Metal aus der Ukraine hat hierzulande sicherlich immer noch Exotenstatus. Während man sich (besonders im Grind und Death Metal) an Bands aus Tschechien, der Slowakei und Polen gewöhnt hat, ist FLESHGORE die erste ukrainische Band, die mir untergekommen ist. Der Vierer trümmert auf seinem zweiten Album "Killing Absorption" in bester Amitradition und weiß mit abgefahrenen Gitarrenspielereien und einem derben Grunzer zu punkten. Dabei kommen einem ganz schnell Bands wie Deeds Of Flesh, Disgorge oder Morbid Angel ("Severe Pain") in den Sinn. Ähnlich wie die Ami-Einflüsse setzen FLESHGORE neben gnadenlosen Blastattacken auf viel schweren Mid Tempo-Death und eine anständige Portion Groove ("Domain Of Death"). FLESHGORE erfinden den extremen Death Metal sicher nicht neu, sind aber eine anständige Bereicherung für die heimische Plattensammlung.
LIZETTE &. Nein, das ist kein Schreibfehler, das seltsame Zeichen gehört zum Namen dazu. "This Is" ist das Debut der Band um die schwedische Sängerin Lizette. Lizette und die anderen Ebenen. In der um sie zentrierten Welt sind ihre Vocals, ihre ausdrucksstarke und wandelbare Stimme das Kapital dieser Band. Die teils rockigen, meist leicht poppigen und oftmals elektronisch aufgepeppten Song tendieren nicht selten in eine entspannte Trip Hop Richtung. Doch grade der Opener ist eine recht seichte und nur auf den ersten Blick spannende Rocknummer geworden, die sich mit viel Nanana im Chorus und einem ausgefadeten Ende recht dünn präsentiert. Und dabei können sie Songs schreiben, was sie bei den folgenden Tracks teilweise recht eindrucksvoll unter Beweis stellen. Oftmals wechselt innerhalb eines Songs das Thema von balladesken Anfängen hin zu erstaunlich rockigen Parts, manchmal verpassen sie hierbei aber auch die Stimmungen zu einem Höhepunkt zu führen. Mit einer derart fähigen Sängerin und von Ausnahmen abgesehen guten Songs sollte es ein leichtes sein, sich im bei softeren Electronika Rockern ein Ohr zu verschaffen. Wenn, ja wenn man die schwächeren Tracks verbannt und sich auf die anspruchsvolleren Ansätze besinnt.
Nach fast fünf Jahren Unterbrechung legen die Amis von TILES mit "Window Dressing" ein neues und damit ihr viertes Album vor. Das mit Produzent Terry Brown ein bekennender Rush-Fanatiker an den Regler saß hört man dem Album und auch den Songs auf "Window Dressing" an (jener produzierte neben Fates Warning und IQ auch die unvergleichlichen Rush-Alben Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre). Und das TILES Anno 99 im Vorprogramm von Dream Theater durch die Lande tourten ist auch nicht spurlos am Songwriting vorbeigegangen. Mit diesen beiden Götterbands können sich TILES (noch) nicht messen - dürfen sich aber getrost auch mit Album Nummer vier nicht all zu weit dahinter einreihen. Besonders das eröffnende 17-minütige "Window Dressing" hat es mir angetan. Tempowechsel, Breaks, verträumte Melodie, harte Passagen und Akustikparts prägen den äußerst abwechslungsreichen, nahezu epischen Titeltrack. Allerdings braucht der komplexe Song etwas Geduld - aber er wächst mit jedem Durchlauf - garantiert. TILES toben sich aber im Gegensatz zu manchen Genrekollegen nicht ausschließlich in ellenlangen Songs aus (auch der sog. Frickelfaktor ist eher selten vorhanden und das Keyboard bleibt, wenn überhaupt vorhanden, meist dezent im Hintergrund) sondern wissen auch kurz und prägnant zu rocken ohne den progressiven Anspruch zu verlieren, wie bei dem zweiten Stück "Remember To Forget" oder dem heftigen "Paintings". Die violinenunterstützte Ballade "Tear-Water Tea" weis unaufdringlich zu gefallen, der Refrainteil zum großartigen "All She Knows" ist fast schon zu eingängig und mit "Capture The Flag" haben die Mannen um Gitarrist Chris Hain dann auch noch eine richtige Prog-Rock-Perle am Start. Harte Riffs und wunderbare Melodien