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Lost In Reverie

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Wenn den ehemaligen EMPEROR Mannen langweilig wurde, erfanden sie ein neues Projekt um ihre scheinbar ins unermessliche gewachsenen kreativen Ausbrüche zu verarbeiten. PECCATUM war unter diesen Projekten stets das experimentellste. Dass PECCATUM auch auf "Lost In Reverie" keinen Metal machen, stellen sie bereits mit dem Opener "Desolate Ever After" klar, der sich über sieben Minuten in soundtrackartigen Collagen mit bisweilen aus dem Industrial adaptiertem Drumlärm zeigt. Das Piano als gestaltendes Element in den meisten Songs, Dissonanz als immer noch allgegenwärtiger Ausdruck ihrer so definierten Avantgarde. "In The Bodiless Heart" ist dagegen anspruchsvoller Pop mit vorsichtig rockenden Gitarren, der strukturell eher an KATATONIA als an intellektuelle Verbohrtheit erinnert und PECCATUM verdammt gut steht. Den Black Metal im Blut zu leugnen schaffen sie nicht, "Parasite My Heart” beginnt extrem und überrascht durch einen abrupten Wechsel zu weiblichem Gesang im TripHop Gewandt und Pop Kalkül. PECCATUM sind, von den Metalausflügen abgesehen, deutlich entspannter geworden, die Songs wirken weniger nervös gestrickt, man füllt die langen Tracks mit Inhalt, Texten und stimmiger Atmosphäre und nicht nur mit konstruiertem Anspruch. "Black Star" ist hier wohl die gelungenste Synthese aus guter Melodie, härteren Parts und dem insgesamt auf "Lost In Reverie" besser gewordenem Gesang der Protagonisten, männlich wie weiblich. Elektrountypisch wird recht wenig offensichtlich gesampelt, nur "Stillness" kann durch den Sound surrenden Fliegen irgendwann den Nerv rauben. "Lost In Reverie" ist überraschend gut hörbar, nicht zu abgedreht und dazu technisch perfekt umgesetzt. Eine gewisse Leidensfähigkeit und auch offene Ohren sind jedoch vorausgesetzt und sind sicher nicht jedermanns Sache.

Lost In Reverie


Cover - Lost In Reverie Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 50:1 ()
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Warkult

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Mit Malevolent Creation hatten viele ja auf Grund ihrer bisweilen merkwürdigen Verhaltensweisen so ihre Schwierigkeiten. Ich hatte selbige eher, weil ich die Band zwar ganz gut fand, aber irgendwie nicht besonders - und weil sie sich live anhörten wie ein Bienenschwarm auf Riff-Speed. Die neue Scheibe aber, die hat es so was von in sich, die ist so was von Death Metal, aber nich mehr nur MC pur. Vielleicht hat der Phil ein bisschen Kataklysm gehört oder sich an Dismember erinnert? Jedenfalls sind die Amis um Symons, Fasciana und den zurückgekehrten Culross irgendwie melodischer geworden, ohne nur einen Deut an Härte zu verlieren. Wenn man einmal vom etwas sparsamen Sound (eben längst nich so fett wie bei "Kata") absieht jedenfalls. Ist der aber erstmal zur Gewohnheit des Hörers geworden, dann entfaltet "Warkult" seine ganze Wirkungskraft - ob schnell, ob Midtempo. So kann amerikanischer Death Metal heutzutage klingen, ich bin fast geneigt, zu sagen, "so sollte er klingen". Moderner als weiland vor der Schlacht, und dennoch das Andenken der alten Helden in Ehren haltend. Ganz geil. Death Metal eben, Death Metal supreme.

Warkult


Cover - Warkult Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 51:58 ()
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Utmost Schizophrenia

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Black-Metal-Vocals mit Musik, die aus melodischem Death Metal und Heavy Metal besteht und gelegentlich kleine Ausflüge nach "Gothen-Weinheim" und "Black-Mörtelhausen" unternimmt - das macht KARKADAN auf der neuen Scheibe aus. Klingt ganz nett, ist aber viel, viel besser. Die Herrschaften um Label-Boss Robbie Beyer haben eine Veröffentlichung auf den Markt geschmissen, die einen "Hit" nach dem anderen enthält. Oft liegen gute, alte Metallica-Riffs zugrunde, kombiniert mit moderneren Einflüssen der Metal-Landschaft. Eins, das ist aber allen Songs gemein: Sie bestechen durch eingängige, aber niemals zu griffige Melodien, werden also bei aller Eingängigkeit niemals langweilig. Das enorm groovige Riffing lädt –mindestens - zum Mitwippen ein, dass die Band auch härter ran kann beweist das flotte "Faint". Für einen weiteren atmosphärischen Schub sorgen ruhige Parts wie in "The Journey", das ein wenig an selige Tiamat-oder Amorphis-Zeiten (noch im Zeitalter des Metals) erinnert. Schließlich findet sich auf dem Datenträger ein Video-Track zu "The Ancient Times", wo die Schwaben einen Live-Auftritt mit Bildern aus Kriegs-Schlachten verbinden. Schwarz-weiß, aber dennoch ansehnlich und sicher eine weitere Aufwertung der ehedem schon tollen CD.

