Eine interessante Eigenproduktion aus Bella Italia. RED CRYSTAL sind zum Glück nicht der "Power Metal" - Schiene verfallen, sondern spielen atmosphärischen (mit selten nervenden, sondern weitgehend songdienlich eingesetzten Keyboards versehenen) Heavy Rock der alten Schule. Das ist gute Hausmannskost ohne große Experimente, auch wenn die durchweg in Midtempo gehaltenen Stücke durch eine hochwertigere Produktion mehr Volumen und Dampf erhalten hätten. Diese wäre nicht nur den wenig dominanten Riffs, sondern auch Sänger Daniele Cadelano zugute gekommen, der leider etwas monoton seiner Heimatsprache frönt, was der Band jedoch einen zusätzlichen Exotenbonus der Marke TIERRA SANTA verleiht. An besagte Spanier erinnern die vier Stücke auch nicht unerheblich, obwohl RED CRYSTAL weniger mit Maiden - Sounds arbeiten und durch ihren Tastenmann mehr Bombast einfließen lassen. Im Ganzen ist "Regina Dell´Inganno" ein nettes Demo geworden, das sich Fans südländischen Hard Rocks / Metal ohne größere Bedenken zulegen können, auch, wenn nicht das ganz große Kino geboten wird und man über den drucklosen Sound, der für ein Demo aber noch in Ordnung geht, hinwegsehen muss. Ok.
Die schwedische Combo SPIRITUAL BEGGARS zählt schon seit Jahren zu den Kritikerlieblingen und die beiden letzen Alben "Ad Astra" und "On Fire" räumten dementsprechend groß ab. Und das wird auch auf dem neuem Label und mit dem 2005er-Werk "Demons" so sein. Bandleader und Gitarrist Michael Amott (ex-Carcass, noch bei Arch Enemy aktiv) und seine Mitstreiter zelebrieren auf "Demons" die hohe Kunst der ungekünstelt rohen zeitlosen Rockmusik. Ludwig Witt (Drums), Per Wiberg (Keys, Opeth), Sharlee D’Angelo (Bass, Arch Enemy) und Sänger JB (Grand Magus) fühlen sich in der Tradition von Bands wie Deep Purple, Black Sabbath, Mountain und Dio - und ihnen gelingt es dieses Feeling rau und erdig auf CD zu bannen, samt wummernden Bässen, tiefgelegten Riffs und melodischen Soli. Harte, rifforientierte in den 70er verwurzelte Kompositionen, mit modernen Sound versehen und Doom und Stoner Schlagseite - "Through The Halls" ist so ein eher bedächtiger, aber jederzeit wuchtiger Song. Die beiden das Album abschließenden atmosphärischen Tracks, die Melancholie verbreitende und mit coolem Hammondsound ausgestatteten "Sleeping With One Eye Open" und "No One Heard" gehen dann schon fast ins psychedelische. Stark aber auch wenn es ungehobelt nach vorne geht - "Salt in Your Wounds" und "One Man Army" sind klassische Kick-Ass-Mucke. Anhören! Es ist modern geworden Bands in eine bestimmte Kategorie einzuordnen; hier wäre das unangemessen, denn die SPIRITUAL BEGGARS machen einfach verdammt gute Rockmusik. Wer bei den unzähligen Killerriffs auf "Demons" nicht ständig zur Luftgitarre greift dem ist wahrlich nicht zu helfen.
