Review:

Navigator

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Sie haben einen Haufen Angebote größerer Labels, bleiben aber, Gewehr bei Fuß, Twilight treu. Wie übrigens sich selbst: Die Schleswig-Holsteiner Black-Metal-Armee beweist auf der neuen Übung wieder ihren fachgerechten Umgang mit dem ihrem bedrohlichen Waffenarsenal. Klirrende Gitarren, zerstörerisches Drumming, kotzige Vocals, Absolute Stiltreue gepaart mit Kompromisslosigkeit: Die insgesamt fünfte Veröffentlichung der Band ist aber mitnichten stumpf und langweilig, aber dennoch extrem. Abwechslungsreich in Tempo und Wahl der Waffen. Hier paart sich krachende Ballerei mit qualvoller Langsamkeit - ENDSTILLE strotzen geradezu vor Varianz. Wer die Kieler Schwarzwurzel-Einheit bis dato eher nicht so mochte, der sollte hier reinhören. Alle anderen haben sich sowieso bereits lebenslänglich verpflichtet. Besser als besoffen inner Hafenkneipe für die Fremdenlegion anzuheuern. Glaubt ihr nicht nicht? Dann hört "Navigator", Monotonus II" oder "Bastard". Das ist ein Befehl!

Navigator


Cover - Navigator Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 43:8 ()
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Night On Earth

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Die finnische Band ohne Sänger: Erst kicken sie ihren etatmäßigen Shouter, dann versuchen DAWN OF RELIC es mit häufig wechselndem Gesangsverkehr. Drei Mann (beim vorherigen Album waren’s sogar fünf) Vokalisten geben sich das Mikro in die Hand, darunter Kai Jaakoola (unter anderem The Duskfall). Ehrlich gesagt: Zu bemerken sind die Unterschiede nur bedingt. Eine Differenz zu "Lovecraftian Dark" ist aber deutlich zu hören. Die vor zwei Jahren deutlicher zu Tage tretenden symphonischen Black-Metal-Einschübe sind fast futsch, die Band klingt eindeutiger nach melodischem Death Metal als je zuvor und sogar ein wenig thrashy ("September & The One" plus Hammond-Orgel-Part!). Eigentlich schade, nachdem Enslavement of Beauty ja wohl das Zeitliche gesegnet haben und es melodische Blackies ohne allzu großen Pomp irgendwie nicht mehr zu geben scheint. Nicht, dass ""Night On Earth" ein schlechtes Album geworden ist, es enthält mächtig Melodien und durchaus knackige Songs, allerdings klingt es ein wenig beliebig und ist viel zu kurz. Fazit: Eine finnische Band ohne Gesicht.

Night On Earth


Cover - Night On Earth Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 29:57 ()
Label:
Vertrieb:
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Chimaira

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Merke: Wenn auf dem dritten oder wievielten Album auch immer der Titel mit dem Bandnamen übereinstimmt, justiert die Band ihren Stil gerade neu. CHIMAIRA beschreien diesen Fakt gleich im ersten Song noch einmal für alle Schnellmerker mit einem heftigen "Nothing Remains The Same" - und einem der wenigen Songs mit Klar-Gesang der Platte. "Chimaira" ist strenggenommen kein New Metal mehr sondern viel eher Thrash mit fiesen Gniedel-Soli. Hat kaum noch New-Metal-Samples, stattdessen die Energie der fiesesten der derzeit angesagten Hardcore und Metalcore-Bands. Bei "Comatose" möchte man jedenfalls nicht in der Wall of Death feststecken, erst recht nicht, wenn alle neben einem plötzlich viel größer und stärker sind während die Energie des Songs über einem hereinschwappt. Und doch haben sich CHIMAIRA auch musikalisch ordentlich weiter entwickelt. Die Gitarristen Matt Devries und Rob Arnold doppeln diese Soli irrwitzig durch die Songs, als melodische Versatzstücke tauchen sie wieder auf. Aber - die Melodien sind gut versteckt. Erwartet eher 100% fett aufs Mett. Diese Songs gehen auf die zwölf, und immer wieder brutal auf die zwölf. Die Breaks sind geradezu gemein gesetzt, härter geht kaum noch. Dagegen ist "Save Ourselves" ein Death-Rock-Bastard und nimmt den Faden an einer Stelle wieder auf, an der Bands wie THE CROWN oder die Niederrheiner von CRACK-UP ihn in ihren schnellsten Momenten haben fallen lassen. Aber schon gibt es wieder auf die Nuss, in "Salvation", "Left For Dead" und "Everythign You Love" gibt es noch weitere der wenigen, rar gesäten Momente zum Durchatmen. Aber alles nur Ruhe vor dem Sturm, der in der Folge dann wieder herunter prasselt. CHIMAIRA bedeuten anno 2005 mosh, mosh, mosh.