Utmost Schizophrenia


Cover - Utmost Schizophrenia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7 plus 4:55-Video
Länge: 43:19 ()
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Melancholy Beast

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Nachdem Gitarrist Michael Kammeyer mit seiner alten Band DAMION zwei Demos in Dänemark veröffentlichte, der erhoffte Erfolg jedoch ausblieb, suchte er sich eine neue Gefolgsmannschaft, die er in PYRAMAZE letztendlich fand. Der multinationale Haufen haut nun mit "Melancholy Beast" sein Debütalbum in die Metalgemeinde und sichert sich gehörigen Respekt, denn das Album ist ein echt tolles Stück epischen Power Metals geworden, auch wenn der Sound leider kaum über Demo - Niveau hinauskommt. Dafür hat man mit Lance King (BALANCE OF POWER, MATTSON, KING’S MACHINE und GEMINI) einen sehr guten Sänger im Gepäck, der zum Glück nicht im "italienischen Stil” singt. Musikalisch orientiert sich die Band sowohl am teutonischen "Euro" - Power Metal, als auch an US - Klängen der Marke OMEN oder HEIR APPARENT, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt. Bereits die ersten vier Songs, "Sleepy Hollow", "Forsaken Kingdom", "Melancholy Beast" und "The Journey" (super!) überzeugen durchgehend mit tollen Melodien, hymnischen Refrains und erfreulich wenig Pathos, auch wenn die Bezeichnung "True" natürlich zutrifft, aber hier scheiden sich freilich sowieso die Geister. Der Rest der Platte klingt etwas weniger homogen, fährt jedoch mit der Halbballade "Until We Fade Away", den Stampfern "Legend" und "Mighty Abyss", sowie dem abschließenden Hammersong "Power Of Imagination" erstklassiges Songmaterial auf. Wie gesagt, für Soundfetischisten ist das Album nicht zu empfehlen, es lebt schlicht und ergreifend von dem hervorragenden Songmaterial, das man selbst bei hoch gelobten Topbands nicht selbstverständlich findet. Ein Debüt nach Maß!

Melancholy Beast


Cover - Melancholy Beast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 50:50 ()
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Split EP

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Splits sind immer eine feine Sache: man lernt für kleines Geld (mindestens) zwei Bands kennen und sich freuen, wenn man alle AGATHOCLES-Splits besitzt. Ein Ding der Unmöglichkeit. SPLATTERHOUSE haben sich mit den Spaniern GRUESOME STUFF RELISH zusammengetan, um via No Escape auf sich aufmerksam zu machen. Den Anfang machen die Amis (genauer gesagt aus Goregon - Kult!) SPLATTERHOUSE, die neben drei eigenen Tracks eine coole Coverversion von "Decom-Posers" am Start haben. Wen die covern? Na, HAERMORHAGE. Und das ziemlich gelungen. SPLATTERHOUSE vermischen ihren brutalen Grind mit einer Menge Death Metal, um so den Haken Richtung Groove zu schlagen und von eintönigem Geballer wegzukommen. Die Songs erinnern oft an BLOOD DUSTER und machen genau wie Aussis verdammt viel Laune. Der Sänger gurgelt verdammt oft, hat aber auch genügend Parts, in denen er wie Dani Filth mit Halsschmerzen klingt, einfach nur sick. Vier coole Songs von SPLATTERHOUSE, das ist schon ein guter Anfang. GRUESOME STUFF RELISH lassen gleich als Erstes ihre bassärmere Produktion hören, die nicht annähernd fett genug klingt, um soviel Druck wie SPLATTERHOUSE aufbauen zu können. Musikalisch sind sie in ihren fünf Songs ähnlich unterwegs wie die Amis und haben jede Menge Groove in der Mucke und Pfeffern im Arsch. Da schleichen sich auch mal Thrash-Riffs ein ("The Last Survivor"), während der Sänger wie ein Irrer brüllt und aufs Gurgelngrunzen fast gänzlich verzichtet. GRUESOME STUFF RELISH klingen recht roh und haben einen irgendwie primitiven Touch, der der Mucke aber gut zu Gesicht steht und die Songs richtig schön räudig klingen lässt. Bleibt als Fazit zu sagen, dass die EP von vorne bis hinten knallt und eine ziemlich coole Split ist, da beide Bands echt ballern und guten groovigen Grind zu bieten haben. Fett!