Neben dem regulären Album gibt es auch eine limitierte Special Edition mit Bonus CD (Live Japan 2003) und folgender Tracklist:
FIST gehörten zu den kultigen, wenn auch unterbewerteten Recken der NWOBHM. Nachdem man sich 1994 aufgelöst hatte, war es bis zur Reunion im Jahre 2001 still um die Truppe aus dem Nordosten der Insel. Nun, über zehn Jahre nach dem Split, melden sich die nicht mehr ganz so jungen Keith Satchfield, Harry Hill (beides Gründungsmitglieder), Martin Metcalf und Peter Toole mit ihrem Comebackalbum "Storm" zurück, nachdem man einigen Fans bereits auf dem letztjährigen "Headbangers Open Air" eine Kostprobe der noch immer vorhandenen Livequalitäten bieten konnte. Das neue Album hingegen ist reichlich gewöhnungsbedürftig ausgefallen, da der typische NWOBHM - Sound fast schon gruselig verfremdet wurde. Keine Ahnung, was bei der Produktion schief gelaufen ist, aber gerade die Gitarren klingen stark verzerrt und erinnern stellenweise an Rock’n’Rolfs Soundeskapaden auf seinen letzten Alben. Hat man sich aber erstmal daran gewöhnt, fangen Stücke wie "Fe Fi Fo Fum" (mit orientalisch anmutendem, ebenfalls merkwürdigem Gesang), "Guardian Angel", "Acid Rock", der überlange Titelsong oder das schleppende "Try A Little Love On Me" sogar an, auf ihre ureigene Weise Spaß zu machen, obwohl klar ist, dass das maximal Mögliche dieser Reunion damit längst nicht erreicht wurde. Besonders cool ist die (klanglich leider genauso mäßige) Aufbereitung der alten FIST - Klassiker "Brain Damage", "Never Get Me Up (In One Of Those)" und dem Super - Hit "Name, Rank & Serial Number" (klasse!). Alte Fans der Band werden mit "Storm" garantiert Probleme haben und Soundfetischisten sollten lieber gleich davon fernbleiben. Eine sehr zweifelhafte Angelegenheit!
Oh je, schon das extravagante Cover mit seiner doch eher eckig-modernen Geometrie sowie den grellbunten Farben macht eigentlich wenig Lust auf den Inhalt der CD einer Formation Namens ION QUEST. Das gleichnamige Werk stammt eigentlich schon aus 2004 - warum wir dass Ding erst jetzt bekommen haben keine Ahnung. Die fünf Jungs stammen aus Groß Britannien wobei im Mittelpunkt wohl die Brüder Gueldenhaar (Git./Keys) stehen, die zusammen ihrer unspektakulären Rhythmusgruppe einen ganz in der Tradition der 70er Jahre verwuzelten Jazzrock mit leicht progressiven Einschüben aus den Boxen leiern. Und da sind wir auch schon beim Stichwort - dieser doch sehr improvisiert klingender komplett instrumenteller Sound kann mich nur schwer zum längeren Zuhören animieren, der "Dudelfaktor" ist hier schon extrem hoch, die Frickeleien halten sich dabei sogar noch in Grenzen trotzdem gehen einem die, wenn überhaupt, nur spärlich hörbaren zusammenhängenden Songstrukturen mit der Zeit ziemlich auf den Keks. Mann wird sogar irgendwie richtig "hibbelich" von der Musik, die funktioniert im Auto schon mal überhaupt nicht und zu Hause auch nicht viel besser. Als beste Location und dabei halbwegs erträglich könnte man sich diese Mucke eventuell in einem verrauchten Jazzkeller nach dem siebten Bier vorstellen aber auf CD ist dies einfach nur langweilig und ziemlich nervig. Dabei hat man mit einer oft sehr erfrischend funkig daherkommenden Gitarre durchaus positive Momente, die oftmals (zu klebrigen) Hammonds sowie leicht spacigen Keys sorgen zwar durchaus für den ein oder anderen psychedelischen Touch aber irgendwie lassen die meistens viel zu gleichförmig vorgetragenen Tonnen von Noten den Hörer völlig kalt und sorgen eher für ein starkes Gefühl der Erschlagenheit. ION QUEST können auch anders und lassen es manchmal sogar richtig grooven (leider wollen sie zu selten), manchmal sind auch richtig gute Rocksolos zu hören aber das sind leider nur wenige lichte Momente. Ansonsten macht dieser Notenwust nicht besonders viel Spaß, es fehlt vor allem neben ein paar zaghaften Tempovarianten, jegliche Abwechslung. Sorry das ist ganz und gar nicht "my Cup of Jazz" wer aber auf improvisierte Jazz Geschichten abfährt sollte ruhig mal reinhören. Mir fallen ansonsten am ehesten noch TRIGON als kleine einigermaßen vergleichbare Hausadresse ein, wobei die Karlsruher aber einen wesentlich besser hörbaren Stil pflegen.
