"The best part of me is the music - I´ll give to you". So kann man jetzt viele Worte verlieren, warum "My Kungfu Is Good" das bisher beste Rock-Album des Jahres 2005 ist, oder einfach die Musik sprechen lassen. Letzteres wird natürlich die Skeptiker nicht überzeugen: Warum setzt sich dieser hyperaktive Springinsfeld Rich Ward auf einmal hin und schreibt an akustischer und Strom-Gitarre und Piano kleine und in erster Linie durch ihre Ruhe kraftvolle Songs über Kabale und Liebe? Kann man sich das überhaupt vorstellen? Rich Ward, der weder bei STUCK MOJO noch bei FOZZY auf der Bühne je länger als ein Break dauert auf einer Stelle stehen kann. Dieser Rich singt alles selbst, auch das ist erst schwer vorzustellen. Zu sehr ging bei STUCK MOJO seine Stimme neben Rapper Bonz und im allgemeinen Energielevel unter. Zu dünn wirkt sein oft atemloser und weggemischter Hintergrundgesang im Tumult von FOZZY gegen das Abräum-Organ von Chris Jericho. Eben dieser Rich Ward hat sich nach seiner Scheidung hingesetzt und sich musikalisch den Weg durch sein Gefühlschaos gebahnt. Herausgekommen sind 10 wütende, traurige, ehrliche - erdige und erhebende Stücke. Mindestens "Used To Be", "Summer" und "Running" hauen einen dabei aus den Latschen. Denn Rich Ward singt diese persönlichen Perlen wie ein junger Gott. Spricht, flüstert und hebt zum großen Melodiebogen an. Diese Songs legen den stärksten Wrestler auf die Matte, und ich möchte jetzt gar nicht mehr wissen, wie gut Chris´ Kampfsportkünste dazu noch sind...
Krass, wie sehr "das Auge mit-ißt". Denn dem äußeren Eindruck nach steckt man M.I.GOD in die Schublade der zahllosen Klone von allem, was irgendwie "Nu" ist. KORN, BIZKIT, MUDVAYNE, STATIC - Friseur klauen, neue Klamotten kaufen, fertig. Das ge-slapte Intro und die Effekte der ersten 60 Sekunden von "Start Again" unterstreichen diesen ersten Eindruck aufs schlimmste. Laangweilig, die Skip-Taste bitte und dann auf den Müllhaufen der Musik-Clone. Aber wer dem Marketingkonzept und dem arg gewollten Grafikdesign auf den Leim gegangen ist, verpaßt das beste. Ab Sekunde 61 ungefähr zeigen diese Franken, was sie drauf haben. Und überraschen damit, dass sie supertight aufeinander eingespielt sind. Alle Bleeps und Plings fließen organisch in sehr groovigen Rock. Sänger Max hat ein Ausnahmeorgan, kann von einem Moment auf den anderen von zart auf kraftvoll, von Flüstern auf Schreien, von samtig auf kratzig - Wahnsinn. M.I.GOD scheinen einer gleichen Art von Schmetterling anzugehören wie GODSMACK - auch die waren erst ein total verfehlter Hype und letztlich eine erdige Rockband mit phantasievollem Songwriting, großem Sänger und tiefen Gefühlen in den Songs. Den "Tipp" bekommen sie nicht, weil sie so 200% toll sind - das sind M.I.GOD vielleicht zu max. 95% und ein professioneller Produzent könnte da noch eine Menge ordnen - sondern weil da trotz des Images ein Rohdiamat drin steckt, den man sonst übersehen könnte. Zum Format: "Oceans" soll eine EP sein, Song 7 ist als Bonus gedacht und ein Video steckt auch auf dem Tonträger. Viel Wert fürs Geld also.