Split EP


Cover - Split EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 19:3 ()
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Hate, Dominate, Congregate, Eliminate

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THE PROJECT HATE haben schon vor einiger Zeit ihre dritte Scheibe rausgebracht, die mir aber erst vor Kurzem ins Haus geflattert kam. "Hate, Dominate, Congregate, Eliminate” - schöner Titel. Wie schon beim Vorgänger bildet Death Metal die Grundlage für eine knappe Stunde heftige Musik, wobei sich THE PROJECT HATE aber nicht auf stumpfes Gebolze beschränken, sondern durch die Zunahme einer weiblichen Sängerin (die auf wie eine Frau klingt und nicht wie SINISTER-Rachel), massiven Keyboard-Einsatz und viel elektronischen Spielereien sehr ’anders’ klingt. Wenn Jörgen mal das Mikro in der Hand hat, erinnert die Chose schnell an selige EDGE OF SANITY-Zeiten ("Dominate") und groovt ziemlich gut. Die Songs gehen dabei ziemlich nahtlos ineinander über und lassen so die Pladde wie einen großen Track wirken. Die Band schafft es nicht, über die ganze Spielzeit konstant die Spannung zu halten, hin und wieder schleichen sich auch mal Längen ein. Und über das elektronische Geklimper müssen wir nicht lange reden. Ich find’s scheiße, aber das ist völlig subjektiv hehe. "Hate, Dominate, Congregate, Eliminate” ist eine interessante Metal-Platte geworden, die einiges an Beschäftigung voraussetzt und den Hörer sicher nicht durch Eintönigkeit langweilen wird. Wer aber - wie ich - mit NIGHTWISH-ähnlichem Geträller so gar nichts anfangen kann, wird in einigen Parts schwere Zeiten haben… und über den LINKIN PARK-ähnlichen Teil von "Deviate" will ich gar nicht reden.

Hate, Dominate, Congregate, Eliminate


Cover - Hate, Dominate, Congregate, Eliminate Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 69:33 ()
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Harbinger Of Metal

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Mit Doom ist das ja immer so eine Sache. Sicherlich gibt es absolute Freaks, die auf Doom in jedweder Ausrichtung stehen. Nicht viele, aber es gibt sie, allein, wenn man ans Gelingen des feinen "Doom Shall Rise"-Festivals denkt. Ich gehöre eher zu den gelegentlich Doom-Konsumenten, das vorneweg. Diese Scheibe ist kompromisslos. Langsam, quälend langsam. So wird der ein oder andere denken, die Herrschaften gehen zwischendurch weg, rauchen eine oder können ihre Instrumente gar nicht richtig spielen. Andere aber werden einfach nur genervt sein. Ich aber, wenn ich in der richtigen Stimmung bin, lasse mich anstecken von der 74-minütigen Orgie in Langsamkeit, Quälerei, Trauer und Melancholie, immer kurz davor, Unerträgliche auszuufern. Hier ist Wiederholung keinesfalls überflüssig, Riffs, werden so oft gespielt, bis sie die aus den Ohren hängen, oder du vom Mega-Groove eines beinahe-Hits wie "Strange Horizon" gefangen wirst. Fakt ist jenes: Der Bass knirscht merkwürdig, die Gitarren klingen schief und schräg, das Schlagzeug echolotet sich mehr als strange durch die Gegend, bisweilen unterstützt von tatsächlich bizarrer Kirchenorgel. Doom wird phasenweise zum ultra-langsamen Blues, erinnert an Black Sabbath oder andere 70er-Jahre-Klamotten, lassen an Electric Wizard denken, wiederholen dabei beinahe gebetsmühlenartig Riffs, Melodien und wiederholen noch und nöcher, bis ihre Lieder plötzlich (nicht grad das richtige Wort) 20 Minuten lang sind ("From The Void"). Die ganze Scheibe ist von einer merkwürdigen, fast nicht zu fangenden Atmosphäre umgeben, lässt mich an das Klischee chinesischer Drogenhöllen denken. Es ist, wie es ist: Mit dieser Platte kann man - in Anlehnung an den besten Song der Scheibe - seine "merkwürdigen Horizonte" erweitern. Aber immer mit der Ruhe, denn wie sagt der bizarre Referent so schön: "Rock´n´Roll of death, try to save your breath!"

