Sie mögen Nietzsche und nennen sich nach einer Religion die vor allem drei Grundsätze beinhaltet: Gute Gedanken, gute Worte, gute Taten. Letzteres ist der 1996 gegründeten deutschen Formation vollauf gelungen. Was aussieht wie eine wahrhaftige undergroundige Schwarzwurzel-Trümmerfunktion, das entpuppt sich alsbald als spannende germanische Adaption der genialen Schweden von Necrophobic. ZARATHUSTRA servieren uns also ein interessantes Menü aus Black, Death mit ein wenig Thrash. Die Super-Sauce auf dieser Speise sind die zauberhaften Melodien, die allerdings keineswegs zuckersüß an den Songs kleben, sondern die direkt vom bösen Wizard kommen können und nicht weiter hinter zitierten Leichen-Angsthasen oder Naglfar zurückstehen. Zudem kommen die fünf - zumeist recht flotten, aber immer wieder mit groovigen Breaks ausgestatteten - Songs in absolut respektablen Sound daher - kaum zu glauben, dass in der heimischen Republik solche Kapellen weitestgehend unentdeckt bleiben. "Contempt" ist leider nut eine MiniCD, deren Vinyl-Version allerdings mit einem Bonus-Track erscheint. Lassen wir Nietzsche ausnahmsweise mal außen vor und loben die Solinger ZARATHUSTRA - täglich eine gute Tat, täglich "Contempt" hören.
Wer die Kalifornier THROW RAG schon mal live gesehen hat - zum Beispiel im Herbst letzten Jahres auf ihrer Tour mit den MAD CADDIES - weiß, wie durchgeknallt diese Typen sind, was sie gleichzeitig aber auch für eine geniale Live-Band abgeben. Da sprangen zwei halbnackte, bis unters Kinn tätowierte Frontmänner über die Bühne, der eine lang und mager und mit einem Matrosenkäppi auf dem Kopf, der andere einen gewaltigen Bauch vor sich hertragend und wie wild auf das davor gespannte Waschbrett einprügelnd, und dazu spielte die Band höllisch dreckigen, rock ´n rolligen Punkrock, der das Publikum zum Toben brachte. Es braucht wohl nicht erwähnt zu werden, dass der bunte Haufen die Headliner an diesem Abend locker an die Wand spielte. Leider konnte der Fünfer diese Intensität bislang noch nicht auf CD bzw. Vinyl einfangen. Nachdem das erste Album "Tee-Tot" mit seiner kruden Mischung aus Hillbilly und Punkrock noch ziemlich chaotisch klang, ging es auf dem Nachfolger "Desert Shores" weitaus fokussierter und straighter, wenn auch immer noch ziemlich psychotisch zu, wobei deutlich Einflüsse von Bands wie den CRAMPS oder den MISFITS zu hören waren. Nur mit der Produktion haperte es noch etwas - die klang nämlich ganz einfach ein bisschen schwach auf der Brust, so dass man den richtigen Kick immer noch vermisste. Mit dem neuen und dritten Album "13 Ft. And Rising" haben sich THROW RAG jetzt einen ganzen Schritt weiterentwickelt. Zu den bereits erwähnten musikalischen Ingredienzen hat sich noch ein ordentlicher MOTÖRHEAD-Einschlag gesellt, was z. T. sicherlich auch der Produktion von Cameron Webb zu verdanken ist, der für Lemmy & Co. auch schon mal hinter den Reglern saß und für das THROW RAG-Album einen ähnlich rauen, aber fetten Sound hinbekommen hat. A pro pos Lemmy: Der hat bei einem Track sogar mitgesungen, genauso wie Jello Biafra und Keith Morris von den CIRCLE JERKS. Das Album hat das Namedropping aber eigentlich gar nicht nötig - die Songs rocken und rollen so dreckig nach vorne, dass es nur so eine Freude ist. Damit es nicht langweilig wird, werden auch immer mal wieder Skurrilitäten eingeschoben, wie der Country-Song "SO. 5th. St." oder die düster-kranke Ballade "Sad Girl". Ach ja, einen Gastmusiker hätte ich noch hinzuzufügen. Folgender Gitarrist hat nämlich ein Solo beigesteuert: The Artist Formerly Known As King Taco Pearl, Master Of All Time And Space. Wer auch immer dahinter steckt - diesen Namen muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ein Hammer-Album, das durchgehend Spaß macht - und Lust auf ein weiteres Live-Erlebnis mit THROW RAG...
