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Das Kapital

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Kritik an der politischen Ökonomie? Das bringt dieses Album sicherlich nicht. Auch keinen absoluten Überhammer. NODE veröffentlichen vielmehr eine Scheibe, die die Rezipientenschar spalten wird. Auf der Habenseite steht das sicherlich vorhandene Potential der erfahrenen Band aus Italien. Mit diesem fertigten sie eine gelungene Mischung aus melodischen Death Metal der Marke "In Flames", softerem Schweden-Thrash und unternehmungslustigeren Projekten aus dem Hause Prog-Death am. Der Opener "War Goes On" zündet sofort, und auch das nachfolgende "Twenties" bleibt hängen. Allerdings fällt schon hier auf, dass sich die Jungs manchmal ein wenig verzetteln. Auch "Outpost" beginnt wie ein großer Melodic-Death-Metal-Hit, doch immer wieder machen Breaks die aufkommende Stimmung beinahe zunichte. Und so was passiert öfter, "Retreat ´42" ist ebenfalls so ein Beispiel. Ich denke, auf keinem der Titel wird die Atmosphäre von Anfang bis Ende beibehalten, nicht einmal bewegt sich der Song auf einem bleibenden Level. Ob die Italiener mit Einspielern wie "Wollt Ihr den totalen Krieg" oder der russischen Nationalhymne ihre Geschichtskenntnis beweisen wollen, wer weiß das schon? Muss nun nicht sein. Genau wie das Cover von Queensryche Opus "Empire". Daran kann man sich einfach nur die Zähne ausbeißen. Letztlich bleibt unterm Strich ein durchwachsenes Death-Thrash-Album, aus dem die Stiefeletten sicherlich hätten mehr noch machen können.

Das Kapital


Cover - Das Kapital Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:11 ()
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Disclaimer 2

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Und der Himmel tat sich auf, es regnete Dollarnoten und in einem Sony Büro leuchteten die Augen einiger A/R Manager. Nicht nur, dass EVANESCENCE aus dem Nichts zu einem Multiplatingeschäft wurden, eine Hochzeit von SEETHER mit ebendiesen, brachte mal eben eine überaus erfolgreiche Maxi hervor. Ein Album, dass als "Disclaimer" bereits vor dieser Maxi "Broken" mit Amy (zum Punisher Soundtrack), vor über einem Jahr veröffentlicht wurde, kommt mit einem kleinen Namenszusatz erneut in die Läden. Und SEETHER sind kompromissloser als es die härtesten der Harten sein können: Kompromisslos kalkuliert und unspektakulär bis Tief ins Mark. Vom deutlich härteren "FXXX It" abgesehen, dümpelt SEETHER in einer von CREED und NICKELBACK ausgehobenen Grube mit Seattler Regenwasser. Technisch ist das natürlich alles hochglanzpoliert und perfekt produziert. Der Gesang radiotauglich und angenehm zu hören, wenngleich er massive Parallelen zu genannten aufweist. Rockende Midtempo-Songs, mal lauter, mal leiser, nur ein größerer Ausreißer. "Broken", einmal mit und einmal ohne Amy Lee, ersetzt zwar den Kauf der Maxi, rettet eine herzlose Wiederveröffentlichung aber nicht vor dem Mittelmaß - für das es aber zweifellos großes Potential gibt.

Disclaimer 2


Cover - Disclaimer 2 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 61:38 ()
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Drowning In What I Believe

