Review:

Death Redemption

()

Einen seligen Ausflug in die alten Tage des Black Metal bietet uns "Death Redemption”, das Debüt der Schweden EXCESSUM. Unleserliches Cover, ein sehr schönes dunkles schlichtes Artwork und als Losung "Darkness! Death! Damnation!" lassen ahnen, wohin der Elch laufen wird. Einen Drummer haben die beiden Köpfe leider nicht, da musste wohl Kollege Computer einspringen, was man aber nicht hört, die Drums klingen sehr real und druckvoll, soweit das bei der typisch old schooligen Produktion möglich ist. Halt mit wenig Bass, viel Geklirre und einer keifenden Stimme, deren Besitzer ordentlich Säure beim Gurgeln nimmt. EXCESSUM besinnen sich darauf, dass nicht nur rasend schnelles Geklopppe Black Metal ist, sondern auch Instrumentalparts im Mid Tempo durchaus Atmosphäre verbreiten können (Song 5). Leider fehlt den Schweden das Händchen für durchgehend gute Songs, besonders die ersten beiden sind BM-Durchschnitt, während es zum Ende hin immer besser wird, möglich, dass das die neueren Sachen sind. EXCESSUM werden unter Nostalgikern sicher ihre Fans finden, die dürfen sich dann einer authentischen Verbeugung vor dem alten Weg des Schwarzmetall erfreuen, die insbesondere bei der Gitarrenarbeit Akzente setzen kann.

Death Redemption


Cover - Death Redemption Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 48:28 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Regression

()

SMAXONE laufen bei Scarlet Records unter der Bezeichnung "Future Metal", da sie neben üblichen Metalzutaten stark auf elektronische Einflüsse setzen und sich damit in die Nähe von FEAR FACTORY und DEVIN TOWNSEND begeben. Aber auch wirklich nur in die Nähe, denn was der Dänenhaufen hier bietet, ist vertonte Langeweile. Da ist nix mit Danish Dynamite wie man es von ihren Landsleuten HATESPHERE oder ILLDISPOSED gewohnt ist, ganz im Gegenteil. Lahme Riffs, dünn produziertes Schlagzeug, völlig belanglose elektronische Spielereien und unausgegorenes (wenn auch um Abwechslung bemüht) Songwriting machen einfach keine Platte. Da hilft auch die gute Gesangsleistung nicht sonderlich, "Regression" ist einfach Mist. Coolster Song ist das GEORGE MICHAEL-Cover "Freedom", da greift dann der Spruch von dem Einäugigen unter den Blinden…

Regression


Cover - Regression Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:7 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Dark Endless (Re-Release)

()

Das Debüt der schwedischen Panzerfahrer kommt merkwürdiger Weise via Black Lodge nochmals auf den Markt. Vor 13 Jahren feierten Morgan Steinchen-Meyer sein Debüt, spielte Gitarre und auch ein wenig Bass und hatte mit Joakim Grave (Drums), Axel Axelsson (Vocals) und Gitarrist Devo Andersson klangvolle Namen dabei. Gemixt hat das Album seinerzeit übrigens Dan Swanö, allerdings klingt es nach heutigem Ermessen zumindest außerordentlich undergroundig. Die Songs haben mit aktuellen, pfeilschnellen, gerne mal etwas langweiligen MARDUK-Stil wenig zu tun, erinnern schon mit dem Intro sehr an Possessed mit mehr Black-Metal-Schlagseite und extrem wechselnden Tempi. Vielleicht war auf dieser Scheibe der beste Sänger zu hören, den MARDUK je hatte, den überbewerteten Legion hin, den unterschätzten Mortuus her. Nun noch zur Frage: Warum wird diese Scheibe neu veröffentlicht? Den einzigen zustätzlichen Kaufanreiz bildet das pechschwarze Digi-Pack mit Relief-Aufdruck und das Booklet mit Original-Cover und einigen künstlerischen Bildchen. Die Re-Masterung klingt nur höchst bedingt durch und Bonus-Songs sucht der potentielle Käufer vollends vergebens.

