels vielleicht auch mal.

Osiris Eyes (EP)


Cover - Osiris Eyes (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 13:59 ()
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Highway To Hell

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Tatsächlich und unglaublicherweise gab’s bisher bei MI noch kein Review der Urväter des Hardrocks aus Downunder - AC/DC doch diese Lücke schließt sich hiermit endlich. Anläßlich der Wiederveröffentlichung des legendären "Highway To Hell" Albums von 1979 wird dieses bahnbrechende Werk nun endlich zu unseren Classix gehören. Ganze Legionen von Nachwuchsbands wurden hierdurch inspiriert bzw. überhaupt erst darauf gebracht hat sich mit härterer Rockmusik zu beschäftigen, so u.a. ging’s mir selbst auch so. Das Erlebnis hatte ich in der 5. Klasse bis dahin absoluter nur ABBA Fanatiker als dann eines Tages ein Kumpel mit einer AC/DC Kassette (ja früher gab’s noch keine CD’s/MP3’s oder so was sondern nur schwarze Platten oder Singles) ankam und somit quasi die Bekehrung hin zu Songs mit richtigen Gitarrenriffs einläutete. Der Klang dieses remasterten Digi-Paks ist tatsächlich hervorragend geworden und besser als die vorigen etwas undynamischen Pressungen. Angus & Co. klingen richtig frisch und zeitlos aus den Boxen und Bon Scott AC/DC´s erster Sänger, der leider nur wenige Monate nach der Veröffentlichung dieser Platte starb, klingt mit seinem einmaligen rotzig-rostig-kratzigen Schreiorgan authentisch wie nie zuvor. Klar "Highway To Hell" kennt wirklich jeder, den Song spielen ja mittlerweile selbst sämtliche mit modernem Liedgut aufgemotzten Blaskapellen bei ihren Auftritten in Festzelten der gesamten Republik, zumindestens die, die etwas auf sich halten. Aber auch die übrigen Tracks wie "Touch Too Much" (mein persönlicher Favorit - wird aber von der Band aufgrund seiner popigen Ausrichtung seit Jahren nicht mehr live gespielt), "Girls Got Rhythm", "If You Want Blood ..." oder das wunderbar blusige "Night Prowler" sind allesamt Hammersongs mit diesem typisch erdigen Groove sowie mitreißenden Hammerriffs und klasse Mitgröllrefrains, die man sich unbedingt mal wieder reinziehen sollte. AC/DC mit dem ausschließlich in Schuluniform auftretenden Gitarrenderwisch Angus Young haben schon damals polarisiert entweder man haßte oder verehrte sie als glühender Fan und bis heute nehmen letztere mit jeder Scheibe eher zu als ab. AC/DC schafften mit "Highway To Hell" ihren ganz großen internationalen Durchbruch und wurden zu einer Legende des Rock´n´Roll. Auf dieser wirklich toll aufgemachten CD gibt’s neben dem schon erwähnten tollen Sound ein dickes neues Booklett mit viel Bonusmaterial wie handgeschriebene Songtexte, viele Fotos und kleinen Anekdoten über die Band bzw. die einzelnen Songs und auf der offiziellen Homepage erhält man mittels der CD Zugriff auf bisher unveröffentliche Videos, Interviews, Tracks und weiteren coolen Fotos. Also wer dieses Werk tatsächlich noch garnicht hat, muß jetzt einfach hier zuschlagen - das Preis/Leistungsverhältnis ist sowieso überragend!

Highway To Hell


Cover - Highway To Hell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:42 ()
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Vertrieb:

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