Gleich zwei Schicksalsschläge musste Gitarrengott Bobby Ingram in den letzten Monaten hinnehmen. Nicht nur, dass seine Ehefrau verstarb, musste er auch noch den Tod seines langjährigen Freundes und ersten MOLLY HATCHET - Sängers Danny Joe Brown in Kauf nehmen. Aber anstatt sich zurückzuziehen und Trübsal zu blasen, steckte er all seine Emotionen in die Musik, was man "Warriors Of The Rainbow Bridge" deutlich anhört. Nix mit akustischem Rentenbescheid oder Boogie - Blues - Jam - Session! Das Werk übertrifft das letzte, nicht ganz so starke Album "Kingdom Of XII" spielend und haut in die Kerbe der 90er Meisterwerke "Devil’s Canyon" und "Silent Reign Of Heroes", zwei der genialsten Southern Rock - Alben aller Zeiten. Ich hatte ja keine allzu großen Erwartungen an dieses Album, aber als mir die ersten Takte des knallharten Groovers "Son Of The South" um die Ohren schlugen, stand mir sprichwörtlich der Mund offen. "Moonlight Dancing On The Bayou" ist mit seiner treibenden Struktur einer der stärksten Songs der Band überhaupt und das rock’n’rollige, fetzige "I’m Ready For You", sowie das hervorragende "Roadhouse Boogie" fahren sogar weibliche Gastsängerinnen auf, die toll ins Bild passen. Sagenhaft! Mit "Time Keeps Slipping Away" und "Get In The Game" folgen zwei nicht ganz so spektakuläre, aber dennoch fette Rocker, bevor die brillante Halbballade "Flames Are Burning" wieder das auffährt, was man an MOLLY HATCHET liebt: epische Breitwand mit den wahnsinnigsten Soli, die sich die Rockwelt vorstellen kann. Wenn der nach wie vor mit Whiskey und Motoröl gurgelnde Phil McCormack seine Gesangsparts beendet hat, gibt Bobby Ingram seiner Sechssaitigen dermaßen die Sporen, dass einem die Freudentränen in den Augen stehen. "Hell Has No Fury" ist recht entspannend, bevor mit "Gone In Sixty Seconds" ein straighter, mit ebenfalls tollen Soli gespickter Rocker den perfekten Soundtrack zum gleichnamigen Film abgegeben hätte. "Behind The Bedroom Door" und "No Stranger In The Darkness" sind ein wenig unauffälliger und gehören nicht zu den Highlights der Platte, sind aber durch den unnachahmlichen Stil der Band noch meilenweit davon entfernt, als "Füllmaterial" zu gelten und kicken noch ordentlich. Der abschließende Quasi - Titelsong "Rainbow Bridge" steht komplett in der Tradition solcher Jahrhundertwerke wie "Devil’s Canyon", "The Journey", "Silent Reign Of Heroes" oder "Saddle Tramp" und besticht mit Gänsehaut - Gesang, Epik pur und Gitarrenduellen, von denen sich alle anderen Größen, selbst IRON MAIDEN und JUDAS PRIEST, noch eine Scheibe abschneiden können. Besser und mitreißender kann Southern Rock meiner Meinung nach nicht klingen; eine Ohrenweide für Südstaatler und die, die es werden wollen. Klasse!