Dark Endless (Re-Release)


Cover - Dark Endless (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 30:13 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

One Step Closer

()

Unlängst hatten wir mit UMPHREY’S McGEE und deren aktuellen CD erstmals eine Formation der sogenannten "Jam Band-Szene" in unserem Soundcheck. Jetzt geht’s gleich munter weiter, denn das InsideOut Label war nicht untätig und hat mit THE STRING CHEESE INCIDENT einen weiteren hochkarätigen Vertreter dieses Genres an land gezogen. Jam Rock genießt hier bei uns in Europa bisher noch ein eher bescheidenes Dasein, hingegen in den USA gibt es ein begeisterndes Millionenpublikum für diese Musik, die sogar große Stadien füllt. Die Basis aller Jam Rock Bands ist zwar schon irgendwie ähnlich aber vergleichen oder kategorisieren läßt sich dass ganze eher weniger, jede Gruppe ist höchst eigenwillig und dies ist auch bei THE STRING CHEESE INCIDENT nicht viel anders. Am ehesten könnte einem hierzu noch die altehrwürdigen GRATFUL DEAD oder die folkigen Sachen von John MELLENCAMP als kleine Anhaltspunkte einfallen. Aufbauend auf starke Blues & Country Wurzeln, ein klein wenig Jazz, viel Blues, Folk und natürlich Rock‘n‘Roll agieren die Jungs auf "One Step Closer" sehr melodienbetont, manchmal leicht psychedelisch und eigentlich so gar nicht schräg oder gar irgendwie zu improvisiert wie etwa die McGees. Ausufernde Solos mit wilden Instrumentalorgien oder andere staubtrockene, vertrackte Arrangements finden sich hier dankenswerter Weise eher selten. Die Jungs zaubern wirklich eine recht coolen Sound aus ihrem Instrumentenfundus (z.B. Mundharmonika oder Akkordeon). Außerdem gab man sich bei diesem fünften Werk einige ganz besondere Vorgaben u.a. mußte jedes Mitglied mal singen und mindestens zwei eigene Songs beisteuern. Auch ansonsten funktionieren die Amis durch und durch demokratisch: Jedes Mitglied bestimmt mit, übernimmt aber auch Business-Aufgaben, vom Merchandise der Fanartikel über Ticketverkauf bis hin zum eigenen Label. Das gemeinsames Ziel soll es sein, sich bei jeden Auftritt bzw. jeder CD quasi neu zu erfinden. Als Produzent für "One Step Closer" konnte man Malcolm Burn (u.a. Bob DYLAN, Emmylou Harris) gewinnen wobei er während der Aufnahmen als sechstes Bandmitglied fungierte. Burn schrieb und arrangierte die Songs mit und spielte einige Passagen sogar selbst ein. Die Tracks sind vornehmlich mit akustischen Gitarren, meist sehr ruhig relaxt mit sparsamen Drums und oft in typischer Songwritermanier mit viel Atmosphäre eingespielt worden. Aber auch wenn’s mehr elektrischer zugeht wie bei dem gelungenen countrymäßigen "Sometimes A River" oder dem Ur-STONES Clone "Swampy Waters" können gerade die unterschiedlichen Gesangsstimmen viele interssante Akzente setzen. Weitere herausstechende Songs sind noch das blusig fließende "Until The Music Is Over" oder das tatsächlich etwas an PINK FLOYD anmutende "Silence In Your Head". Schönes Album nicht, trotz Retrocharakter nur für Nostalgiker geeignet.

One Step Closer


Cover - One Step Closer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 53:18 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Embalmed By Misery (Rerelease)

()

ENOFRSAKEN haben letztes Jahr mit "The Forever Endeavor" ordentlich Eindruck geschunden und mit melodischem Death Metal auf ganzer Linie überzeugen können. Der junge Ami-Haufen hat damals aber mitnichten sein Debüt veröffentlicht, das gab es schon ein paar Jahre vorher auf Lifeforce und trug den Titel "Embraced By Misery". Cartel Media bringen die mittlerweile vergriffene Scheibe inklusive der beiden Tracks vom 99er Demo (damals noch als Trio aktiv), aber leider ohne das CARCASS-Cover der orginalen Auflage. Man kann eben nicht alles haben. Schon anno 2001 haben ENFORSAKEN gewußt, was sie wollen und klingen dermaßen europäisch, dass ich sie damals spontan als Schweden einstufte. Messerscharfe Riffs, ein typischer Göteborg-Sänger und der stetige Wechsel zwischen Aggression und Melodie zeichnet die Mucke von ENFORSAKEN aus, zeitweise klingen sie gar wie DISMEMBER zu "Massive Killing Capacity"-Zeiten ("Into The Everblack"). Eine verdammt gute Melodic Death-Scheibe, die auch heute noch eine gute Figur macht und den Weg zum noch besseren Nachfolger weißt. Die beiden Demotracks sind naturgemäß noch etwas roher produziert, aber musikalisch auch schon Top - macht eine rundum gelungene Neuauflage einer guten Scheibe.