Mit dem Debüt von MODERN LIFE IS WAR hatte ich "dank" des Gesangs meine Probleme, da konnten auch die an sich guten Songs nicht viel retten. Auf "Witness" stellt sich das Problem nicht mehr: zwar ist der Sänger immer noch kein Ausbund an Variabilität, aber er weiß mittlerweile wenigstens, was er macht und seine angerauhte, heisere Stimme passt bestens zur düsteren Atmosphäre, die MODERN LIFE IS WAR verbreiten. Besonders in den langsamen Songs ("I’m Not Ready") entfernen sich die Amis weit von Eingängigkeit und solchen Spielchen wie Singalongs. Stattdessen ergehen sie sich in zähflüssigen, psychedelischen Passagen, die CONVERGE oder NEUROSIS kaum besser machen könnten. Aber MODERN LIFE IS WAR können auch anders, so wird bei "D.E.A.D.R.A.M.O.N.E.S." dem Songtitel alle Ehre gemacht und punkig losgebrettert, was das Zeug hält - alles andere wäre auch Denkmalschändung gewesen. Hätten MODERN LIFE IS WAR auf das Klischee-Ende verzichtet, wäre der Song sogar ein echter Knaller. Überhaupt zeigen sich die Amis stärker vom Punk beeinflusst als in der Vergangenheit und rocken oft einfach mal drauflos, was viel zur Abwechslung beiträgt, zusammen mit den noisigen Passagen ist das Verhältnis ungefähr halb-halb. Wie die Band auf der gemeinsamen Tour mit COMEBACK KID ankommt, würde ich zu gerne mal wissen. "Witness" ist ein deutlicher Sprung nach vorne und gefällt mir dank seiner düsteren Grundstimmung richtig gut. Wer gegen dunkle Mucke nicht allergisch und bereit ist, sich mit einer Platte länger auseinanderzusetzen, sollte hier mal einen Test wagen.
Nur knapp ein Jahr nach ihrem Debüt "Portrait Of Beauty” sind die Kölner Nachwuchsrocker DAYS IN GRIEF mit dem Nachfolger fertig. "Behind The Curtain Of A Modern Tomorrow" hat einen Metalcore-typischen sperrigen Titel, warum müssen die eigentlich immer so lang sein? DAYS IN GRIEF haben ihrem ersten Album durch die Bank gute Kritiken eingefahren und sich danach fleißig den Arsch abgespielt. Mittlerweile sind sie in der ganzen Republik bekannt und gelten (zurecht) als eine der großen Hoffnung der deutschen Musikszene. Solch eine Last kann schwer wiegen und eine Band schier erdrücken. Nachdem ersten Durchlauf von "Behind The Curtain Of A Moder Tomorrow" war mir aber klar, dass DAYS IN GRIEF sich nicht vom Druck unterkriegen ließen und einfach da weitermachten, wo sie mit dem Vorgänger aufgehört haben: gute, moderne Rockmusik! Metal, Punk und Hardcore werden hemmungslos gemischt und ergeben die ganze eigene DAYS IN GRIEF-Spielart des Metalcores. Beherzt wird losgerockt und melodischer Death Metal zitiert, genauso wie Emocore angerissen wird ("The Lights Go Out The Curtain Falls"). In solchen Momenten erinnern die Kölner an Acts wie ATREYU, während sie in den aggressiven Metal-Passagen ("Economic Tyranny") durchaus alten IN FLAMES das Wasser reichen können, was die Härte angeht. Die Produktion fand diesmal im legendären Woodhouse statt und ist endgeil geworden. Klar und druckvoll zugleich steht jedes Instrument gleichberechtigt neben den anderen und hat genug Platz zur Entfaltung. Jeder Fan der gerade angesagten modernen Bands wird DAYS IN GRIEF lieben - und das zu Recht! Ein so facettenreiches Album verdient eure ganze Liebe! Und der Sticker "Visions empfiehlt" lässt sicher auch nicht mehr lange auf sich warten.
