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Once

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Ihr Aquariumssong hat es locker in die Charts und bis zu Pop Of The Pops geschafft, neben HIM gehören NIGHTWISH zum guten Ton beim kleinen Volk. Finnland macht eigene Briefmarken für den Exportschlager, Frontfrauen in Lack oder Samt sind nicht nur, aber auch wegen ihnen, populärer denn je. "Once" ist kalkulierter Erfolg und Versuch einer vorsichtigen Neuorientierung zugleich. Den Erfolg gönnt man Ihnen, keine Frage. Blitzsaubere Produktion, druckvoll und differenziert, brillanter Streicherklang und erstaunlich unaufdringliche (Blech-)Bläserfraktion, technische Perfektion bei den Musikern und dem Gesang geben sicherlich auch den Zweiflern keinen Grund des Anstoßes. Generell singt die ausgebildete Frontfrau weniger als auf den Vorgängern, nicht bei allen Songs stehen ihre Arien im Vordergrund. Das bietet zum einen mehr Platz für männlichen Gesang ihres Bassisten Hietala und zum anderen auch das ein ums andere mal Raum für heftige Gitarrenattacken. "Romanticide" oder "Dead Gardens" lassen Gitarrensaiten sprechen. Tracks wie "Wish I Had An Angel" zeigen leider die stumpfe Variante ihres Sounds. Rammsteingitarren, einfachster Rhythmus und vorhersehbare Melodie gehen ins Ohr und klingen wie Kovenant in der Oper, aber sind ersetzbar. "Kuolema Tekee Taiteilijan" auf finnisch, das ist neu, aber eine zum Gähnen zähe Ballade. Einen Mozart oder Beethoven in ihre Arrangements hineinzureden ist Unsinn, ihre Musik zielt nicht auf den größten Anspruch sondern darauf Eingängigkeit mit Härte zu verbinden. Und das können sie mittlerweile doch in erstaunlich gutem Maße, abwechslungsreiche und bombastische Songs schreiben auch. Wer aber Turunens Gesang oder die Band nie mochte, wird "Once" nicht mögen. Für wen Metal nicht mehr hörbar ist, wenn Top10 in den Charts drin ist, wird "Once" nicht mögen. Das ist bombastischer Metalpop und in dem Gebiet ein starkes Album: Und das ist gut so.

Once


Cover - Once Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 60:45 ()
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Falling Down

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Ich weiß nicht, wie viele Klone PRO - PAIN (als Vergleich taugen zum Teil auch MACHINE HEAD) schon abgeworfen haben, aber BIG IRON sind unter Garantie darunter. Genau so unklar ist, warum eine Band einen Stil zelebriert, der seit Jahren erstens nicht mehr sonderlich gefragt und zweitens nie wirklich essentiell gewesen ist. BIG IRON liefern mit "Falling Down" ein Album ab, das auch nach dem x - ten Hören die Frage nach dessen Existenzberechtigung aufwirft. Außer 08 / 15 - Riffs, ein paar netten Soli und weitgehend durchschnittlichem Songmaterial wird nichts geboten, was das Album aus der Masse herausheben könnte. Pluspunkte gibt’s für den zwar genreüblich tiefen, aber dennoch des Öfteren melodischen Brüllgesang und die beiden recht gelungenen Kompositionen "The Truth" und "Someday". Trotzdem kann "Falling Down" nicht einmal gegen das schon nicht gerade überragende aktuelle PRO - PAIN - Album "Fistful Of Hate" anstinken und wird aller Wahrscheinlichkeit nach in der Versenkung verschwinden. Vielleicht noch obere Kreisliga, aber beileibe keine Championsleague!

Falling Down


Cover - Falling Down Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:41 ()
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Spectral

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"This is not a dream" - sagt eine junge Dame beim Opener "Conjuring The Thoughts" und in der Tat: Es gibt eine weitere Melodic-Death-Band aus Schweden! Wenn da mal die Welt nicht drauf gewartet hat. Meistersänger Henrik Wenngren macht es hier ein bis drölf Härtegrade unter seiner anderen Kapelle Vicious, aber auch nicht so sanft wie die Genre-Könige IF es heute von Zeit zu Zeit betreiben. Der aggressive Gesang geht teilweise in Richtung der Thrash-Bands aus gleichem Lande, es wir dazu aber lange nicht geknüppelt wie behämmert. Feine Melodieböglein spannen ein klebriges Netz und fangen die Ohren der Rezipientenschar. Und wessen Lauscher sie damit nicht umgarnen konnten, der kriegt noch tüchtig Tastenmarmelade an den Kopp geschmiert. Allerdings machen SKYFIRE nicht den Fehler, das Keyboard allzu sehr in den Vordergrund zu rücken (wie es einige dieser Bombast-Blackies allzu gerne tun). Manches Geklimper wirkt geradezu abgefahren, manches Mal erinnert es gar an Melodic-Metal-Melodien mit diesem Rondo-Veneziano-Touch - wenn auch nur ganz entfernt. Mit der Zeit hat man sich entweder an die Keys gewöhnt oder sie rücken tatsächlich in den Hintergrund - auf jeden Fall wird die CD mit zunehmender Spielzeit immer angenehmer. Wobei "angenehm" eben auch genau die richtige Umschreibung für die gesamte Scheibe sein dürfte. Sie ist ganz gut, für Melodic-Death-Fans sicherlich sogar mehr als das - aber letztlich weiß ich nicht wirklich, wozu man sie braucht. Vielleicht für einen angenehmen Tagtraum...?