gehen hier eine vollendete, fast 9-minütige Symbiose ein. Ach ja, das fast jazzmäßig anmutende, kurze Instrumentalstück "Stop Gap" ist zwar recht untypisch, zeigt aber einiges vom Können der Band aus Detroit auf. Wer also zwischen Bands wie Rush und Dream Theater pendelt - und es dazu hin und wieder ein wenig melancholisch mag, der liegt bei TILES richtig. Und als Extra gibt es das neue TILES-Werk auch noch als Special Edition mit einer Bonus-Disc welche neben einem Intro noch 7 vollwertige Live-Tracks der 1999er Europa-Tour enthält. Das Ganze ist als True Bootleg Fashion ausgelegt, was meint die Qualität ist nicht gerade berauschend - vermittelt aber gerade deswegen eine echte Liveatmosphäre. Enthalten sind: "Patterns", "Token Pedge", "Static", "Modification", "Ballard Of The Sacred Cows”, "Facing Faiulure” und "Another’s Hand”.
Zusammen mit dem Werk "Windows Dressing" bringt InsideOut Anno 2004 die vorherigen Alben der US-Prog-Rocker TILES als Special Edition auf den Markt - und das macht insoweit Sinn, als das der direkte Vorgänger von "Windows Dressing" bereits vor fünf Jahren veröffentlicht wurde. "Presents Of Mind” ist also Scheibe Nummer drei in der TILES-Historie und das bis dahin ambitionierteste Werk der Amis. Etwas sperriger als die ersten beiden Alben braucht "Presents Of Mind” etwas Zeit (was der geneigte Fan ja sowieso mitbringt). TILES Kompositionen und Songaufbau lehnen sich hier ebenso an Dream Theater wie an Rush an - sind aber meist mehr harte Rockmusik als reiner Prog. Die allgegenwärtige Rush-Einflüsse kommen wohl zum Teil auch durch Producer Terry Brown. Schon der Opener "Static" erinnert an die kanadischen Rockgötter - und bleibt ähnlich wie bei Rush irgendwie sofort haften. Mit "Modification" lassen die Jungs aus Detroit dann die etwas härtere Gangart durchscheinen und Sänger Paul Rarick macht recht schnell deutlich, dass er sich vor den Sangeskollegen anderer Proggrößen nicht zu verstecken braucht. Auch die Mitstreiter Pat Delon (drums), Jeff Whittle (eindrucksvolles Bassspiel) und natürlich der Chef, Gitarrist, Keyboarder und Songwriter Chris Herin verhelfen der Scheibe zu einem durchweg hohem Niveau. Ein Markstein der TILES-Kunst dürfte der Track "Ballad Of The Sacret Cow" sein. Ein echt aberwitziges Instrumentalteil das einer Achterbahnfahrt gleicht und fast zwangsläufig zu einem drücken der Repeat-Taste führt - Klasse. Bei "Taking Control" werden die Gitarren dann härter, aufgelockert durch dezentes Banjo geht der eingängige Song recht schnell ins Ohr. Ein weiterer Höhepunkt des Longplayers ist der über 11-minütige atmosphärische Schlusssong "Reasonable Doubt" welcher seine äußerst abwechslungsreiche eher rockige statt frickelnde Komposition mit einer Violineneinlage krönt. Ob das digitale Remastern bei einer Scheibe die im Original 1999 erschien groß was bringt kann ich nicht beurteilen, gehe aber davon aus, dass auch schon damals der Sound ordentlich war. Die Special Edition hat auf jeden Fall ein echt fettes Soundgerüst zu bieten, eine vernünftige Aufmachung mit einem erweiterten Booklet (u.a. einige Bemerkungen von Sänger Chris Herin zu dem Album und den darauf enthaltenen Songs) sowie zwei Bonustracks welche bisher nur auf der ursprünglichen japanischen Version des Albums zu finden waren. Das bereits 1990 komponierte kurze Instrumentalstück "In The Corner" und das 99 neu eingespielte melodisch relaxte Debüt-Überbleibsel "Ambition". Dazu kommt noch ein 12-minütiger Multimediapart welcher einen Soundcheck in Lyon und die zwei anschließenden Live-Tracks "Patterns" und "Modification" enthält, sowie einen Soundcheck vom ersten Gig der 99er Tour (in München) im Vorprogramm von Dream Theater - allerdings alles in einer dezenten Video-Bootleg Qualität. Also alles in allem - TILES sind eine runde Sache für Freunde progressiver Rockmusik.
