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Five Knuckle Philosophy

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SETTLE THE SCORE sind eine ziemlich umtriebige HC-Band, die seit ihrer Gründung 1999 schon einige Splits und anderen Kram veröffentlicht hat und sich durch ausgiebiges Touren in der HC-Szene bekannt machte. U.a hat man mit SWORN VENGEANCE eine Split am Start gehabt - und aus denen gingen ja bekanntlich TERROR hervoir. Auf ihrem Alveran-Debüt präsentieren sich die vier Jungs von SETTLE THE SCORE als bodenständige HC-Band, die auf die ganze Metalcore-Welle nen Furz gibt. Direkter Hardcore ist die Sache der Band und da finden sich bestimmt keine Metalriffs oder Screamo-Gesang. Hier wird einfach nur aggressiver Hardcore runtergerotzt, der so voller Wut und Aggression steckt, das man sich fragt, ob die Band eigentlich einen Therapeuten hat. Verärgern möchte ich die auf jeden Fall nicht hehe. SETTLE THE SCORE haben wie gesagt eine Menge Erfahrung sammeln können und wissen, worauf es beim Schreiben von HC-Songs ankommt, egal ob sie nun eher im Mid Tempo unterwegs sind und ordentlich Moshparts aufweisen ("Roll The Dice") oder gerade raus ballern ("Taste My Glory"). Das ist eine ehrliche HC-Pladde, die sich jedem Trend widersetzt und von Typen gemacht wurde, die mit Herzblut bei der Sache sind. Für Leute, die TERROR oder die ganze NYC-Chose mögen, sind SETTLE THE SCORE eine gute Wahl.

Five Knuckle Philosophy


Cover - Five Knuckle Philosophy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 31:39 ()
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The Perfect Moment

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LOSA sind eine Band, die ich in der Form viel eher bei Relapse als bei Metalblade erwartet hätte. Sehr abgefahrener ist der Mix aus Death Metal, Grind und Hardcore, den uns die Amis da servieren und passt für meinen Geschmack nicht so wirklich zum Label. Aber gut, jedem das seine. Das Problem, dass ich mit LOSA habe, ist auch nicht ihre Labelzugehörigkeit (das wäre auch ziemlich arm), sondern die Langweiligkeit, die sie verbreiten. Man bemüht sich, abgedreht und genial-verrückt zu klingen, scheitert aber ganz schnell, schon "The Beginning" nervt ohne Ende. Auf brutale Abgehparts, die SOYLENT GREEN nicht viel besser können, folgen ruhige Momente, in denen zerbrechlich gesungen und die Instrumentierung sehr dezent gehalten sird. Und dann wieder Prügelpart. Und dann wieder ruhige Parts. Das ist seher vorhersehbar und wirkt wie gewollt und nicht gekonnt. Man hat alles schon viele Male gehört und vor allem besser gehört als bei LOSA. Ich hatte mir mehr von der Platte versprochen als so einen halbgaren Relapse-Mucke-Klon.

The Perfect Moment


Cover - The Perfect Moment Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 40:39 ()
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My Kung Fu Is Good

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"The best part of me is the music - I´ll give to you". So kann man jetzt viele Worte verlieren, warum "My Kungfu Is Good" das bisher beste Rock-Album des Jahres 2005 ist, oder einfach die Musik sprechen lassen. Letzteres wird natürlich die Skeptiker nicht überzeugen: Warum setzt sich dieser hyperaktive Springinsfeld Rich Ward auf einmal hin und schreibt an akustischer und Strom-Gitarre und Piano kleine und in erster Linie durch ihre Ruhe kraftvolle Songs über Kabale und Liebe? Kann man sich das überhaupt vorstellen? Rich Ward, der weder bei STUCK MOJO noch bei FOZZY auf der Bühne je länger als ein Break dauert auf einer Stelle stehen kann. Dieser Rich singt alles selbst, auch das ist erst schwer vorzustellen. Zu sehr ging bei STUCK MOJO seine Stimme neben Rapper Bonz und im allgemeinen Energielevel unter. Zu dünn wirkt sein oft atemloser und weggemischter Hintergrundgesang im Tumult von FOZZY gegen das Abräum-Organ von Chris Jericho. Eben dieser Rich Ward hat sich nach seiner Scheidung hingesetzt und sich musikalisch den Weg durch sein Gefühlschaos gebahnt. Herausgekommen sind 10 wütende, traurige, ehrliche - erdige und erhebende Stücke. Mindestens "Used To Be", "Summer" und "Running" hauen einen dabei aus den Latschen. Denn Rich Ward singt diese persönlichen Perlen wie ein junger Gott. Spricht, flüstert und hebt zum großen Melodiebogen an. Diese Songs legen den stärksten Wrestler auf die Matte, und ich möchte jetzt gar nicht mehr wissen, wie gut Chris´ Kampfsportkünste dazu noch sind...