Spectral


Cover - Spectral Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 43:23 ()
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Demo 2004

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Aus Frankfurt stammt dieser Haufen, der nach seiner Gründung im Dezember 2002 nun sein erstes Demo vom Stapel lässt. Vier Songs lang gibt es traditionellen Hard Rock / Heavy Metal der Extraklasse, der zwar nicht gerade Maßstäbe in Sachen Originalität setzt, dafür jedoch erstklassige Songs und eine für ein Demo überraschend fette Produktion auffährt, die es locker mit vielen "professionellen" Releases aufnehmen kann. Stilistisch orientiert man sich "zeitlos", das heißt, es finden keine Anbiederungen an gängige Stile und Klischees statt. Zudem hat die Band neben dem fett abrockenden Gitarrenduo Ritzmann / Wenk mit Andreas Sommer einen außerordentlich patenten Sänger in ihren Reihen, der in mittleren Tonlagen sehr melodisch singt und dessen Stimme gut zur Musik passt. Aus den vier tollen Songs stechen vor Allem der hymnische Opener "See Me Rising" und der völlig geile Uptempo - Banger "The Fall" heraus, der sogar schon PRIMAL FEAR - Niveau erreicht. Die beiden anderen Kompositionen "Something To Believe" und "Breathe" halten diesen schon erschreckend hohen Standard leider nicht ganz, fallen aber auch nicht sonderlich ab und sind immer noch stark genug, einen Großteil der Konkurrenz auf Distanz zu halten. Traditionelle Hardrocker und Metal - Fans machen mit diesem superben Demo absolut keinen Fehler und sollten sich für 5 Euro (beziehbar ist die Scheibe über die Band - Homepage www.everfest.de) selbst von der Qualität des Quintetts überzeugen. Hier steckt Zukunft drin!

Demo 2004


Cover - Demo 2004 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 20:4 ()
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The Silence In Black And White

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Süß sind sie, die fünf Jungs aus den Staaten. Und süße Jungs singen davon, wie weh ihnen doch das Herz tut und von der Liebe, mit Texten voller Poesie und voller Melancholie. So wie alle Emorocker. Mehrere Gitarristen lassen eigentlich ein Brett erwarten aber nicht erklingen, und zu oft geben sich musikalisch soften Themen hin und lassen die Songs plätschern. Für das alternative Mädel von heute ist das State Of The Art, keine Frage und bestimmt ist es derbe schick diese Musik zu mögen. Für den Rest der Welt, ist diese Band eine von zu vielen und ein ersetzbares Stück Musikgut. Innovation oder gar Experimente sind hier niemals zu hören. Zwischen Szeneklischees, vorhersehbaren, wenn auch verdammt eingängigen, Songs, emotionalem Gesang und dem ein oder anderen Wutausbruch mit netten Screams machen HAWTHORNE HEIGHTS genau das, was schon zig Bands vor Ihnen gemacht haben. Ein Track wie "Screenwriting An Apology" klingt unschuldig und erfahren zugleich und einen hymnenhaften Chorus zu schreiben ist sicherlich kein leichtes Geschäft. Sie machen nichts falsch, aber auch ganz und gar nichts eigenes. Und davon hab ich die Nase voll und zuviel eigenes Leben im Kopf. That´s all.