Ein amerikanisches Gewitter kommt aus dem Land der tausend Seen zu uns herübergezogen. Weder Gothic-mäßig schmachtend, noch grimmig "Satan"-keifend oder weichgespülter Keyboard-Metal, nix da! Hier gibt’s die volle Ladung brutalen Death Metals, der unbedarfte Hörer, auf einen neuen massenkompatiblen Klon hoffend, einfach umblasen wird. PYURIA entfachen auf ihrer neuen MCD ein dermaßen heftiges Inferno, dass sich die Todesblei-Konkurrenz in acht nehmen muss. Nach einem beinahe kompletten Austausch des Line-Ups prügeln sich die vier verrückten Vinnen (so wird’s eine Alliteration hehe) unbarmherzig durch die fünf Songs plus Intro. Fett produziert und mit einer Menge Groove gesegnet, erinnern sie dabei nicht in an eintönig ballernde US-Konkurrenz, sondern an Danish Dynamite… Illdisposed aka Panzerchrist schlagen in die gleiche Kerbe und vermischen Rock’n’Roll mit saubrutalem Death Metal. Hört euch nur "Murder Metaframe" an und ihr wisst, was ich meine. Bei diesem Groove das Bein stillzuhalten ist unmöglich! Highlight des Albums ist sicher "Douleur Mortelle", das mit einem dermaßen Dampf aus den Boxen kommt, das einem Angst und Bange werden kann. Sänger Oskari macht dazu noch alles richtig und klingt perfekt wie ein wütender Pitbull, der zu oft Cannibal Corpse gehört hat, während Guitar-Hero Tapani mit ihm zusammen einen dichten Riffteppich webt und die Rhythmusabteilung echt ein Brett auffährt. Bleibt nur zu sagen, dass PYURIA mit "Sublime Metrics Reallocation" eine richtig geile Death Metal-Scheibe eingetrümmert haben. Von dieser Band hören wir ganz sicher noch mehr!
Es ist schon ätzend, wie manche Bands einfach gefickt werden. The Haunted zahlen heute noch Schulden aus alten At The Gates-Tourtagen ab, ein Haufen geiler Undergroundbands findet kein Label und manche Bands sich mit diesen ewigen Namensstreitereien herumplagen. BLACK CROSS liefen bis vor kurzem noch unter dem Namen Black Widows durch die Gegend, wurden dann aber von einer englischen Band, die bis dato noch Nichts! veröffentlicht hat zum Namenswechsel gezwungen. Das kotzt an. BLACK CROSS liessen davon aber nicht unterkriegen und bringen jetzt erstmal diese Compilation aus rarem Zeug raus. Zeug, das bisher nur auf Vinyl zu hören war und echt mal schwer zu kriegen ist. Die 13 Songs bieten einen guten Querschnitt durch die Mucke des Quartetts, die zwischen Hardcore, Punk und Indierock lokalisiert ist und neben fetten riffbetonten Gitarren zweistimmigen Gesang zu bieten hat, der vor Galligkeit, Wut und Angepißtheit kaum noch zu toppen ist. BLACK CROSS rocken sich den Arsch ab und versprühen selbst von Scheibe eine unbändige Energie, die Freunde harter melodischer Mucke einfach mitreißen muß. Eine coole Pladde, die einen Einstieg in die Welt des Cores bietet und so für Neulinge wie alte Black Widows-Fans gleichermaßen interessant sein dürfte. Nur für die Noise-Attacke "Peking Dub" gibt’s einen auf den Sack hehe.