Ein gewagtes Unterfangen: Den Koblenzern KEN ist es nicht genug, drei Jahre nach ihrem Debüt ein neues Album vorzulegen, sondern es werden parallel gleich zwei veröffentlicht. Dazu kommt noch, dass es sich bei "I Am Thief" um ein reines Coveralbum handelt - fast, um genau zu sein, denn ein Songs stammt von KEN selbst - der Titel ist also Programm. Nicht ganz zu Unrecht fragt man sich, ob das sein muss, denn Covers sind für B-Seiten und als Compilation-Beiträge eine nette Sache, aber will man sich ein Album anhören, das so gut wie kein Material der Band enthält? Um es vorwegzunehmen: Im Falle von "I Am Thief" will man das. KEN gelingt es nämlich bei ihren Interpretationen, genau die Waage zu halten, so dass man die Original-Songs wiedererkennt, ihnen aber ein neuer, eigener Sound eingehaucht wird. Das geht so weit, dass man durchgehend das Gefühl hat, das jeweilige Cover könnte auch das Original, also ursprünglich so gewollt gewesen sein. So wird Peter Gabriel´s "Digging In The Dirt" von seinem schweren Beat befreit und mit einem düster-chilligen Charakter versehen, der ein wenig an MASSIVE ATTACK erinnert, aus PANTERA´s "I´m Broken" wird ein leichter Western-Song, THE WHO´s "Boris The Spider" rumpelt böse garagen-rockig und aus "Wir Müssen Hier Raus" von TON STEINE SCHERBEN wird treibender Alternative Rock. Abgerundet wird dieser Ritt durch die Musikgeschichte mit dem einzigen selbstgeschriebenen Song, der den gleichen Titel wie das Album trägt und für einen ruhigen, schwermütigen Ausklang sorgt. "Why must I be a Thief"? fragt da Aydo Abay sich und gleichzeitig auch den Hörer. Die Antwort ist müßig - wenn solche Alben dabei herauskommen, bedarf dies keiner Rechtfertigung.
2001 als Nebenprojekt im Umfeld der Koblenzer Bands SCUMBUCKET und BLACKMAIL entstanden, ist aus KEN nach diversen Besetzungwechseln mittlerweile eine richtige Band geworden. Mit "Stop! Look! Sing Songs Of Revolutions!" steht jetzt nach dem Debüt von 2002 bereits das zweite Album in den Läden, das in grade mal 10 Tagen aufgenommen wurde. Aufgrund der extrem prägnanten Stimme von BLACKMAIL-Sänger Aydo Abay ist man zumindest am Anfang der Scheibe ständig versucht, Parallelen zu seiner Hauptband zu ziehen, doch nach und nach wird man in den KEN eigenen Sound gezogen und man stellt fest, dass hier etwas völlig Eigenständiges entstanden ist. Offenbar haben KEN eine gehörige Portion NEW ORDER eingeatmet, was man besonders in den melodischen Refrains hört, im Hintergrund spielen aber auch oft PINK FLOYD mit, in Form von sphärischen Keyboard-Sounds und leicht psychedelischen Passagen. Dazu gesellen sich dann immer wieder schrebbelige Gitarren-Riffs und groovig bis treibende Drum-Beats, so dass sich eine schöne Mischung aus modernen und altmodischen Einflüssen ergibt. Und so nehmen KEN den Hörer mit auf ihre musikalische Reise, angefangen beim melancholisch schwermütigen "Black Phantom" mit seinen PINK FLOYD-typischen Synthies und sägenden Gitarren, über das flotte, von Beat beeinflusste "Paniciss", den treibenden Rocker "Lend Me Your Leg", das vermeintlich den 80ern entsprungene, groovige "The Dragon With The Bleeding Nose", den wunderbaren NEW ORDER-Klon "Wake City", das bluesige "Ashes" mit chilliger Trompete im Hintergrund und Jazz-Gitarrensolo, bis hin zum medidativen Schlusstrack, der rein aus sphärischen Synthie-Flächen besteht. Nahezu das gesamte Album ist durchzogen von Melancholie und wunderschönen Melodien, trotzdem wirkt die Musik immer etwas rau und ungeschliffen und sind an jeder Ecke kleine Störeffekte eingebaut, wie Rückkopplungen und extrem verzerrte und verfremdete Gitarren- und Keyboard-Sounds, so dass der Gesamtsound nie zu glatt wird und den Ohren keine Chance gelassen wird, auf Durchzug zu stellen. Ein großartiges Album, irgendwo zwischen Pop, Rock und Alternative, das durch seine Melodien, seine Vielfalt und seine Intensität süchtig macht und das auch beim zehnten Mal hören noch nicht langweilig geworden ist.