My Kung Fu Is Good


Cover - My Kung Fu Is Good Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:26 ()
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Oceans

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Krass, wie sehr "das Auge mit-ißt". Denn dem äußeren Eindruck nach steckt man M.I.GOD in die Schublade der zahllosen Klone von allem, was irgendwie "Nu" ist. KORN, BIZKIT, MUDVAYNE, STATIC - Friseur klauen, neue Klamotten kaufen, fertig. Das ge-slapte Intro und die Effekte der ersten 60 Sekunden von "Start Again" unterstreichen diesen ersten Eindruck aufs schlimmste. Laangweilig, die Skip-Taste bitte und dann auf den Müllhaufen der Musik-Clone. Aber wer dem Marketingkonzept und dem arg gewollten Grafikdesign auf den Leim gegangen ist, verpaßt das beste. Ab Sekunde 61 ungefähr zeigen diese Franken, was sie drauf haben. Und überraschen damit, dass sie supertight aufeinander eingespielt sind. Alle Bleeps und Plings fließen organisch in sehr groovigen Rock. Sänger Max hat ein Ausnahmeorgan, kann von einem Moment auf den anderen von zart auf kraftvoll, von Flüstern auf Schreien, von samtig auf kratzig - Wahnsinn. M.I.GOD scheinen einer gleichen Art von Schmetterling anzugehören wie GODSMACK - auch die waren erst ein total verfehlter Hype und letztlich eine erdige Rockband mit phantasievollem Songwriting, großem Sänger und tiefen Gefühlen in den Songs. Den "Tipp" bekommen sie nicht, weil sie so 200% toll sind - das sind M.I.GOD vielleicht zu max. 95% und ein professioneller Produzent könnte da noch eine Menge ordnen - sondern weil da trotz des Images ein Rohdiamat drin steckt, den man sonst übersehen könnte. Zum Format: "Oceans" soll eine EP sein, Song 7 ist als Bonus gedacht und ein Video steckt auch auf dem Tonträger. Viel Wert fürs Geld also.

Oceans


Cover - Oceans Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 30:58 ()
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Warriors Of The Rainbow Bridge

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Gleich zwei Schicksalsschläge musste Gitarrengott Bobby Ingram in den letzten Monaten hinnehmen. Nicht nur, dass seine Ehefrau verstarb, musste er auch noch den Tod seines langjährigen Freundes und ersten MOLLY HATCHET - Sängers Danny Joe Brown in Kauf nehmen. Aber anstatt sich zurückzuziehen und Trübsal zu blasen, steckte er all seine Emotionen in die Musik, was man "Warriors Of The Rainbow Bridge" deutlich anhört. Nix mit akustischem Rentenbescheid oder Boogie - Blues - Jam - Session! Das Werk übertrifft das letzte, nicht ganz so starke Album "Kingdom Of XII" spielend und haut in die Kerbe der 90er Meisterwerke "Devil’s Canyon" und "Silent Reign Of Heroes", zwei der genialsten Southern Rock - Alben aller Zeiten. Ich hatte ja keine allzu großen Erwartungen an dieses Album, aber als mir die ersten Takte des knallharten Groovers "Son Of The South" um die Ohren schlugen, stand mir sprichwörtlich der Mund offen. "Moonlight Dancing On The Bayou" ist mit seiner treibenden Struktur einer der stärksten Songs der Band überhaupt und das rock’n’rollige, fetzige "I’m Ready For You", sowie das hervorragende "Roadhouse Boogie" fahren sogar weibliche Gastsängerinnen auf, die toll ins Bild passen. Sagenhaft! Mit "Time Keeps Slipping Away" und "Get In The Game" folgen zwei nicht ganz so spektakuläre, aber dennoch fette Rocker, bevor die brillante Halbballade "Flames Are Burning" wieder das auffährt, was man an MOLLY HATCHET liebt: epische Breitwand mit den wahnsinnigsten Soli, die sich die Rockwelt vorstellen kann. Wenn der nach wie vor mit Whiskey und Motoröl gurgelnde Phil McCormack seine Gesangsparts beendet hat, gibt Bobby Ingram seiner Sechssaitigen dermaßen die Sporen, dass einem die Freudentränen in den Augen stehen. "Hell Has No Fury" ist recht entspannend, bevor mit "Gone In Sixty Seconds" ein straighter, mit ebenfalls tollen Soli gespickter Rocker den perfekten Soundtrack zum gleichnamigen Film abgegeben hätte. "Behind The Bedroom Door" und "No Stranger In The Darkness" sind ein wenig unauffälliger und gehören nicht zu den Highlights der Platte, sind aber durch den unnachahmlichen Stil der Band noch meilenweit davon entfernt, als "Füllmaterial" zu gelten und kicken noch ordentlich. Der abschließende Quasi - Titelsong "Rainbow Bridge" steht komplett in der Tradition solcher Jahrhundertwerke wie "Devil’s Canyon", "The Journey", "Silent Reign Of Heroes" oder "Saddle Tramp" und besticht mit Gänsehaut - Gesang, Epik pur und Gitarrenduellen, von denen sich alle anderen Größen, selbst IRON MAIDEN und JUDAS PRIEST, noch eine Scheibe abschneiden können. Besser und mitreißender kann Southern Rock meiner Meinung nach nicht klingen; eine Ohrenweide für Südstaatler und die, die es werden wollen. Klasse!