Embalmed By Misery (Rerelease)


Cover - Embalmed By Misery (Rerelease) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 44:8 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

God(s)Eyze

()

Cool, DRYROT haben vor Jahren mal "Daylight” von den NO ANGELS gecovert, da haben die Bayern gleich einen Stein im Brett bei mir, ich alter NO ANGELS-Fan, ich. Leider sehen die Jungs bei weitem nicht so gut aus wie die gecasteten Damen, dafür macht ihre Mucke mehr Dampf. Moderner Thrash, der in Richtung SOULFLY und SEPULTURA geht und mit Einflüssen von KORN, MACHINE HEAD und HATEBREED gespickt wurde, gibt es auf "God(s)Eyze" zu hören. Das ist nicht sonderlich originell, aber in diesem Falle so gut gemacht, dass mir das egal ist. Sänger Volker klingt original wie Max Cavalera, hat aber auch mal cleane Einsätze, die richtig gelungen sind ("Agonized") und der Mucke Tiefe verleihen. Mit einer druckvollen Produktion im Rücken hämmert die Scheibe anständig aus den Boxen und braucht Vergleiche mit Label-Bands nicht scheuen. Die zwölf fahren allesamt ein anständiges Aggressionslevel, haben einige sehr coole Riffs und sind schlicht besser als alles, was SEPULTURA in den letzten Jahren gemacht haben. Ich lege DRYROT jedem ans Herz, der auf die oben genannten Bands steht, da kann man nix falsch machen. In dieser Form sollte es DRYROT leicht fallen, einen Vertrieb für diese Scheibe zu ergattern, zu gönnen ist es ihnen.

God(s)Eyze


Cover - God(s)Eyze Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:15 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Gentle Carnage Sampler Volume 1

()

Sampler? Braucht keine Sau? Denkste Puppe! Diese Zusammenstellung aber braucht jeder, der Death Metal hört. Und das Beste: Jeder bekommt ihn, denn eine Mail an info@db-agency.de reicht und schon kriegt ihr das gute Stück - UMSONST! Die Osnasen von Delicious Bowels Agency zeigen sich zudem sehr geschmackssicher - sie haben hier die verschiedensten Spielarten des Tod-Metalls rausgesucht und nicht einen (in Zahlen: NULL!) Lückenfüller auf Datenträger gegniedelt. Von der melodischeren Ausrichtung bis hin Voll-Geknüppel mit Grindschlag-Seite geht die wilde Fahrt - und sogar ein Thrasher (Blood Red Angel) und ein Power-Metaller (Black Destiny) haben sich eingeschlichen, die Frechdachse. Besonderers Bonbon: Die Künstler-Kanadier von Quo Vadis - eine Band für die manche ihre Mutter verkaufen würden. Danke DBA - ich wusste, dass es in Osnabrück viel Erfreulichereres gibt als einen Fahrstuhlverein.



1. Symbiontic - Bloodpath

2. Sardonic - Abulia

3. Dawn of Disease - Fried Genitals

4. Spirit Corpse - Weeping A Lake Of Blood

5. Fallen Yggdrasil - Building Up A Ruin To Come

6. Quo Vadis - Silence Calls The Storm

7. Black Destiny - Carnival Of Fate

8. Chronicle of Tyrants - Cerebral Assassin

9. Tombthroat - Bad Blood

10. Blood Red Angel - Enforced

11. Veneral Disease - The Solvent

12. Misanthropic - Suicide Run

13. Purgatory - Luciferic

14. Vermis - Deathstorm Cycling

15. Human Bloodfeast - My Flesh Consumed

16. Fetocide - Utterances Unheard

17. Deifecation - Babybrutaliser

18. Serpent Soul - Beyond Humanity

Gentle Carnage Sampler Volume 1


Cover - Gentle Carnage Sampler Volume 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 78:9 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Ghosts Of Loss

()

Mit "The Morning Never Came” haben die finnischen SWALLOW THE SUN ein ganz starkes Debüt abgelegt und die Erwartungen an den Nachfolger in die Höhe geschraubt. Die vorab ausgekoppelte Single "Forgive Her.." hat es auf Platz 4 der finnischen Charts geschafft (erst ROTTEN SOUND und jetzt SWALLOW THE SUN - ich will nach Finnland!), das will schon was heißen. Und siehe da, "Ghosts Of Loss" setzt im Vergleich mit dem Vorgänger noch einen drauf: wider überzeugen der unheimlich melancholische Death/ Doom der Finne zu jeder Sekunde und dürfte jedem Düsterfan vom Fleck weg begeistern. SWALLOW THE SUN haben den Keyboard-Anteil ein wenig zurückgeschraubt, wodurch das Tasteninstrument aber nur effektiver wird, wenn es mal in den Vordergrund gerückt wird ("The Ship”). Herr Kotamäki am Mikro setzt verstärkt auf cleanen Gesang und stößt so die Tür Richtung OPETH verdammt weit auf (genau wie das Artwork der Scheibe). Nur schade, dass er nicht öfter von den Growls ablässt, seine cleane Stimme gefällt mir sehr gut. Bei einer Spielzeit von mehr als einer Stunde schaffen es SWALLOW THE SUN, jede Sekunde intensiv und fordernd zu machen und den Songs Zeit zum Entfalten der melancholischen Atmosphäre zu geben. Eine unter der Melancholie brodelnde Wut bricht sich manchmal Wut, wie im Beginn von "The Giant" in Perfektion vorgemacht. "Ghosts Of Loss" ist eine weitere Steigerung, was ich nach dem grandiosen "The Morning Never Came" kaum noch für möglich gehalten hatte - schön, einmal so positiv überrascht zu werden!