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Dass Holländer nicht nur souverän im Viertelfinale der vergangenen EM ausscheiden sondern auch gute Mucke fabrizieren können, zeigt uns hier recht eindrucksvoll eine Nachwuchsformation Namens A DAY’S WORK. Die Jungs aus Alkmaar werkeln nun schon seit ungefähr drei Jahren bereits fleißig durch die Gegend, absolvierten dabei viele Liveauftritte (über 60 Gigs in 2003!) und haben so ihr musikalisches Handwerkzeug stetig verfeinert. Als ein Ergebnis dieser Knochenmühle liegt jetzt eine neue 4-Track EP "Drowning In What I Believe" vor. Amerikanisch geprägter Alternative Indie Rock, sie selbst nennen es etwas moderner "Emorock", heißt hier ganz klar die Devise. Die CD wartet mit vier gelungen Songs auf, man fühlt sich des öfteren, was die schönen teilweise melancholischen Parts angeht, etwas an LIVE erinnert ansonsten könnten auch COLDPLAY als Referenz gelten. Sänger Paul zeigt sich hier stimmlich auf gutem Niveau sowie vielfältig im Ausdruck, die Gitarren dürfen neben schönen solis auch immer wieder mal wieder ordentlich Gas geben - kurzum es geht hochmelodisch mit genügend Schmackes zu. Die Jungs driften erfreulicherweise dabei nie zu sehr in den glattgebügelten Mainstreambereich ab, andererseits gibt es aber auch keine tiefer gestimmten Gitarren(bretter) - man bewegt sich irgendwo erfolgreich zwischen diesen stilistischen Extremen. Einzig ein paar vereinzelte Hardcore Schreischübe wurden hier und da mal eingestreut, dies sollten sich A DAY’S WORK zukünftig aber lieber schenken, ist zwar bei vielen Alternativebands derzeit gerade modisch (siehe u.a. auch bei LEAF) einige härtere "Geschichten" mit einzubauen aber diese Trendanbiederung hat man hier doch gar nicht nötig. Ansonsten paßt alles prima zusammen, die Melodien sind eingängig, der Songaufbau ist stimmig und die Produktion ist wunderbar klar sowie alles andere als auf Amateurniveau! Zusätzlich gibt’s auf dieser Multimedia-CD: Fotos, Bandinfos, Videos und PC-Bonustracks (z.B. Akustik- bzw. Liveversionen einiger Songs inkl. einer Ballade mit Cello-Begleitung). "Drowning In What I Believe” kann also allen Fans von kraftvollem Alternative-Rock meets New Rock uneingeschränkt zur "Anprobe" empfohlen werden. Der Mix zwischen gefühlvollen und dann wieder packenden Rockarrangements mit leichtem Hang zum Pathetischen macht Lust auf ein hoffentlich bald kommendes komplettes Album von A DAY´S WORK.

Drowning In What I Believe


Cover - Drowning In What I Believe Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 16:32 ()
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The Lilith Complex

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Was Göteborg dem melodischen Schwedentod, ist so langsam Thüringen dem deutschen Metalcore. BA’AL schimpft sich der neueste Zuwachs auf der Metalcore-Landkarte und grüßt aus Erfurt. Im Vergleich mit HEAVEN SHALL BURN sind BA’AL dabei einen Zacken schneller und härter. Ähnlichkeiten mit BORN FROM PAIN oder HATEBREED sind da nicht von der Hand zu weisen. Wo aber die Vorbilder auf viel Mid Tempo setzen und jede Menge Moshparts einbauen, ballern BA’AL auch gerne mal los("Surveillance Camera Players"), ohne ihre Hardcore-Roots aus den Augen zu verlieren. Das liegt vor allem an Sänger Stephan, der wie ein echter HC-Pitbull klingt (vom HATEBREED-Stammbaum), aber zum Glück nicht in eintöniges Gebelle verfällt. BA’AL haben das Kunstück vollbracht, auf "The Lilith Complex" keinen einzigen Ausfall zu haben und gleichzeitig die Songs sehr variabel zu halten. So sieht gutes Songwriting aus… oder besser: so klingt gutes Songwriting. Ach, ihr wisst schon. BA’AL kann man getrost jedem Freund der neuen HC-Schule ans Herz legen, ebenso der MACHINE HEAD/ PANTERA-Fangemeinde. Moderner Metal trifft auf klassischen Hardcore, verfeinert durch echte Heavy Metal-Riffs. Heraus kommt "The Lilith Complex" - sehr fett! Nur die Pause, die Track 12 ("End Of Days") darstellt, muß mir noch mal jemand erklären...