SCORNAGE konnten mit dem "Ascend”-Album bei uns noch als BrutaloCore-Act punkten... Ich kenn’ die Scheibe nicht, aber würde einfach mal vermuten, dass der Kollege damals eine etwas wirre Einsortierung in Schubladen vorgenommen hat. "Sick Of Being Human" ist nämlich so Thrash Metal wie’s nur geht. Und woran müssen sich deutsche Thrash-Bands messen? Logisch, an irgendeinem der Urgesteine der deutschen Lande, seien es nun Destruction, Sodom oder - wie in diesem Falle - Kreator. Ähnlich wie Mille röhrt sich SCORNAGE-Schreier Guido durch die Gegend und ging mir mit seinem etwas eintönigen Stil hin und wieder auf die Nerven. Er hat kein schlechtes Organ, nutzt aber sicher vorhandene Variationen seiner Stimme nicht aus. Darüber lässt sich aber streiten, Gesang ist ja immer eine Geschmacksfrage. Songtechnisch ist bei SCORNAGE alles im grünen Bereich, die Songs sind eingängig und laden zum spontanen Bangen ein. Und ähnlich wie Kreator setzen SCORNAGE vor allem auf Mid Tempo-Geschosse, die live bestimmt ordentlich Stimmung machen. Alles in allem eine anständige Thrash-Platte für die Nostalgiker hier.
War "Fermina" zumindest in meinen Ohren damals doch eher eine Zumutung denn ein Genuss, so schlägt "Volvere" in eine gänzlich andere Kerbe. Der groben Musikrichtung sind sich zwar treu geblieben, aber sie haben auf jedem Gebiet massiv zugelegt, auf fast jedem. Der Gesang konnte zwar schon damals als eigensinnig bezeichnet werden, doch wo er auf "Fermina" noch störte, passt er jetzt deutlich besser zur Musik - Kein Grunzen, kein Pathos sondern eine fast rockige Stimme. Die Produktion ist besser geworden, die Drums ebenso. Leider hilft ihnen dies aber immer noch nicht, Songs zu schreiben, die über dem Durchschnitt liegen. Denn zu oft vermisst man einen eingängigen Hook oder eine Melodie . Das ein ums andere Mal deuten sich originelle Phasen an, verlieren sich dann aber wieder in düsteren Gitarren zu ähnlicher Struktur. Und wäre nicht "Hell´s Silence" gäbe es gar keinen Song der besonders auffällt. Von diesem einen Track abgesehen, beherrschen die Finnen die erdrückende Monotonie ohne doomige Schwere, und das aus dem Effeff. Ein bisschen was der üblichen finnischen Verdächtigen und Stimmungen sind auch hier an Bord, aber die Songs müssen definitiv griffiger werden damit man sich die CD des öfteren anhören möchte!