Sommer, Sonne, Ska. Gut, vielleicht ist das mit Sommer und Sonne in weiten Teilen Deutschlands momentan purer Euphemismus - aber THE CLERKS lassen mit groovigem Ska aus jeder Pore eures Lautsprechers die dicke, sonnige Lebensfreude quellen. Die Elf (9 Mann plus zwahlreiche Auswechselspieler und -spielerinnen) aus Köln geht mit einer Geschmeidigkeit ans Werk, die vielen anderen Ska-Kapellen aus Deutschland abgeht. Teils powert das Schlagzeug das instrumentelle Intro bis zum Powerpop, "Straight To Your Soul" swingt so geschmeidig wie eine Mischung aus den seligen Fifties in den USA und den Goldenen Zwanzigern in Berlin. Oh, Pianist Florens Neuheuser hat Humor in den Fingern! Zur weiteren Hebung der Laune tragen die Texte bei, denn die sind ganz augenzwinkernd und treffend - egal ob sich das Thema mit Gesellschaftskritik oder Zweisamkeit beschäftigt. Auf den "Planet Orange" könnt ihr euch jederzeit beamen - tolle Konsens-Musik, mit der ihr unter Umständen sogar eine sportliche Oma an ihre Jugend erinnern könnt, auf linksradikalen Sponti-Parties punkten, deftig abtanzen oder einfach nur grell-orange gute Laune tanken.
Bei uns der WG heisst sowas wie der Anfang vom Opener "Mork And Mindy” kurz und treffend Stressmucke. PSYOPUS sind eine dieser Bands, die mit dem Sticker anstrengend ohne Zweifel gut leben können. Im Info werden Vergleiche zu BURNT BY THE SUN, DAUGHTERS und DILLINGER ESCAPE PLAN gezogen - und die passen wir Arsch auf Eimer. PSYOPUS sind weitab jeglicher Norm, wenn es um Metal oder Hardcore geht. Total abgefahrene Gitarrenläufe, die mal frickeln, mal ballern, treffen auf hektisch-irres Drumming, das Gegenbeat für zu einfach hält. Wie kann man diese Platte beschreiben? Es ist schwer, verdammt schwer. Genau wie bei den angegebenen Bands ist es eifnach verdammt schwierig, die abgefahrene Mucke der Typen auch nur annähernd wiedergeben zu können, indem man schnöde Worte benutzt - hier kommt ein Review wirklich an seine Grenzen. Am Besten selbst reinhören, sofern ihr auf komplexe, fordernde und innovative Mucke steht.
Normalerweise stehe ich ja auf die rohen Scheiben, die From Beyond/ Displeased so veröffentlichen, aber mit RESUSCITATOR kann ich so gar nichts anfangen. Die drei Amis prügeln sich - nach richtig schwachem ersten Song - zwra ziemlich old schoolig schwarmetallig durch die Botanik, aber da ist leider auch null Abwechslung. Gerade das Drumming ist derbe öde und im Prinzip immer der gleiche uffta-uffta-Beat mit gelegentlichem Geblaste. Die Anleihen an old schooligem Thrash helfen da auch nicht und zu allem Übel ist der Gesang ähnlich lau wie das Drumming. Ein paar coole Passagen haben RESUSCITATOR schon zu bieten ("Blessings Of Satan"), aber das sind eher die Ausnahme. Fade und damit schade.