The Silence In Black And White


Cover - The Silence In Black And White Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:1 ()
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Damage Done

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NO TURNING BACK haben vor nicht langer Zeit eine Split mit THE DEAL rausgebracht, auf der erst gegen neue Einflüsse im heiligen Hardcore-Sound (Stichwort: Metalcore) gewettert wurde und dem Hörer dann ein gepflegtes Old School-Brett um die Ohren gehauen wurde. Dementsprechend hätte ich auch nicht erwartet das NO TURNING BACK von ihrer Linie abweichen - das haben sie auch nicht getan. Die Holländer auf "Damage Done" reinrassigen Hardcore eingetütet, der New Yorker Bands in nichts nachsteht, außer dass NO TURNING BACK wahrscheinlich das NYCHC-Tattoo um den Bauch fehlt hehe. Während die Gitarrenfront typischen HC-Riffs zockt und enormen Druck aufbaut, keift sich Sänger Martijn wie der typische HC-Sänger durch die Songs, irgendwo zwischen Brüllen und Bellen. NO TURNING BACK bieten auf "Damage Done" nichts weltbewegend Neues, können aber mit einer soliden HC-Platte überzeugen, die Fans der alten Schule gefallen und ihre Freunde finden wird. Live geht die Chose dazu mächtig ab, da spürt man die Energie, die auf dieser Platte schon heftig ist, um einiges mehr. Und nicht mit der Scheibe von Dark Tranquillity zu verwechseln…

Damage Done


Cover - Damage Done Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 28:44 ()
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God Defamer

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Mit Gott haben die Slowaken wenig am Hut, mit Kompromissen auch nicht. Knallharten Death Metal mit antichristlichen Texten fenstern sie einem umme Lauschlappen, musikalisch sicherlich mit Krawalleuren wie Krisiun oder Nile zu vergleichen. Die Ostis drücken immer gerne aufs Tempo, kloppen dir sozusagen die Birne weg und beweisen alle Nase lang, dass sie rein spielerisch den genannten Kapellen nicht so weit entfernt sind, wie man angesichts der herausragenden Stellung der Vergleichs-Bands meinen mag. Jedenfalls wird hier tüchtig gebrettert, die Fahrt nur selten herausgenommen, höchstens mal, um mit einem Break ein fideles Solo einzuleiten. Warum DEMONTOR trotzdem nicht ganz an die Spitze gelangen? Dazu fehlen ihnen vielleicht die echten Klasse-Songs, die echten Bringer. Hart, brutal, fies, das ist dieses Album allemal. Für Fans des extremen Death Metal sicherlich zu empfehlen, sie werden ihre Haarpracht sicherlich ordentlich lüften und sich die Birne nach allen Regeln des todesmetallischen Kunst weichkloppen können. Ach, beinahe vergessen: Fetter Sound aus dem Hause Claassen.

God Defamer


Cover - God Defamer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 33:18 ()
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Can You Handle This?

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Bereits seit fünf Jahren existieren CRUSHEAD aus Dettingen/Erms und haben sich bisher vor allem als Liveband bereits einen recht guten Namen gemacht. Als konsequente Weiterentwicklung einer Band, die ursprünglich aus spontanen Jams entstand sowie einer kontinuierlich steigenden Giganzahl wobei man u.a. mit Acts wie DISCIPLE (USA), SNUBNOSE, Pete Stewart (USA), BLEACH (USA), SUIT YOURSELF oder auch SAVIOUR MACHINE unterwegs bzw. auf Festivals zu gange war, soll jetzt die aktuelle zweite CD "CAN YOU HANDLE THIS" als ein weiterer Schritt in Richtung mehr Professionalität sowie breitere Anerkennung folgen. Nun geboten werden 11 nagelneue Songs inkl. einem Hammerbonustrack, wobei sich mit Gerth-Medien auch ein potenter Partner fand, der diese CD sogar in Form eines "Digipacks" im schmucken Pappschuber herausbringt. Die Pladde ist mit einem rundum vollen Sound, der echt klasse aus der anlage kommt, ausgestattet - die Mucke erinnert mit ihren grungig fetten Gitarren sowie den vielen Crossover Elementen mit einem Sing Sang aus wenig Rapp und normalen Vocals an einen irren Mix aus SUB7EVEN. KID ROCK, JANES ADDICTION sowie den H-BLOCKX. Für sich selbst haben die Jungs passender Dings gleich ihr eigenes Genre "Crunch´n´Roll" erfunden. Die Songs beinhalten stets groovig-erdige Gitarrenlicks, treibende Bassläufe sowie schmetternde Drumbeats und müssten selbst bei großen "Antitänzern" für ständige Zuckungen in der Lendengegend sorgen, da ist mithüpfen pur angesagt. Sie schaffen es tatsächlich traditionellen Rock´n´Roll als Basis mit Einflüssen aus Hardcore, Crossover und neuen Klängen gekonnt zu mischen - ist jetzt zwar nicht gerade so innovativ aber trotzdem recht kurzweilig anzuhören. Einzig dass viele "Gesurre" bzw. die vielen pseudo Scratchsamples gehen mir etwas auf den Zeiger, die werden auf der Scheibe fast schon zu Tode geritten. Zukünftig bitte diesen Schnickschnack einfach weglassen. Denke mal live kommen CRUSHEAD wohl fast noch eine Spur mitreisender rüber obwohl "Can You Handle This?" bereits in der Konserve mächtig Spaß macht. Die Jungs wissen wie man eingängige Songs mit Popappeal schreibt verstehen sich dabei als christliche Band, die sich und ihre Lieder nicht einfach in eine Schublade stecken läßt, sondern mit ihren sozialkritischen Texten überzeugen möchte ohne ständig mit dem moralischen Zeigefinger zu winken. Im Oktober´99 veröffentlichte die Band ihre erste EP, bereits im Dezember 2001 folgte die Longplay-Premiere mit dem Album "Explicit Content" und jetzt dieses gelungene Werk. Für den Mix der drei ersten Songs fuhr man extra nach Dänemark in die "Lundgreen-Studios" um gemeinsam mit Ralph Quick, seines Zeichens auch Produzent von den H-Blockx & DieHappy, zusammenzuarbeiten. Man merkt aber zu den restlichen Songs keinerlei qualitative als auch roduktionstechnischen Unterschiede bzw. gar einen Abfall - alles klingt wie aus einem Guss. Höhepunkte sind neben der schmissigen Hymne "Cuts Like A Knife” (nein ist kein BRYAN ADAMS Cover!), das wunderbar melancholische "Still", der simple Rocksong "Picture In My Mind" und als Abschluß das grandiose mit einem leichten Gothic Touch versehene Hammerballaden Duett (mit Sängerin Janine) "In My Fathers Hand" - hier möchte man sich regelrecht in den Refrain hineinlegen. Insgesamt also Daumen hoch für diese gut gemachte CD von CRUSHEAD. Fans der oben erwähnten Bands müssen hier auf jeden Fall mal einen "Blick" riskieren.