Sentenced waren früher mal richtig toll, so bis zur "Crimson". Da machen sich anscheinend RESPAWN auf, die Lücke zu füllen. Auf jeden Fall beim Opener "Right Now", bei dem Sänger Fabz wie ein echter finnischer Metalshouter klingt. Wahrscheinlich gurgelt er morgens auch immer mit Absolut Wodka und trägt nie ne Jacke hehe. "Right Now" ist dazu noch wunderbar eingängig und rockig - eben wie Sentenced. Track Numero Due setzt dann diese Linie weiter fort, läßt aber leichte Iced Earth-Einflüsse durchschimmern und bewegt sich im gemählicheren Mid-Tempo. Das Teil hat aber einen so eingängigen Refrain, dass ich ihn nach zwei Mal hören schon nicht mehr aus dem Kopf gekriegt habe, danke dafür! "Obey Me" beginnt mit einem richtig schönen klassischem Gitarrengewichse, wie das sonst nur Spandexjeans-Bands hinbekommen. Wenn dann Fabz einsetzt, werden Erinnerungen an Pist.On (kennt die hier eigentlich noch jemand?) oder Life Of Agony wach. Der Mann ist echt ein stimmliches Chamäleon. Der Track rockt dann weiter, inklusiver vieler Soli und Backing Shouts, die einen unmittelbar in die Bronx führen. "Inside" hat dann viel Metal drin (quasi inside hehe) und präsentiert sich als abwechslungsreicher Metalsong, in dem schön mit dem Tempo jongliert wird und wieder einmal Fabz mit seiner Stimme für die Akzente setzt. Das heisst nicht, dass der Rest der Mannschaft nix kann, aber diese Finnenstimme setzt halt einfach die deutlicheren Akzente. "Enough Is Enough" - einen besseren Titel für einen letzten Track gibt es nicht hehe. Beginnend als schwerer Stampfer, bei dem sich Fabz mal zurück nimmt und den Instrumenten weitgehend das Feld überläßt, wird es zum Ende hin noch mal wütend und schnell. RESPAWN präsentieren sich auf dieser MCD in überzeugender Form, voller Abwechslung und gelungenen Songs, die eingängig und mitreißend sind. Hoffen wir, dass sich schnell ein kompetentes Label der Band annimmt und sie auf Tour schickt - am Besten mit Sentenced, das wär’ mal ein nettes Package. Großes deutsches Kino ist diese Scheibe auf jeden Fall.
"Junger Mann Zum Mitreisen Gesucht" ist der mittlerweile vierte Longplayer der Hamburger Ska-Punkrocker RANTANPLAN. Seit der ersten Platte "Kein Schulterklopfen (Gegen den Trend)", die mit "Hamburg, 8 Grad, Regen" ein echtes Kleinod Hamburger Musik-Kulter beinhaltet, hat sich ein bißchen was getan. Die Ska-Einflüsse wurden weiter ausgebaut, auf "Samba" wurde sich dann auch schon mal an Reggae versucht. Textlich waren RANTANPLAN schon immer anders als alle anderen, nämlich gleichzeitig anspruchsvoll und z. T. sogar poetisch und trotzdem so, dass sich jeder mühelos darin wiedererkennt, und das hat sich auch auf der neuen Platte nicht geändert. Was man weiterhin dazu sagen kann, ist: Die Hälfte der Songs ist genial! Vor allem die ersten beiden Tracks "Susi´s Mutti" und "Affe Loco" und auch "Fieber" gehen einfach nur nach vorne los und zielen direkt in die Fresse bzw. ins Tanzbein. Dann sind da aber auch noch ein paar ganz seltsame Songs, wie z. B. "Supersonic Segelsetzer", die unangenehm in Richtung Hamburger Schule/Sportfreunde Stiller gehen. Das ist nicht nur von der Musik her schwer erträglich, sondern auch die Texte nehmen - fast - den grauenvollen Pseudo-Tiefgang und diese üble Wir-sind-auch-nur-einer-von-Euch-Attitüde an. Keine Ahnung, warum RANTANPLAN in diese Ecke abdriften, denn das haben sie nun wirklich nicht nötig. Aber egal - es sind genug gute Stücke auf "Junger Mann Zum Mitreisen Gesucht", die den Kauf lohnenswert machen. Und außerdem bleibt ja auch noch abzuwarten, wie die neuen Stücke live umgesetzt werden. Vielleicht darf man da also noch auf den nötigen Druck hoffen, der einen die Ausrutscher gar nicht merken lässt...