Vivien Lalu dürfte einigen von Euch bereits unter Anderem als Songwriter von Hubi Meisel (den es, einigen Aussagen zufolge, ähnlich wie Bielefeld, gar nicht gibt) ein Begriff sein. Nun hat der begabte Proggie mit Joop Wolters (Gitarre), Ryan Van Poederooyen (DEVIN TOWNSEND BAND, Drums), Russel Bergquist (ex - ANNIHILATOR, Bass) und Martin LeMar (Vocals) eine schlagkräftige Truppe um sich versammelt und legt mit "Oniric Metal" ein beachtliches Solo - Debüt vor. Stilistisch gibt man sich sehr abwechselungsreich; getragene, ruhige, mitunter akustische Parts und stampfender Power Metal halten sich die Waage und auch Chöre (etwa im coolen "Night In Peonari") weiß man geschickt einzusetzen. Stellenweise erinnern mich LALU an eine progressivere Version der (neueren) ANGEL DUST, auch was den Gesang betrifft. Mit dem Opener "Yesterdayman", dem erwähnten "Night In Peonari" oder dem tollen "Moonstruck (The Soulish Element)" befinden sich ein paar sehr hörenswerte und exzellent umgesetzte Stücke auf "Oniric Metal", aber als Ganzes wirkt das Album schwer zugänglich und "zündet" auch nach mehrmaligem Hören nicht richtig. Die Scheibe wirkt, als habe man hier, wie so oft, versucht, möglichst viel Musik und Stilelemente unter einen Hut zu bekommen. Wer diesen Umstand jedoch als Detailreichtum oder Langlebigkeit (was beides nicht falsch ist) definiert, dürfte mit "Oniric Metal" gut bedient werden.
Ein Jahr ist "Black Nails And Bloody Wrists” bereits in Belgien und Dänemark erhältlich, aber erst seit dem Vertriebsdeal zwischen Goodlife und Dockyard 1 gibt es das Debütalbum der dänischen Metalcorehoffnung auch offiziell in Deutschland. AS WE FIGHT haben neben gewohnten zwei Gitarren als Trademark auch zwei Sangesknaben, von denen einer für das übliche HC-Geshoute zuständig zu sein scheint und der andere die Growls übernimmt ("Bringing It All Together"), wobei er manchmal in abartig tiefe Regionen vorstößt. Die Gitarren klingen sehr melodisch und sind hörbar vom Melodic Death Metal beeinflusst. Daneben verarbeiten AS WE FIGHT die üblichen Einflüsse aus Hardcore und Metal, sind aber weit mehr als einfach "noch eine Metalcore-Band". Denn im Gegensatz zu den vielen gesichtslosen Klonen verstehen es die Dänen, richtig gute Songs zu schreiben und haben auf "Black Nails And Bloody Wrists" keinen einzigen Ausfall. Die Stücke gehen schnell ins Ohr, sind abwechslungsreich und haben genau die richtige Mischung aus Melodie und Brutalität, die eine Metalcoreplatte erst richtig gut werden lässt. Über die Produktion vom Antfarm müssen wir kein Wort verlieren, die ist wie gewohnt extrem gut und druckvoll. Wenn man bedenkt, dass bei AS WE FIGHT verdammt junge Typen aktiv sind (im Durchschnitt sind sie 22), kann man sicher sein, dass diese Band noch ganz groß durchstarten wird und das Abflauen des Metalcorebooms locker überstehen wird. Hammer, ganz einfach!