Ghosts Of Loss


Cover - Ghosts Of Loss Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 65:59 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Countdown To Misanthropy

()

Kann mich mal einer wecken? Das ist aber mal eine echte Überraschung aus Norddeutschland. Absolut Death Metal! Was beginnt wie ein traditionelles Schwedengericht mausert sich in kürzester Zeit zum Multi-Kulti-Death-Metal-Mix - wie im Info deklariert schimmern immer mal wieder Zyklon durch. THE AWAKENING gehen ungeheuer abwechslungsreich zu Werke, decken die ganzen Spanne vom leichter verdaulichen Schweden-Death bis hin zur brutalen Ami-Allianz. Sie verzichten auf nichts: Da sind Wikinger-Melodien (Lied sechs: "Defragmentation Of A Human Soul"), da sind vertrackte Drum-Parts, abgewichste Gitarren-Soli, wechselndes Tempo, guttural-grunzende Stimme. Film-Intros, Texte von Tod, Teufel und gegen’s Leben. Und das Geilste: Trotz der vielen Elemente wirkt "Countdown To Misanthropy" niemals zusammengewürfelt, sondern rockt in ziemlicher Geschlossenheit voll in die Magengrube. Auch deswegen, weil sich auch noch ein oberfetter Sound dazugesellt - da haben der Herr Scheel hoch auf dem Gelben Wagen im Celler Pivo-Studio und seine Kollegen in anderen Aufnahme-Stätten ganze Arbeit geleistet. So einen Wumms muss Death Metal haben. Hoffentlich bleiben die Oldenburger so wach.

Countdown To Misanthropy


Cover - Countdown To Misanthropy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:43 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Man Made Machine

()

Schenkt man dem sehr kurzen Info Glauben, hat einer der zwei Masterminds von CARPTREE, Carl Westholm, bereits mit den Bands CANDLEMASS, KRUX und ABSTRACT ALGEBRA zusammen gearbeitet. Und das hier vertretene "No Future Orchestra" ist in der schwedischen Metal - Szene angeblich auch eine bekannte Größe. Jedenfalls hat sich das Duo (der andere Kopf ist Niclas Flinck) ordentlich Gäste ins Studio geholt, die "Man Made Machine" klanglich veredeln und mit diversen Instrumenten und Chören ansprechend aufwerten. Trotz zusätzlicher Saiten, - und Percussion - Instrumente, die zu Piano, Synthesizer, etc. noch hinzukommen, wirkt das Album nicht überladen, sondern von vorne bis hinten schlüssig und nachvollziehbar. Atmosphärisch erinnert "Man Made Machine" etwas an das obergeniale MARILLION - Debüt "Script For A Jester´s Tear" und wartet mit sehr leisen, treibenden, gefühlvollen Kompositionen auf. Als echtes Highlight entpuppt sich das zusätzlich (!) mit dem "Trollhättan Chamber Choir" aufgenommene "Sunshine Waters", eine epische Hymne im Breitwandformat, was aber auf alle Stücke irgendwie zutrifft. Auch der tolle Titelsong erweist sich als echter Ohrwurm mit Langzeitqualitäten, aber über die gesamte Spielzeit hinweg schleicht sich für meine Begriffe doch ein wenig Banalität ein, weil klangliche "Explosionen" leider rar gesät sind, das Tempo nur selten angezogen wird und die Produktion leicht volumenlos und matt herüber kommt. Das degradiert "Man Made Machine" leider etwas zur Hintergrundmusik, was ich echt schade finde. Aber Fans mit Hang zu softerem, symphonischem Progressive Rock dürfen sich CARPTREE dennoch gerne notieren!

Man Made Machine


Cover - Man Made Machine Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 58:36 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - CD