Chimaira


Cover - Chimaira Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 59:5 ()
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Believe

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Die britischen Progrocker PENDRAGON sind nicht gerade für Fließbandarbeit bekannt. Lagen zwischen den beiden letzen Alben "The Masquerade Ouverture" und "Not Of This World" über 5 Jahre, sind seit dem letzen Alben (2001) auch schon wieder ein paar Jährchen vergangen. Ob es diese Zeit gebraucht hat um ein Album wie "Believe" entstehen zu lassen, sei mal dahingestellt und ist in erster Linie wohl Bestandteil einer subjektiven Betrachtensweise. Pendragon kommen auf "Believe" auf jeden Fall mal eine ganze Ecke rockiger daher als gewohnt - will meinen: gegenüber den eher keyboardlastigen Vorgängern setzt Sänger und Gitarrist Nick Barett und seine Kollegen (Arena-Keyboarder Clive Nolan, Schlagzeuger Fudge Smith und Gitarrist/Bassist Peter Gee) mehr auf moderate Riffs und hochmelodische Gitarrensoli. Die ersten drei Tracks gehen dabei mehr oder minder fließend ineinander über. Das als Titel fungierende Intro "Believe" (mit Ethno-Floyd Anleihen und weiblichen Gesang), der melodische Rocksong mit Achtzigerflair und Geigenparts "No Place For The Innocent" (wobei hier der Gesang ein wenig abfällt) und "The Wisdom Of Solomon" (tragende Halbballade, samt spanisch anmutender Akustikgitarre, mit herrlichem Gitarrenteil - starkes Stück). Mit dem etwas langatmigen Intro "For Your Journey" startet das zentrale Stück der Scheibe, das über 20-minütige, in vier Teile gegliederte "The Wishing Well". Dabei sorgt vor allem der zweite Part, das zum Teil mit recht heftigen Gitarren und Emo-Elementen sowie soundfüllenden Keyboardteppichen versehene "So By Sowest" für anerkennendes Kopfnicken - wenn es auch zum Teil für PENDRAGON-Verhältnisse fast einen Tick zu überladen ist. Dies gilt auch für den folgenden Part "We Talked" (ähnlich wie "So By Sowest", kann aber nicht ganz so überzeugen) und den schönen Abschluss "Two Roads". "The Wishing Well" fordert den Hörer schon ein wenig. Die abschließenden beiden Songs, das fast schon als Popnummer mit Ethnotouch zu verstehende "Learning Curve" und die epische, teilakustische Ballade "The Edge Of The World" sind dann wieder leichtere Kost - und die scheint der Band fast besser zu stehen. "Believe" ist ein gutes Album, nett anzuhören - hat aber über die ganze Spielzeit halt auch ein paar Längen - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Fans der Band können mit dem Album mit Sicherheit was anfangen - das neue Highlight der Diskografie wird "Believe" wohl aber nicht werden. Da hatten wir PENDRAGON schon mal abwechslungsreicher.
"Believe" gibt es auch als Special Edition mit erweitertem Booklet und einer Bonus DVD mit einem einstündigem "Making of ..."-Video.

Believe


Cover - Believe Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 51:48 ()
Label:
Vertrieb:
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Death Redemption

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Einen seligen Ausflug in die alten Tage des Black Metal bietet uns "Death Redemption”, das Debüt der Schweden EXCESSUM. Unleserliches Cover, ein sehr schönes dunkles schlichtes Artwork und als Losung "Darkness! Death! Damnation!" lassen ahnen, wohin der Elch laufen wird. Einen Drummer haben die beiden Köpfe leider nicht, da musste wohl Kollege Computer einspringen, was man aber nicht hört, die Drums klingen sehr real und druckvoll, soweit das bei der typisch old schooligen Produktion möglich ist. Halt mit wenig Bass, viel Geklirre und einer keifenden Stimme, deren Besitzer ordentlich Säure beim Gurgeln nimmt. EXCESSUM besinnen sich darauf, dass nicht nur rasend schnelles Geklopppe Black Metal ist, sondern auch Instrumentalparts im Mid Tempo durchaus Atmosphäre verbreiten können (Song 5). Leider fehlt den Schweden das Händchen für durchgehend gute Songs, besonders die ersten beiden sind BM-Durchschnitt, während es zum Ende hin immer besser wird, möglich, dass das die neueren Sachen sind. EXCESSUM werden unter Nostalgikern sicher ihre Fans finden, die dürfen sich dann einer authentischen Verbeugung vor dem alten Weg des Schwarzmetall erfreuen, die insbesondere bei der Gitarrenarbeit Akzente setzen kann.