LOTTO KING KARL gehört zu Hamburg wie der Blanke Hans, der HSV oder Barmbek. Also Dinge, gegen die man nicht wirklich etwas machen kann, so sehr man sie auch hasst, aber die südlich der Elbe sowieso niemand versteht. Und zu LOTTOs hemdsärmligen Songs mit deutschem Text und akustischer Gitarre kommt jetzt sein alter Buddy Carsten Pape dazu. An dieser Stelle bekommt die Geschichte dahinter zwar noch mehr Insider-Charakter, läßt aber auf der anderen Seite "Freunde" zur Klischee-Holsten-Werbung gerinnen. Denn nur zu dritt sind sie unschlagbar. Der dritte im Bunde ist Lukas Hilbert, Fernseh-Deutschland als der Mann mit dem eigensinnigen Mops in der Superstar-Richter-Riege bekannt und ist als Songwriter noch einen Tick erfolgreicher als Carsten PAPE, der eh schon für LOTTO fast alle Songs schreibt. LOTTO als Großmaul und Rampensau an der Bühnenkante, die beiden alten ROH-Bandgefährten in der zweiten Reihe dahinter. "Freunde" ist das erfolgreiche Recycling der alten ROH-Erfolgsformel: LOTTO für die laute Aktion am Eingang, Carsten Pape auf der Bühne der "Good Cop" und Lukas Hilbert daneben als Unsympath par excellence - so wurden auf der Reeperbahn die 300er Clubs ausverkauft. Die beiden Soundtüftler machen mit wahlweise Streichern und anderen Effekten aus dem Keyboard dichter. Menschen wie ich hoffen an dieser Stelle auf direkten Zugang zu den Biervorräten, denn unter 2 Promille sing´ ich Strophen wie "Es macht so ungeheuer Spaß, mit dir zu ficken" sicher nicht mit. Überraschend für dieses Triumvirat des schlechten Geschmacks, dass nur ein Song Beziehungsprobleme auf diesen einfachen Nenner verkürzt, der Rest geht eigentlich und macht sich sicher ganz gut als Lagerfeuer-Musik beim Grillen am Elbstrand. Eine letzte Frage bleibt: Was macht Meik Dobbratz heute?
Eines der etwas anderen Projekte! THE BOYSCOUT nennt sich die Band von Manuel Mijalkovski, einem Gitarristen aus Balingen. Mit seiner Musik möchte er nicht nur die Biker - Szene, sondern alle Rocker zur Unterstützung von Kindern in Not aufrufen. Daher gehen 50 Cent von jeder verkauften "Bikers Feeling" - Single an die von Manuel Mijalkovski eigens gegründete Vereinigung "Children Of The Night". Diese Initiative wird von allerlei lokalen Firmen unterstützt, was dem Projekt zusätzlich seriösen Auftrieb gibt. Weitere Informationen zu THE BOYSCOUT und der Organisation "Children Of The Night" könnt Ihr der Homepage (http://www.theboyscout.de/) entnehmen. Zur Musik: die Maxi enthält den Song "Bikers Feeling", einen zwar simplen, aber sehr partykompatiblen Rocker, in drei Versionen (Edit, - Album, - und Karaoke - Version), die Goodtime - Hymne "Children Of The Night" (sogar noch besser als der Titelsong) und eine Cover - Version der PRETTY MAIDS - Ballade "If It Can’t Be Love". Rein musikalisch ist diese Maxi nichts Besonderes, dürfte aber traditionellen Rockern aller Art mit Vorliebe für Easy Listening - Sounds durchaus gefallen. Da dieses Projekt sehr interessant und sinnvoll erscheint und zumindest einen kleinen Moment Aufmerksamkeit verdient hat, bekommt diese Maxi den "Tipp". Übrigens könnt Ihr Euch auf der Homepage einen kurzen Höreindruck verschaffen!