Warriors Of The Rainbow Bridge


Cover - Warriors Of The Rainbow Bridge Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 58:53 ()
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I Am Thief

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Ein gewagtes Unterfangen: Den Koblenzern KEN ist es nicht genug, drei Jahre nach ihrem Debüt ein neues Album vorzulegen, sondern es werden parallel gleich zwei veröffentlicht. Dazu kommt noch, dass es sich bei "I Am Thief" um ein reines Coveralbum handelt - fast, um genau zu sein, denn ein Songs stammt von KEN selbst - der Titel ist also Programm. Nicht ganz zu Unrecht fragt man sich, ob das sein muss, denn Covers sind für B-Seiten und als Compilation-Beiträge eine nette Sache, aber will man sich ein Album anhören, das so gut wie kein Material der Band enthält? Um es vorwegzunehmen: Im Falle von "I Am Thief" will man das. KEN gelingt es nämlich bei ihren Interpretationen, genau die Waage zu halten, so dass man die Original-Songs wiedererkennt, ihnen aber ein neuer, eigener Sound eingehaucht wird. Das geht so weit, dass man durchgehend das Gefühl hat, das jeweilige Cover könnte auch das Original, also ursprünglich so gewollt gewesen sein. So wird Peter Gabriel´s "Digging In The Dirt" von seinem schweren Beat befreit und mit einem düster-chilligen Charakter versehen, der ein wenig an MASSIVE ATTACK erinnert, aus PANTERA´s "I´m Broken" wird ein leichter Western-Song, THE WHO´s "Boris The Spider" rumpelt böse garagen-rockig und aus "Wir Müssen Hier Raus" von TON STEINE SCHERBEN wird treibender Alternative Rock. Abgerundet wird dieser Ritt durch die Musikgeschichte mit dem einzigen selbstgeschriebenen Song, der den gleichen Titel wie das Album trägt und für einen ruhigen, schwermütigen Ausklang sorgt. "Why must I be a Thief"? fragt da Aydo Abay sich und gleichzeitig auch den Hörer. Die Antwort ist müßig - wenn solche Alben dabei herauskommen, bedarf dies keiner Rechtfertigung.

I Am Thief


Cover - I Am Thief Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:37 ()
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Stop! Look! Sing Songs Of Revolutions!

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2001 als Nebenprojekt im Umfeld der Koblenzer Bands SCUMBUCKET und BLACKMAIL entstanden, ist aus KEN nach diversen Besetzungwechseln mittlerweile eine richtige Band geworden. Mit "Stop! Look! Sing Songs Of Revolutions!" steht jetzt nach dem Debüt von 2002 bereits das zweite Album in den Läden, das in grade mal 10 Tagen aufgenommen wurde. Aufgrund der extrem prägnanten Stimme von BLACKMAIL-Sänger Aydo Abay ist man zumindest am Anfang der Scheibe ständig versucht, Parallelen zu seiner Hauptband zu ziehen, doch nach und nach wird man in den KEN eigenen Sound gezogen und man stellt fest, dass hier etwas völlig Eigenständiges entstanden ist. Offenbar haben KEN eine gehörige Portion NEW ORDER eingeatmet, was man besonders in den melodischen Refrains hört, im Hintergrund spielen aber auch oft PINK FLOYD mit, in Form von sphärischen Keyboard-Sounds und leicht psychedelischen Passagen. Dazu gesellen sich dann immer wieder schrebbelige Gitarren-Riffs und groovig bis treibende Drum-Beats, so dass sich eine schöne Mischung aus modernen und altmodischen Einflüssen ergibt. Und so nehmen KEN den Hörer mit auf ihre musikalische Reise, angefangen beim melancholisch schwermütigen "Black Phantom" mit seinen PINK FLOYD-typischen Synthies und sägenden Gitarren, über das flotte, von Beat beeinflusste "Paniciss", den treibenden Rocker "Lend Me Your Leg", das vermeintlich den 80ern entsprungene, groovige "The Dragon With The Bleeding Nose", den wunderbaren NEW ORDER-Klon "Wake City", das bluesige "Ashes" mit chilliger Trompete im Hintergrund und Jazz-Gitarrensolo, bis hin zum medidativen Schlusstrack, der rein aus sphärischen Synthie-Flächen besteht. Nahezu das gesamte Album ist durchzogen von Melancholie und wunderschönen Melodien, trotzdem wirkt die Musik immer etwas rau und ungeschliffen und sind an jeder Ecke kleine Störeffekte eingebaut, wie Rückkopplungen und extrem verzerrte und verfremdete Gitarren- und Keyboard-Sounds, so dass der Gesamtsound nie zu glatt wird und den Ohren keine Chance gelassen wird, auf Durchzug zu stellen. Ein großartiges Album, irgendwo zwischen Pop, Rock und Alternative, das durch seine Melodien, seine Vielfalt und seine Intensität süchtig macht und das auch beim zehnten Mal hören noch nicht langweilig geworden ist.

