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Nightvision

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In Schweden scheinen gute Bands aller Stilrichtungen keine Mangelware zu sein. NIGHTVISION haben sich dem melodischen Hardrock verschrieben und erinnern nicht nur wegen des ausgezeichneten Gesanges von Peter Högberg etwas an die Anfänge ihrer Landsleute von Europe. Daneben scheinen die Jungs auch bei Magnum, Pink Cream 69, Rainbow und den Pretty Maids genauer reingehört zu haben. Die Kompositionen gehen meist straight nach vorne, die rhythmischen Gitarreriffs werden dabei von filigranen Keyboards unterstützt. Bereits der eröffnende Dreier "Fight" (schneller Nackenbrecher, mit gelungenem Duell zwischen Gitarre und Keyboard), "Soldier Of A Dark Land" (hart stampfender Song mit an Dio erinnerten einprägsamen Refrain) und "Silent Cry" (lässt einen unvermutet die Luftgitarre suchen) machen Spaß. Dazu noch der klassische AOR-Track "Thin Line Between Love And Hate” und das nachfolgende, fast schon epischen "Stand Tall”. "The End" bildet dann schon ein fast progressive zu nennenden Schlusspunkt. MTM ist bekannt für ein feines Händchen im Bereich AOR und melodischen Hardrocks - hier machen auch NIGHTVISION keine Ausnahme. Das Debüt ist zwar kein Überflieger, aber ein wirklich mehr als ordentliches Album geworden das Fans genannter Referenzbands mal antesten sollten.

Nightvision


Cover - Nightvision Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 58:48 ()
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Let The Demon Rock’n’Roll

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Was da aus den Boxen rockt erinnert nicht von ungefähr an die guten alten Hardrocker von AXE. Die italienischen EDGE OF FOREVER haben nicht nur mit AXE-Sänger Bob Harris einen guten Fang gemacht, AXE-Obermeister Bobby Barth hat "Let The Demon Rock’n’Roll" Höchstselbst produziert und so dem Nachfolger des 2004-er Werkes "Feeding The Fire" die Absolution erteilt. Der Opener "The Machine" geht ganz schön ab und sorgt so mal für die richtige Einstimmung. So richtig gut wird das Album aber dann mit Song Nummer drei. Das melodisch powervolle "One Last Surrender" bleibt mit unglaublich guten Vocals und klasse, keyboarduntermaltem Refrain sofort im Ohr - majestätisches Highlight des Albums. Der epische Titeltrack "Let The Demon Rock’n’Roll” kommt mit progressiven Elementen daher und lässt automatisch die Hände nach oben gehen - so muss Nostalgie klingen. In die gleiche Kerbe schlägt auch die pianounterlegte Ballade "A Deep Emotion" - hier kann Bob Harris seine gefühlvolle Stimme in allen Variationen einbringen. Den Schlusspunkt setzt dann die Bandhymne "Edge Of Forever”, welche sich aus einen ruhigen Beginn heraus zu einem hypnotisch atmosphärischen Stampfer entwickelt. Genannte Songs haben aber allesamt eins gemein: sie bewegen sich im unteren Tempobereich, hier liegen dann auch sie Stärken von EDGE OF FOREVER. Für Fans von AXE wohl gerade die richtige Überbrückung bis zum Erscheinen von Frischware ihrer Lieblingsband, sonstige traditionelle Melodic Rock Jünger machen hier aber auch nichts falsch.

Let The Demon Rock’n’Roll


Cover - Let The Demon Rock’n’Roll Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:38 ()
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In The Name Of The Rose

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CASUS BELLI kommen aus Griechenland, spielen astreinen Power Metal alter Schule, haben neben einen ausgezeichneten Sänger gute Instrumentalisten an Bord und machen so an sich gar nichts falsch. Nur ob das alleine reicht um aus der Unmenge an Veröffentlichungen heraus zu ragen wage ich zu bezweifeln. Die elf Kompositionen im Fahrwasser von Judas Priest, Metal Church, Cage oder den Kollegen von Firewind sind eingängig und gehen tendenziell zum Teil Richtung Rock, d.h. sie bleiben clean gesungen und traditionell sauber gespielt. Ob Sänger Panos Dedes wirklich Anno 1997 für Judas Priest die besser Wahl (statt Tim Owens) gewesen wäre, wie das Labelinfo behauptet lasse ich mal lieber dahingestellt sein (in der engeren Auswahl scheint er auf jeden Fall gewesen zu sein). Er macht zumindest bei CASUS BELLI einen verdammt guten Job und gibt den Songs auf "In The Name Of The Rose" den letzten Schliff. Anspieltipps: Der nackenbrechende Opener "I’m Your Master" samt Bassattacke, der melodische Titeltrack "Holy Gates (In The Name Of the Rose)", das rifflastige "Isolation” und das mit einem hörenswerten Gitarrenpart versehene "Eastern Dance”.