Das noch junge Label Fuck This Recordings legt mit der ANGELREICH/ TORMENT OF PROMETHEUS einen vielversprechenden Start hin, jedenfalls in meinen Ohren. Elf Songs sind auf der Split und den Anfang machen die Polen ANGELREICH. Ziemlich roh und ungeschliffen kommen ihre Songs aus den Boxen. Die Jungs sehen sich selbst als Blackmetalcore, was man so stehen lassen kann, wobei ANGELREICH auch ne gute Crust-Kante in ihren Sound einbauen. Insgesamt ziemlich heftiges Geprügel, ohne den roten Faden zu verlieren und mit einem richtig fies keifenden Sänger (remember Black Metal), der aber auch mal growlt und sich selbst an cleanen Passagen versucht ("Akward Memories"). Ordentlich einen auf die Fresse halt, sind ANGELREICH eine vielversprechende Band, die mich live sicher noch mehr als auf CD überzeugen würden. TORMENT OF PROMETHEUS haben da schon eine deutlich bessere Produktion, konnten sie doch im Rape Of Harmonies unterkommen, in das sich ja die halbe deutsche Metalcoregemeinde regelmäßig begibt. Die Bautzener sind deutlich melodisch und klingen in ihren besten Momenten wie eine Mischung aus mächtigen AMON AMARTH und HEAVEN SHALL BURN ("Release"). Auf jeden Fall sehr sehr fett und eine echte Perle. Vor drei Jahren hätte man noch Death Metal dazu gesagt, heute heisst es trendy "Swedish Metal Styled HC". Wer’s braucht. Macht aber nix, die Mucke ist wie gesagt sehr cool und richtig feiner melodischer Death Metal, meinetwegen mit ein paar modernen Einflüssen. Kann man sich auf jeden Fall antun, wenn man auf sowas steht.
Hmm… Progressive Metal aus Frankreich gehört ganz sicher nicht zum Alltag eines Metal - Fans und daher ist man gleich doppelt gespannt, was sich unsere froschschenkelphilen Nachbarn haben einfallen lassen. ELVARON klimpern nicht einfach nur ein paar unkoordinierte Tonfolgen daher, sondern musizieren tatsächlich ganz im Sinne des Begriffes "progressiv". Das bedeutet, dass sich das Quartett nicht nur auf die handelsübliche Konstellation an Instrumenten, inklusive Keyboard und Klavier, beschränkt, sondern sich gleich zehn (!) Gastmusiker ins Studio geholt hat, die die durchweg sehr komplexen Stücke mit Violine, Cello, Oboe, Klarinette, Trompete, Saxophon, etc. aufwerten und um viele Facetten bereichern. Eine solche Mischung verursacht beim entsprechenden Fan natürlich schon zu Beginn ein Rohr in der Hose, aber so hypergenial, wie man vermuten würde, klingt "The Buried Crown" dann doch nicht ganz. Den Franzmännern ist ohne Umschweife ein tolles, höchst verspieltes und ausladendes Album gelungen, das aber leider auch die alte Floskel "viele Köche verderben den Brei" aufkommen lässt. Selbst nach sechs, - siebenmaligem Hören will sich mir dieses Werk nicht richtig erschließen, obwohl der Hörgenuss immens ist. Aber der klangliche Overkill verwirrt oft mehr, als dass er nützt, denn grundsätzlich sind ELVARON keine schlechten Songwriter. Selbst die letzten DREAM THEATER - Platten empfinde ich hiergegen als echtes Easy Listening und wer "Progressive Metal" gar alleine mit Bands wie FATES WARNING, SYMPHONY X (obwohl auch schon nicht immer einfach…), SHADOW GALLERY oder QUEENSRYCHE verknüpft, sollte hier vorsichtig sein, denn "The Buried Crown" ist eher für die WATCHTOWER, - oder SIEGES EVEN - Fraktion geeignet. Normalerweise würde ich ja ein paar Stücke unterstreichen oder als Hörproben nennen, aber obwohl mir die CD zwölf Songs anzeigt, ist im Info nur die Rede von zehn und das Booklet gibt gar nur Auskunft über acht Stücke. Das macht aber nichts, denn man kann hier in jeden Song hineinhören und bekommt ein gutes Bild des Geschehens. Erwähnt werden sollten noch die etwas dumpfe Produktion und der gewöhnungsbedürftige, monotone Gesang von Matthieu Morand, was Vollblut - Proggies aber nicht davon abhalten sollte, ELVARON eine Chance zu geben. "The Buried Crown" ist nämlich trotz der genannten Kritikpunkte eine echt gute Platte!