Stop! Look! Sing Songs Of Revolutions!


Cover - Stop! Look! Sing Songs Of Revolutions! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 46:55 ()
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Planet Orange

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Sommer, Sonne, Ska. Gut, vielleicht ist das mit Sommer und Sonne in weiten Teilen Deutschlands momentan purer Euphemismus - aber THE CLERKS lassen mit groovigem Ska aus jeder Pore eures Lautsprechers die dicke, sonnige Lebensfreude quellen. Die Elf (9 Mann plus zwahlreiche Auswechselspieler und -spielerinnen) aus Köln geht mit einer Geschmeidigkeit ans Werk, die vielen anderen Ska-Kapellen aus Deutschland abgeht. Teils powert das Schlagzeug das instrumentelle Intro bis zum Powerpop, "Straight To Your Soul" swingt so geschmeidig wie eine Mischung aus den seligen Fifties in den USA und den Goldenen Zwanzigern in Berlin. Oh, Pianist Florens Neuheuser hat Humor in den Fingern! Zur weiteren Hebung der Laune tragen die Texte bei, denn die sind ganz augenzwinkernd und treffend - egal ob sich das Thema mit Gesellschaftskritik oder Zweisamkeit beschäftigt. Auf den "Planet Orange" könnt ihr euch jederzeit beamen - tolle Konsens-Musik, mit der ihr unter Umständen sogar eine sportliche Oma an ihre Jugend erinnern könnt, auf linksradikalen Sponti-Parties punkten, deftig abtanzen oder einfach nur grell-orange gute Laune tanken.

Planet Orange


Cover - Planet Orange Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:41 ()
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Ideas Of Reference

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Bei uns der WG heisst sowas wie der Anfang vom Opener "Mork And Mindy” kurz und treffend Stressmucke. PSYOPUS sind eine dieser Bands, die mit dem Sticker anstrengend ohne Zweifel gut leben können. Im Info werden Vergleiche zu BURNT BY THE SUN, DAUGHTERS und DILLINGER ESCAPE PLAN gezogen - und die passen wir Arsch auf Eimer. PSYOPUS sind weitab jeglicher Norm, wenn es um Metal oder Hardcore geht. Total abgefahrene Gitarrenläufe, die mal frickeln, mal ballern, treffen auf hektisch-irres Drumming, das Gegenbeat für zu einfach hält. Wie kann man diese Platte beschreiben? Es ist schwer, verdammt schwer. Genau wie bei den angegebenen Bands ist es eifnach verdammt schwierig, die abgefahrene Mucke der Typen auch nur annähernd wiedergeben zu können, indem man schnöde Worte benutzt - hier kommt ein Review wirklich an seine Grenzen. Am Besten selbst reinhören, sofern ihr auf komplexe, fordernde und innovative Mucke steht.

Ideas Of Reference


Cover - Ideas Of Reference Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 43:17 ()
Label:
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Warrior´s Death

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Normalerweise stehe ich ja auf die rohen Scheiben, die From Beyond/ Displeased so veröffentlichen, aber mit RESUSCITATOR kann ich so gar nichts anfangen. Die drei Amis prügeln sich - nach richtig schwachem ersten Song - zwra ziemlich old schoolig schwarmetallig durch die Botanik, aber da ist leider auch null Abwechslung. Gerade das Drumming ist derbe öde und im Prinzip immer der gleiche uffta-uffta-Beat mit gelegentlichem Geblaste. Die Anleihen an old schooligem Thrash helfen da auch nicht und zu allem Übel ist der Gesang ähnlich lau wie das Drumming. Ein paar coole Passagen haben RESUSCITATOR schon zu bieten ("Blessings Of Satan"), aber das sind eher die Ausnahme. Fade und damit schade.

Warrior´s Death


Cover - Warrior´s Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 32:33 ()
Label:
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