In The Name Of The Rose


Cover - In The Name Of The Rose Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:43 ()
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Last Time

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EVANSCAPPS ist nicht etwa eine neue, ultraoriginelle Wortschöpfung, sondern setzt sich aus den Nachnamen der beiden Herren Ean Evans und Bobby Capps zusammen. Ersterer bedient den Bass bei den Southern Rockern LYNYRD SKYNYRD und letzterer das Keyboard bei den - Überraschung - Southern Rockern 38 SPECIAL. Das ergibt… Ihr habt´s sicher schon längst erraten… ein neues Sideproject, das jetzt mit seinem Debüt "Last Time" die Bühne betritt. Allerdings hat das Album mit typischem Südstaaten - Flair nicht viel am Hut, sondern bietet sehr modern ausgerichteten, straighten, verhältnismäßig harten und mitunter sehr kommerziellen Hardrock. Natürlich wurden die Wurzeln nicht zu 100% über Bord geworfen, aber ein zweites "Sweet Home Alabama" etwa darf man nicht erwarten. Die Stücke sind durchweg kurz und knackig und nicht selten angenehm hymnisch. Stellenweise erinnern EVANSCAPPS an die brillanten Groover THUNDER, erreichen deren Hitdichte jedoch nicht ganz. Zwar sind Stücke wie der Opener "Hell If I Know", "Dead Is Rising" (eines von mehreren Stücken mit stellenweise verzerrten Vocals - für Traditionalisten sicher gewöhnungsbedürftig), die erste Single "Innocence" (in meinen Ohren eher banal) oder "Why" (mit Rickey Medlocke als Gastgitarrist) ohne Frage hörenswert ausgefallen und echte Ausfälle gibt es nicht zu beklagen, aber über die gesamte Spielzeit ist mir "Last Time" einfach zu dröge. Echte Southern Rocker, die auf die "Originalbands" der Musiker stehen, sollten hier, auch wegen der zahlreichen Gäste (es sind noch Greg Morrow, "Dr. John" Simpson, Gordon Mote, Hoyt Allen, Todd Harrel, Tim Cabe und Todde Lawton zu hören), aber ruhig einmal reinhören. Der eine oder andere Fan könnte echt positiv überrascht werden, mir persönlich ist das Album jedoch eine Spur zu uninspiriert und vorhersehbar.

Last Time


Cover - Last Time Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:30 ()
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Stage Fright

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Rocker Lemmy ist wie lecker Wein: Alt - aber guuuht. Doch so gut, wie auf diesen Datenträgern sieht Fan die englische Legende wohl eher selten. Im Mittelpunkt der DVDs steht das Düsselddorf-Konzert aus der Phllippshalle von 2004. 20 Songs, altbewährtes wie "Overkill" natürlich, aber auch echte und vor allen Dinge seltene Perlen schüttet der britische Bomber über den Rheinländern aus. Stellvertretend genannt seien die beiden Hits vom umstrittenen "Another Perfect Day"-Album "I Got Mine" und "Dancing On Your Grave". Der Lauscher-Angriff läuft in allerbester Sound-Qualität (Dolby, DTS Surround Sound, Surround Sound, PAL)und auch die Kameraführung macht einen höchst professionellen Eindruck. Wenn es schon Metal-DVDs geben muss, dann MÜSSEN sie so gemacht sein: Einfach guuuht. Auf der zweiten DVD erfährt der geneigte Motorkopf dann, was so hinter den Kulissen passiert, Bühnenaufbau und Crew sind dokumentiert/ interviewt, es gibt Wallpaper, Klingeltöne und anderes die Künstler selbst lassen so allerlei Wissenswertes und Überflüssiges raus. Wer des Englischen nur teils mächtig ist oder wer den knurzigen Mister Kilmister nur schwer versteht (was ja kein Wunder wäre), der freut sich über die nützlichen Untertitel. Kurzum: Hier fehlt einfach nüscht… Lemmy, danke für alles und auf die nächsten dreißig….Rock’nRoll!