The Lilith Complex


Cover - The Lilith Complex Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 51:25 ()
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Kiss The Pig

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TODAY IS THE DAY sind sicher eine der kontroversesten Bands im Relapse-Stall. "Sadness Will Prevail" war schon ein harter Brocken Mucke, aber "Kiss The Pig" ist echt richtig fies. Inhaltlich eine Abrechnung mit George Bush und seiner rechten religiösen Bande Idioten, ist es musikalisch vertonte Abscheu, Hass und Wut. Das bricht sich in verschiedensten Formen Bahn, sei es in relativ normalen Songs wie "Kiss The Pig", bei denen Stakkato-Riffs, Blastparts und ein hasserfüllter Gesang, der jedem Möchtegern-Blackie neidisch macht, regieren. Daneben gibt es aber auch künstlerisch wertvolle Sachen wie" Platinum Pussy" oder - im Text leicht geänderte - präsidiale Vereidigungen. Ein komplexes und brutales Album, weitab jeglicher Norm, Klischees oder auch nur Eingängigkeit. Und das macht es so aufregend.

Kiss The Pig


Cover - Kiss The Pig Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 36:32 ()
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Hollywood Potato Chip

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Seit der ersten VANDALS-EP von 1982 sind schon einige Jahre ins Land gegangen, und mit "Hollywood Potato Chip" legen die altgedienten Melodic Punkrocker jetzt ihr neues Album vor. Konnten sich die Kalifornier mit ihren ersten Platten durchaus mit Bands wie NOFX messen, konnte schon die letzte Veröffentlichung "Internet Dating Super Studs" nicht wirklich überzeugen, da die Songs einfach zu beliebig und austauschbar geworden waren. Und um es vorwegzunehmen: Auch die neue Platte reißt das nicht wieder raus. Obwohl sie äußerst vielversprechend beginnt: Mit dem Opener "How They Getcha´" wird einem aggressiver Highspeed-Hardcore um die Ohren gehauen, bei dem sich Sänger Dave Quackenbush die Seele aus dem Leib schreit. Doch direkt darauf folgt der erste Tiefpunkt: das QUEEN-Cover "Don´t Stop Me Now" könnte von jeder der 1.000 Bands sein, die schon mal einen Pop-Song verpunkt haben und ist dementsprechend langweilig und belanglos (Respekt allerdings an Sänger Dave, der hier zeigt, dass er wirklich gut singen kann). Bei Track 3 und 4 geht dann wieder die Post ab und man hofft, dass das auch so bleibt, was aber leider (bis auf Track 9 und den Bonus-Track - die einzigen weiteren Lichtblicke) nicht der Fall ist. Die VANDALS scheinen viel BEATLES und QUEEN gehört zu haben - besonders "Manimal" klingt wie eine punkige Version eines BEATLES-Songs mit einem Brian May-Gitarrensolo - denn fast alle restlichen Songs sind von pop-rockigen, z. T. sogar peinlich theatralischen Parts und Harmonien durchzogen. Wenn zwischendurch doch mal wieder ein straightes Riff zum Vorschein kommt, wird das immer wieder ziemlich schnell durch Breaks und Tempowechsel unterbrochen, so dass jede Vorwärtsbewegung verloren geht und nichts wirklich abgeht. Schade, denn die VANDALS können auch anders, wie die schnellen Tracks der Platte beweisen, und auch am Sound ist nichts zu mäkeln, denn der ist rau, fett und dreckig. Richtig gut sind sie aber nur, wenn sie abgehen, und das ist auf dieser Platte viel zu selten der Fall.