Harbinger Of Metal


Cover - Harbinger Of Metal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 74:0 ()
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Reborn In Sickness

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Death Metal der brutalen amerikanischen Sorte ballern uns INCISE aus dem Land der tausend Seen um die Ohren. Nach einer zweijährigen Zwangspause (der Wehrpflicht in Finnland sei Dank), haben sich INCISE nach Ableistung der vaterländischen Pflichten sieben Monate Zeit genommen und diese fünf Songs geschrieben und aufgenommen. Herausgekommen ist ein gutes Stück brutalen Death Metal, dem es noch ein wenig an Eigenständigkeit mangelt, die Band aber auf dem richtigen Weg zeigt. Shouter Tomi hat mich mit seinen Growls voll überzeugen können, er ist nicht zu gurglig-tief oder zu weich unterwegs, genau richtig eben. Die beiden Gitarren rattern im Stile alter CANNIBAL CORPSE daher und geben dem Begriff "sägen" eine weitere Variante hehe. Einziger Schwachpunkt ist für mich Drummer Jussi, der mir zuwenig Abwechslung in seinem Spiel hat und (noch) nicht mehr als nur durchschnittliche Ideen hat. Aber das kann ja noch werden. Am Songwriting müssen INCISE ebenfalls noch ein wenig feilen, damit die Songs nicht weiterhin so ziemlich gleich klingen. Aber schön zu wissen, dass aus Finnland mehr und mehr brutale Metalbands kommen. INCISE brauchen etwas Zeit und Erfahrung und dann wird das. Dann könnten sie ein Finnish Assault Tour-Package mit TORTURE KILLER bilden, das wär’ fett!

Reborn In Sickness


Cover - Reborn In Sickness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 16:24 ()
Label:
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Promo 2003

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DEGENERATE heißt der neueste Hoffnungsträger im melodischen Schwedentod, der aber diesmal nicht aus Ikea-Land selbst, sondern aus Finnland kommt. Auf der im Oktober und November letzten Jahres eingespielten Promo gibt es vier Songs zu hören, die das Potential der Band aufblitzen lassen, vor allem wenn man bedenkt, dass die fünf Finnen erst seit kurzer Zeit zusammenspielen. Aber wie die meisten skandinavischen Mucker sind auch bei DEGENERATE echte Könner am Werk, die vier vorzügliche Songs eingespielt haben. Gut produziert und mit jeder Drang nach vorne sind die Tracks schöne Beispiele für gelungenen Swedish Death Metal, wobei DEGENERATE ihre Vorliebe für AT THE GATES ("Displacement") nicht verhehlen können. Die Vocals sind schön rauh und dreckig und heben sich dadurch vom Genre-Einheitskreischen ab, was der Mucke gut zu Gesicht steht. DEGENERATE konnten mich mit dieser Promo überzeugen und haben hoffentlich schon neues Material fertig, das sie bald auf die Menschheit loslassen - wäre klasse. Bis dahin müssen die vier Songs ausreichen. Die sind wie gesagt sehr geil, aber trotzdem: Ich will mehr!

Promo 2003


Cover - Promo 2003 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 16:24 ()
Label:
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Erzgebirge

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Die große Liebe zum Erzgebirge drückt Steffen, auch Frontmann bei Andras und Persecution (siehe unter Interviews) mit diesem Album aus. Das ist schön. Ganz gelungen kommen auch die ersten beiden Stücke aus den Boxen, vor allem "Isenburg" verbindet viele gelungene Fragmente des Black Metals. Dabei klingt der Sound ursprünglich, die Songs sind nun nicht gerade große Tonkunst, aber durchaus im grünen Bereich. Das doomige "The Return" jedoch bietet nichts - nur Langeweile. Ähnlich überflüssig folgt dann das bessere Intro/Outro mit grauseligen Bass-Linien. Und ganz putzelig wird’s dann bei den Volksmusik-Abschnitten zu Beginn des Stücks "Erzgebirge", das nach überstandenem Trachten-Gesang in einem anfangs recht amtlichen Double-Bass-Treiber übergeht. Doch schnell lässt es wieder nach, das Stück, das ein wenig an Viking-Metal-Bands erinnern könnte, wenn der Song nicht auch ziemlich daher geramscht käme. Schreckliche Gitarren-Soli, blubbernde Bass-Parts und buckeliges Drumming verhindern auch hier Größeres. Ganz zu schweigen vom integrierten Nuss-Knacker-Bergsteiger-Chor. Aller Ehren Wert, aber die Black-Metal-Pagan-Hommage an das lustige Holzmichel-Gebirge ist nicht so gelungen wie der Zweitliga-Einstand des FCE Aue. Lange nicht. Glück Auf!

Erzgebirge


Cover - Erzgebirge Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 39:19 ()
Label:
Vertrieb:

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