Death Redemption


Cover - Death Redemption Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 48:28 ()
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Regression

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SMAXONE laufen bei Scarlet Records unter der Bezeichnung "Future Metal", da sie neben üblichen Metalzutaten stark auf elektronische Einflüsse setzen und sich damit in die Nähe von FEAR FACTORY und DEVIN TOWNSEND begeben. Aber auch wirklich nur in die Nähe, denn was der Dänenhaufen hier bietet, ist vertonte Langeweile. Da ist nix mit Danish Dynamite wie man es von ihren Landsleuten HATESPHERE oder ILLDISPOSED gewohnt ist, ganz im Gegenteil. Lahme Riffs, dünn produziertes Schlagzeug, völlig belanglose elektronische Spielereien und unausgegorenes (wenn auch um Abwechslung bemüht) Songwriting machen einfach keine Platte. Da hilft auch die gute Gesangsleistung nicht sonderlich, "Regression" ist einfach Mist. Coolster Song ist das GEORGE MICHAEL-Cover "Freedom", da greift dann der Spruch von dem Einäugigen unter den Blinden…

Regression


Cover - Regression Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:7 ()
Label:
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Dark Endless (Re-Release)

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Das Debüt der schwedischen Panzerfahrer kommt merkwürdiger Weise via Black Lodge nochmals auf den Markt. Vor 13 Jahren feierten Morgan Steinchen-Meyer sein Debüt, spielte Gitarre und auch ein wenig Bass und hatte mit Joakim Grave (Drums), Axel Axelsson (Vocals) und Gitarrist Devo Andersson klangvolle Namen dabei. Gemixt hat das Album seinerzeit übrigens Dan Swanö, allerdings klingt es nach heutigem Ermessen zumindest außerordentlich undergroundig. Die Songs haben mit aktuellen, pfeilschnellen, gerne mal etwas langweiligen MARDUK-Stil wenig zu tun, erinnern schon mit dem Intro sehr an Possessed mit mehr Black-Metal-Schlagseite und extrem wechselnden Tempi. Vielleicht war auf dieser Scheibe der beste Sänger zu hören, den MARDUK je hatte, den überbewerteten Legion hin, den unterschätzten Mortuus her. Nun noch zur Frage: Warum wird diese Scheibe neu veröffentlicht? Den einzigen zustätzlichen Kaufanreiz bildet das pechschwarze Digi-Pack mit Relief-Aufdruck und das Booklet mit Original-Cover und einigen künstlerischen Bildchen. Die Re-Masterung klingt nur höchst bedingt durch und Bonus-Songs sucht der potentielle Käufer vollends vergebens.

Dark Endless (Re-Release)


Cover - Dark Endless (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 30:13 ()
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One Step Closer

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Unlängst hatten wir mit UMPHREY’S McGEE und deren aktuellen CD erstmals eine Formation der sogenannten "Jam Band-Szene" in unserem Soundcheck. Jetzt geht’s gleich munter weiter, denn das InsideOut Label war nicht untätig und hat mit THE STRING CHEESE INCIDENT einen weiteren hochkarätigen Vertreter dieses Genres an land gezogen. Jam Rock genießt hier bei uns in Europa bisher noch ein eher bescheidenes Dasein, hingegen in den USA gibt es ein begeisterndes Millionenpublikum für diese Musik, die sogar große Stadien füllt. Die Basis aller Jam Rock Bands ist zwar schon irgendwie ähnlich aber vergleichen oder kategorisieren läßt sich dass ganze eher weniger, jede Gruppe ist höchst eigenwillig und dies ist auch bei THE STRING CHEESE INCIDENT nicht viel anders. Am ehesten könnte einem hierzu noch die altehrwürdigen GRATFUL DEAD oder die folkigen Sachen von John MELLENCAMP als kleine Anhaltspunkte einfallen. Aufbauend auf starke Blues & Country Wurzeln, ein klein wenig Jazz, viel Blues, Folk und natürlich Rock‘n‘Roll agieren die Jungs auf "One Step Closer" sehr melodienbetont, manchmal leicht psychedelisch und eigentlich so gar nicht schräg oder gar irgendwie zu improvisiert wie etwa die McGees. Ausufernde Solos mit wilden Instrumentalorgien oder andere staubtrockene, vertrackte Arrangements finden sich hier dankenswerter Weise eher selten. Die Jungs zaubern wirklich eine recht coolen Sound aus ihrem Instrumentenfundus (z.B. Mundharmonika oder Akkordeon). Außerdem gab man sich bei diesem fünften Werk einige ganz besondere Vorgaben u.a. mußte jedes Mitglied mal singen und mindestens zwei eigene Songs beisteuern. Auch ansonsten funktionieren die Amis durch und durch demokratisch: Jedes Mitglied bestimmt mit, übernimmt aber auch Business-Aufgaben, vom Merchandise der Fanartikel über Ticketverkauf bis hin zum eigenen Label. Das gemeinsames Ziel soll es sein, sich bei jeden Auftritt bzw. jeder CD quasi neu zu erfinden. Als Produzent für "One Step Closer" konnte man Malcolm Burn (u.a. Bob DYLAN, Emmylou Harris) gewinnen wobei er während der Aufnahmen als sechstes Bandmitglied fungierte. Burn schrieb und arrangierte die Songs mit und spielte einige Passagen sogar selbst ein. Die Tracks sind vornehmlich mit akustischen Gitarren, meist sehr ruhig relaxt mit sparsamen Drums und oft in typischer Songwritermanier mit viel Atmosphäre eingespielt worden. Aber auch wenn’s mehr elektrischer zugeht wie bei dem gelungenen countrymäßigen "Sometimes A River" oder dem Ur-STONES Clone "Swampy Waters" können gerade die unterschiedlichen Gesangsstimmen viele interssante Akzente setzen. Weitere herausstechende Songs sind noch das blusig fließende "Until The Music Is Over" oder das tatsächlich etwas an PINK FLOYD anmutende "Silence In Your Head". Schönes Album nicht, trotz Retrocharakter nur für Nostalgiker geeignet.