1 Dr. Rock

2 Stay Clean

3 Shoot You In The Back

4 Love Me Like A Reptile

5 Killers

6 Metropolis

7 Over The Top

8 No Class

9 I Got Mine

10 In The Name Of Tragedy

11 Dancing On Your Grave

12 Ramones

13 Sacrifice

14 ‘Cos You’ver Just Got The Power

15 (Going To) Brazil

16 Killed By Death

17 Iron Fist

18 Whorehouse Blues

19 Ace Of Spades

20 Overkill

Stage Fright


Cover - Stage Fright Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 20 plus Extras
Länge: 245:0 ()
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Lifetime Supply Of Guilt

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THE DUSKFALL klingen wie IN FLAMES früher, haben einen Tompa-Imitator am Mikro und mit zwei GATES OF ISHTAR-Mitgliedern ordentlich Erfahrung vorzuweisen (mit den guten wie den schlechten Seiten des Buisness). "Lifetime Supply Of Guilt” bollert ordentlich los und kann durch die gewohnt gute Produktion vom Dug Out Studio soundtechnisch 100%ig überzeugen, "Trust Is Overrated" der pefekte Opener, der die Särken des Schwedenhaufens auf den Punkt zeigt. Pfeilschnelles Riffing, ein verdammt guter Tompa-Mann am Mikro und ordentlich Melodie, die ins Ohr gehen kann. Schon beim nächsten Track wird das Tempo gedrosselt und in IN FLAMES-Sphären vorgestoßen (inklusive des Sprechgesangs), THE DUSKFALL bemühen sich also um Abwechslung, feine Sache. Der Hit des Albums ist in der Mitte zu finden und hat den Titel "Shoot It In" bekommen. Ein echter Ohrwurm-Song, der dank des genialen Refrains und dieser einen Melodie, die jede Band nur einmal pro Platte (höchstens!) zustande bringt, sofort im Ohr bleibt. Leider sind nicht alle Songs in der gleichen Güteklasse wie jener Hit oder der Opener, es haben sich zwei, drei Füller eingeschlichen, was der Platte den Tipp kostet. Aber trotzdem können mich THE DUSKFALL mit der Scheibe überzeugen. Wer die alten IN FLAMES mag (was ich tue) und Tompas Stimme (dito), wird "Lifetime Supply Of Guilt" schnell zu schätzen wissen. Guten melodischen Schwedentod dieser Art gibt es viel zu selten zu hören. Selbst wenn zwei Fünftel aus Finnland kommen, zeigen THE DUSKFALL der Konkurrenz, wo in Schweden der Hammer hängt!

Lifetime Supply Of Guilt


Cover - Lifetime Supply Of Guilt Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:8 ()
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Anxiety State

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Die Göttinger CAPRICCIO scheinen bescheidene Typen zu sein. So bezeichnen sie ihr neuestes und drittes Release "Anxiety State" als EP, obwohl immerhin sieben Songs und über 27 Minuten Spielzeit enthalten sind. Aber auch ihre Musik kommt äußerst sympathisch daher, denn das Trio bietet eine gute Mischung aus Nu Rock und Metal, die sich aus melodischen Parts, dreckigen Brat-Riffs und "angeTOOLten" Stakkato-Riffs zusammen setzt. Allerdings klingt vieles ziemlich ähnlich, was wohl auch daran liegt, dass die meisten Songs identisch aufgebaut sind: Auf ein hartes Riff folgt eine ruhige oder stakkatoartig gespielte Strophe, auf die wiederum ein harter Refrain folgt. Dazu verliert die Band im Midtempo häufig an Druck, vor allem "Clue" kommt ziemlich saft- und kraftlos daher. Dagegen rocken aber Songs wie "Poor Boy" oder "Queens Of Cosa Nostra" gut nach vorne und verfügen über schöne Ohrwurm-Refrains. Soundtechnisch wäre insgesamt und besonders im Gitarrenbereich noch mehr rauszuholen, aber DIY-Produktionen sind eben selten perfekt und entwickeln ja grade deswegen einen ganz eigenen Charme. Die Musik von CAPRICCIO ist sicherlich noch ausbaufähig, aber "Anxiety State" zeigt bereits das Potential der Band und weist den Weg - und zwar in die richtige Richtung. Zu bestellen bei www.capriccio-music.de

Anxiety State


Cover - Anxiety State Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 27:37 ()
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Songs From The Observatory (EP)