Hollywood Potato Chip


Cover - Hollywood Potato Chip Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 36:24 ()
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The Serpent´s Gold

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Nach nunmehr sechs Studioalben sind auch die Vollblut - Doomer um NAPALM DEATH - Aussteiger Lee Dorrian an der Reihe, die Fans mit einem "Best - Of" - Programm zu verwöhnen. Ausgewählt wurden Songs aller Werke, von "Forest Of Equilibrium" (1991) bis hin zu "Endtyme" (2001), so dass das gesamte Schaffen der Band abgedeckt wird. Als besonderes Bonbon liegt der Scheibe eine zweite CD bei, die etliche rare und unveröffentlichte Songs präsentiert, wie zum Beispiel mit "Rabies" eine WITCHFINDER GENERAL - Coverversion, zwei rare Live - Tracks (einer davon - "A Funeral Request" - von der 1994er Tour mit Victor Griffin, Joe Hasselvander (beide PENTAGRAM) und Scott Carlson (REPULSION) im Line - Up) oder diverse Neuaufnahmen, bzw. Demo - Versionen alter CATHEDRAL - Klassiker. Ehrlich gesagt, ist die Bonus - CD das einzige Argument, das diese Compilation rechtfertigt, denn die Interessierten haben sowieso schon alle Alben der Doomies im Regal und alle Anderen sind mit den regulären Alben besser beraten. Die Songauswahl ist rein objektiv sehr gelungen, die Spielzeit wurde bis zur letzten Sekunde ausgenutzt, im Booklet finden sich zwei unveröffentlichte Interviews und zudem präsentiert "The Serpent’s Gold" ein schön anzusehendes Cover - Artwork von Dave Patchett. Ob man jedoch nicht besser daran getan hätte, die Bonus - CD als "Stand Alone" zum Midprice anzubieten, sei dahingestellt. Aber dann kann man auch wieder stundenlang über Sinn und Unsinn von "Best - Ofs" debattieren… Einsteiger bekommen hier jedoch ganz neutral "Value For Money"!



Disc 1:



1. Ride

2. Hopkins (Witchfinder General)

3. Autumn Twilight

4. Midnight Mountain

5. Soul Sacrifice

6. Enter The Worms

7. Stained Glass Horizon

8. Vampire Sun

9. Cosmic Funeral

10. Ebony Tears

11. Melancholy Emperor

12. Equilibrium

13. Utopian Blaster

14. Voodoo Fire

15. Imprisoned In Flesh



Disc 2:



1. Hide And Seek

2. Neophytes For Serpent Eve (Demo)

3. Violet Breath

4. Night Of The Seagulls (Demo)

5. Magic Mountain

6. A Funeral Request (live)

7. The Olde Oak Tree

8. Schizoid Puppeteer

9. Carnival Bizarre (Demo)

10. Rabies (Witchfinder General Cover)

11. Blue Light (live)

12. Commiserating The Celebration (Of Life) (Demo)

13. Exhume To Consume


The Serpent´s Gold


Cover - The Serpent´s Gold Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 79:591 ()
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Unbroken

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Sie wollen das Rad nicht neu erfinden sagen sie. Oh yes, indeed, das tun sie auch nicht. A PERFECT MURDER gibt es nämlich so, oder so ähnlich, schon in mehrfacher Ausführung unter anderem Namen, sozusagen. Am ehesten drängen sich, nicht nur wegen massiver Parallelen bei den Vocals, die Szenegötter HATEBREED auf. Die Kopieraffinität setzt sich fort, A PERFECT MURDER aus Kanada variieren lediglich den Schwerpunkt und gehen etwas weniger kompromisslos zu Werke. Und so finden sich auf "Unbroken" große Anteile an metallischen Parts, die in etlichen Songs in bisweilen astreinen Heavy Metal Soli enden. Die Drums bollern fast ohne Ausnahmen im üblichem Tempo, die druckvoll-sterile Produktion hält ebenfalls wenige Überraschungen parat, man gibt der ein oder anderen Melodie eine Chance. Mal etwas mehr Hardcore ("Eye For An Eye"), mal Dampfhämmer ("Timebomb") und einmal instrumental und fast doomig ("No Pulse In My Veins"). Sie grooven ordentlich, die Gitarren gehen nach vorne und live wird die fehlende Eigenständigkeit ohnehin keiner vermissen. Wem Abstriche bei der - beziehungsweise das Fehlen jeglicher - Kreativität verschmerzen kann, wird aber eine gute halbe Stunde verdammt gut und effektiv unterhalten. Nett fett!