One Step Closer


Cover - One Step Closer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 53:18 ()
Label:
Vertrieb:
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Embalmed By Misery (Rerelease)

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ENOFRSAKEN haben letztes Jahr mit "The Forever Endeavor" ordentlich Eindruck geschunden und mit melodischem Death Metal auf ganzer Linie überzeugen können. Der junge Ami-Haufen hat damals aber mitnichten sein Debüt veröffentlicht, das gab es schon ein paar Jahre vorher auf Lifeforce und trug den Titel "Embraced By Misery". Cartel Media bringen die mittlerweile vergriffene Scheibe inklusive der beiden Tracks vom 99er Demo (damals noch als Trio aktiv), aber leider ohne das CARCASS-Cover der orginalen Auflage. Man kann eben nicht alles haben. Schon anno 2001 haben ENFORSAKEN gewußt, was sie wollen und klingen dermaßen europäisch, dass ich sie damals spontan als Schweden einstufte. Messerscharfe Riffs, ein typischer Göteborg-Sänger und der stetige Wechsel zwischen Aggression und Melodie zeichnet die Mucke von ENFORSAKEN aus, zeitweise klingen sie gar wie DISMEMBER zu "Massive Killing Capacity"-Zeiten ("Into The Everblack"). Eine verdammt gute Melodic Death-Scheibe, die auch heute noch eine gute Figur macht und den Weg zum noch besseren Nachfolger weißt. Die beiden Demotracks sind naturgemäß noch etwas roher produziert, aber musikalisch auch schon Top - macht eine rundum gelungene Neuauflage einer guten Scheibe.

Embalmed By Misery (Rerelease)


Cover - Embalmed By Misery (Rerelease) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 44:8 ()
Label:
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God(s)Eyze

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Cool, DRYROT haben vor Jahren mal "Daylight” von den NO ANGELS gecovert, da haben die Bayern gleich einen Stein im Brett bei mir, ich alter NO ANGELS-Fan, ich. Leider sehen die Jungs bei weitem nicht so gut aus wie die gecasteten Damen, dafür macht ihre Mucke mehr Dampf. Moderner Thrash, der in Richtung SOULFLY und SEPULTURA geht und mit Einflüssen von KORN, MACHINE HEAD und HATEBREED gespickt wurde, gibt es auf "God(s)Eyze" zu hören. Das ist nicht sonderlich originell, aber in diesem Falle so gut gemacht, dass mir das egal ist. Sänger Volker klingt original wie Max Cavalera, hat aber auch mal cleane Einsätze, die richtig gelungen sind ("Agonized") und der Mucke Tiefe verleihen. Mit einer druckvollen Produktion im Rücken hämmert die Scheibe anständig aus den Boxen und braucht Vergleiche mit Label-Bands nicht scheuen. Die zwölf fahren allesamt ein anständiges Aggressionslevel, haben einige sehr coole Riffs und sind schlicht besser als alles, was SEPULTURA in den letzten Jahren gemacht haben. Ich lege DRYROT jedem ans Herz, der auf die oben genannten Bands steht, da kann man nix falsch machen. In dieser Form sollte es DRYROT leicht fallen, einen Vertrieb für diese Scheibe zu ergattern, zu gönnen ist es ihnen.

God(s)Eyze


Cover - God(s)Eyze Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:15 ()
Label:
Vertrieb:

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