Can You Handle This?


Cover - Can You Handle This? Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:32 ()
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Dear Furious

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Auch mal cool: A 18 haben nicht nur einen Schlagzeuger, der sich bei den Aufnahmen zu "Dead Furious" auch noch für den Bass zuständig zeigte (Tom, the one man rythm section hehe), sondern auch noch einen Stylisten. Man muss eben Prioritäten setzen. Basser? Pah! Wir nehmen den Stylisten. Musikalisch zeigen sich A 18 aber nicht von Glamrockbands oder weinerlichen Chartstürmer beeinflusst, sondern zocken ziemlich heftigen Hardcore mit Punkeinflüssen. Ihre besten Momente haben sie eindeutig, wenn sie richtig Gas geben (" "), während die Mosher im Mid Tempo manchmal langatmig und eintönig geraten sind ("Stab You Through Everything"). Sänger Isaac ist ein kompetenter Giftspritzer und brüllt die Aggro-Texte richtig schön bösartig raus. Dass bei A 18 nur eine Gitarre eingesetzt wird, hört man auf der Scheibe kaum, die brät ganz ordentlich und hat so einige eingängige Momente ("Gravelines"). "Dear Furious" ist ein schön brutales Album, dass richtig Metalcore schielt, aber sich auch für Punk-Einflüsse offen zeigt und dadurch aggressiv und gleichzeitig eingängig ist.

Dear Furious


Cover - Dear Furious Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 34:5 ()
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Faces Of Death

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Nach "The Wicked Path" folgt nun der nächste und insgesamt dritte Death-Metal-Streich. Die Lausbuben aus der Eifel frönen dem Todesmetall in recht breakfreudiger Version, haben mit dem deutsch getexteten "Die Hure" aber auch einen so richtig eingängigen Song dabei. "Mr. Death" erinnert hingegen nicht wenig an die guten alten Obituary in langsam. Natürlich geht hier ansatzweise einiges, aber es bleibt auch vieles ebenda stecken. Die Vocals klingen nicht wie gekotzt und nicht gekonnt, der Sound und hier vor allem das Schlagzeug scheint mir doch sehr drucklos und so werde ich mit der Maxi-CD einfach nicht warm. Liegt das vielleicht daran, dass die Songs auf Ideen basieren, die es schon mehr als dreimal woanders gab? Was ja für eine Underground-Band an sich nich allzu schlimm ist, denn hier wird immerhin handwerklich wohlfeil musiziert. Aber: Wenn weder die Ideen so richtig überzeugen, noch der Sound so richtig rockt, wozu soll man sich dann einen nicht mal viertelstündige CD zulegen? Sollte allein der schmale Kaufpreis (drei Euro) die Anschaffung rechtfertigen?

Faces Of Death


Cover - Faces Of Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 13:49 ()
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