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Kurz nach der Veröffentlichung ihrer DVD "Mind Vol. 5: The Observatory - Live" schieben die schwedischen Proggies von ISILDURS BANE eine EP nach, die drei der vier Audio - Tracks der DVD und einen bisher unveröffentlichten Bonussong ("No Choice (I´m Still Here)") enthält. Warum allerdings der vierte Track dieser Audio - Sektion der DVD, "Thoughts Stand Still", nicht dabei ist, weiß wohl niemand so genau. Wer die DVD also schon besitzen sollte und nicht zu den Leuten gehört, die grundsätzlich alles von einer Band haben müssen, kann auf diese EP getrost verzichten, zumal der neue Song in meinen Ohren recht banal tönt. Je nachdem, ob diese Scheibe zu einem moderaten Preis angeboten wird, könnte man sie denjenigen als Anspieltipp empfehlen, die ISILDURS BANE noch nicht kennen und atmosphärischen, verspielten und esoterisch angehauchten, ruhigen Progressive Rock zu schätzen wissen. Die zwölf Musiker bieten nämlich eine ganze Bandbreite an verträumter, melancholischer (Welt -) Musik mit einer tollen Sängerin (Mariette Hansson). Grundsätzlich ist "Songs From The Observatory" allerdings kein Pflichtkauf, sondern nur ein Schmankerl für Komplettisten.

Songs From The Observatory (EP)


Cover - Songs From The Observatory (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 14:4 ()
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Accept The Fact

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Soloalben hin oder her! Wenn ein Herr Janne Warman (cooler Name, falls er echt ist…), seines Zeichens sehr fähiger Tastenmann der Kinder Bodom´s, unbedingt einen Alleingang wagen muss, seinen dritten übrigens schon, dann bitte nicht auf Kosten der Nerven der Fans. Stilistisch irgendwo in STRATOVARIUS - Regionen angesiedelt, konnte er für sein neues Werk auch Timo Kotipelto gewinnen, der hier aber leider auch nicht mehr viel reißen kann. Und dann diese Keyboards….. Hilfe!!! Die Gitarren scheinen nur als Beiwerk gedacht zu sein, denn die Klimperorgel von Herrn Warman wurde viel zu sehr in den Vordergrund gemischt. Da können auch ein paar wenige, annähernd hörenswerte Stücke wie "They All Blame Me" (gesungen von Kimberley Goss und "bester" Song des Albums) oder "Puppet" nichts mehr gerade bügeln. Das Geklimpere geht einem, selbst als Sympathisant und Fan der "Original - Bands" der Mitglieder, schlichtweg auf die Nüsse und Kotipelto´s stellenweise arg gekünstelter, eunuchischer Gesang setzt dem Ganzen die Krone auf. Keine Ahnung, was diese Jungs geritten hat, solch ein grottiges Album aufzunehmen, gegen das selbst gestandene Italo - Dudelsäcke verblassen. Ich bestreite gar nicht, dass hier alles handwerklich top umgesetzt wurde, aber wer bitte braucht eine Scheibe, die so ziemlich alles unterbietet, was in der letzten Zeit unter dem Banner "Symphonic Power Metal" erschienen ist?! Hiergegen sind RHAPSODY, HIGHLORD und Co. erdiger Powerstahl. Nee, Leute, wärt Ihr ein Newcomer, kein Ding! Aber die Ausrede "Ich war jung und brauchte das Geld!" zieht hier nicht mehr! Da wirkt dann auch die gekotzte und mit Opernshouts (!) versehene Coverversion des alten Pop - Hits "Somebody´s Watching Me" wie ein ganz schlechter Scherz. Nicht zu ertragen!

Accept The Fact


Cover - Accept The Fact Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 39:22 ()
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Lies In Black

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Laut Homepage der Band lag das Album "Lies In Black" zwei Jahre lang auf Eis und wird der Öffentlichkeit erst jetzt zugänglich gemacht. Leichte Kost bieten RESISTANCE nicht, denn ihr Power Metal ist nicht gerade straight, sondern trotz der kurzen, knackigen Stücke sehr vertrackt und teilweise schon zerfahren. Eingängigkeit sucht man auf "Lies In Black" jedenfalls vergebens und selbst nach mehrmaligem Hören setzen sich keine Ohrwürmer fest. Dabei ist die Musik des Quintetts alles Andere als schlecht: stampfende Kracher ("War Paint", "Lies In Black", "The Darkness Inside Me", "Til Dust Return") und (halb -) balladeske, teilweise experimentelle Stücke ("Transgression", "Wasted Time", "Bridge To Nowhere") wechseln sich geschickt ab und machen das Album für progressiv ausgerichtete Power Metaller durchaus interessant. Nur eben das Songwriting wirkt oftmals etwas wirr und aufgesetzt, was das Werk absolut nicht leicht verdaubar macht. Ansonsten gibt es aber nicht viel auszusetzen, denn die Gitarrenarbeit des Duos Dan Luna und E.F. Martinez ist ansprechend und der Gesang von Robby Hett angenehm kraftvoll und in mittleren Tonlagen angesiedelt. Hörenswertes Album, nur leider beißt es sich nicht wirklich fest.

Lies In Black


Cover - Lies In Black Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 28:28 ()
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