Unbroken


Cover - Unbroken Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 36:33 ()
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Reflections of the Shattered Glass

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INVIDIA reihen sich ein in die stetig wachsende Schar talentierter Underground-Bands, die der schwedischen Schule nacheifern. Allerding kommt dieser Haufen nicht aus Schweden oder Finnland (wo ja in letzter Zeit verdammt viel zu passieren scheint), sondern aus der Heimat von ANTRHAX und MADBALL - New York City. Trotzdem kein Tough Guy-Gepose, sondern frischer, roher, melodischer Death Metal mit einem leichtem Black Metal-Touch. Nach einem coolen Flamenco-Intro geht’s "Rise Of The Unborn" ohne Umschweife auf die Schnellstraße Richtung Göteborg. Die offensichtlichen Vorbilder sind hier ATG, In Flames und Konsorten. INVIDIA legen viel Wert auf Melodie und Groove und haben einige nette Riffs im Ärmel, die durch die rohe Produktion aber nicht immer voll zur Geltung kommen, ganz anders beim Basser: der darf sich beim Produzenten bedanken und ist einer der wenigen glücklichen Viersaiter, der auf einer Scheibe mal richtig gut zu hören ist und viel mehr Rampenlicht bekommt als die meisten seiner Kollegen. INVIDIA sind eine recht junge Band (alle um die 20), haben aber bereits Gespür für melodischen Death Metal, der ein wenig auf der Suche nach eigener Identität ist. Einziges Manko der an und für sich coolen Scheibe ist die relative Eintönigkeit beim Songwriting. INVIDIA haben ein schnell nachzuvollziehendes Schema beim Songwriting, welches sie bei jedem der vier Songs angewendet haben. Das ist ja ok, nur hätten sie ein wenig experimentierfreudiger sein können, denn so sind die Songs recht austauschbar und gehen ineinander über, ohne erkennbares Ende oder Anfang. Aber vielleicht war das ja auch gewollt, bei den Amis weiß man ja nie hehe. "Reflections Of The Shattered Glass” ist eine schön rohe Death Metal-Scheibe und der Beweis, dass auch in New York nicht alles Hardcore ist, was Mucke macht.

Reflections of the Shattered Glass


Cover - Reflections of the Shattered Glass Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 23:29 ()
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Loud, Mean, Fast & Dirty

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Das Album mit dem außerordentlich programmatischen Namen bietet eine Zusammenstellung von älteren Titeln der Band von den nicht ganz einfach zu findenden Scheiben "Peter Pan" (1997), "Rocketfuel" (1998), "Home Steel" (1999), "Killermachine" (2000) und "Premium Quality... Serve Loud" (2001). Der flotte Dreier aus der Geburtststadt des Dynamos besorgt’s uns mal wieder, wie der Name der CD schon sagt, laut, gemein, schnell und dreckig. Mit 18 Songs demonstrieren die Käsköpp ihre Stärken, haben viele Hits dabei, wenn ich da nur "Resurrection" oder "Pedal To The Metal" denke. Und an den Hidden (Live) Track. Fein macht sich auch die germane Zunge beim absch(l)ießenden "Auf der Axe". "Jetzt geht’s los, immer geradeaus…." singen sie da. Und sagen damit eigentlich alles.

Loud, Mean, Fast & Dirty


Cover - Loud, Mean, Fast & Dirty Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 50:49 ()
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