Aus Setherial und anderen Bands gehen diese schwedischen Schwarzmeiers hervor. Und natürlich schmettern die Herrschaften uns auch skandinavisch inspirierte Black-Metal-Shantees vor - nicht selten erinnerts in schnellen Parts an Marduk, allerdings legen BLOT MINE doch nicht andauernd das hohe Tempo der morganischen Panzerfahrer vor. Nur Mut: Die Band scheut sich - zumindest zweimal - auch nicht vor groovigeren Parts mit angezogener Handbremse, die sogar entfernt an Hypocrisy erinnern ("Right Of Way"). Der Sound (von Tommy Tägtgren im Abyss) stimmt - wie kaum anders zu erwarten und auch die Arrangements hauen hin, wobei die Band ihre dunkelsten Momente tatsächlich dann hat, wenn es tempomäßig etwas gemäßigter zur Sachen geht oder wie beim abschließenden, achtminütigen Outro "Bolted Down (And Dying)" fast sphärisch wird. Das ganz flotte Geknüppel ist zwar beileibe nicht schlecht, präsentiert oftmals beinahe "melodische" Gitarrenläufe, wirkt aber dennoch auf Dauer doch ein wenig zu beliebig. Alles andere als gewöhnlich klingt dagegen das textliche Konzept, dass extra-terristische Phänomene beschreibt - X-Files lassen grüßen? Letztlich ein durchaus interessantes Black-Metal-Album - das erstaunlicherweise laut Info schon vor "einige Jahren" aufgenommen wurde, aber Scheiße klang und jetzt remastered einen wesentlich besseren Sound verpasst bekam. Dieses Unternehmen scheint wie gesagt ansprechend gelungen - wie insgesamt die ganze Scheibe.
CONVERGE sind ohne Zweifel eine der einflussreichsten Bands im modernen noisigen Hardcore, das haben sie mit "You Fail Me" zuletzt eindrucksvoll bewiesen. So recht ausgelastet sind die Jungs wohl nicht, sonst hätte Basser Nate Newton nicht DOOMRIDERS ins Leben gerufen. Mit ein paar Bostoner Kumpels mal eben flugs ne Platte einspielen und dann noch ein paar Touren spielen: der Mann scheint echt Langeweile zu haben, wenn CONVERGE mal nicht im Studio oder auf Tour sind. Das Schöne an DOOMRIDERS ist die völlige Loslösung vom gewohnten CONVERGE-Sound, denn statt trendig-gestyltem Metalcore gibt es bei "Black Thunder" dreckigen Death’n’Roll, ganz im Sinne von ENTOMBED, GOREFEST oder HIGH ON FIRE. Der Opener und gleichzeitige Titelsong läßt nur eine Schlussfolgerung zu: auch Metalcorler mögen IRON MAIDEN! Die Gitarrenarbeit ist so dicht an den Engländern, dass "beeinflusst" ziemlich euphemistisch genutzt werden muss. Der Song rockt wie Hölle und gibt die Marschrichtung der Platte vor. Aber denkste! DOOMRIDERS haben auch ruhige Songs wie das an DANZIG erinnernde "Midnight Eye", das aber immer noch schön erdig-rockend daherkommt. Insgesamt ist "Black Thunder" eine echte Rockplatte geworden, bei der man den Männerschweiß riechen kann, der bei den Shows zuhauf vergossen wird. DOOMRIDERS rocken sich lässig, ehrlich und dreckig durch die Dreiviertelstunde und konnten mich mit der Scheibe voll und ganz überzeugen. Auf so eine Platte warten ENTOMBED bis heute!
Ich hoffe, Kollege VARGSANG ist eine CD-Rezension recht, verkündet er doch aus Frust über die Szene den Abschied des gleichnamigen Projekts, macht kein Interview, will keinen Kontakt. Alles true soweit. Natürlich transportiert das zweite Machwerk des vormaligen Graven-Mannes nach "Call Of The Nightwolves” auch tüchtig viel Wut, tüchtig viel Hass. Und zwar auf die alte Art und Weise: Flacher Sound, keifiger Krächzgesang, fiese Schreie, klirrende Gitarren sind Erkennungsmerkmale von "Throne Of The Forgotten" - und manchmal klingen sogar keyboard-ähnliche Töne durch ("Drowned In Hate And Sorrow"). Dabei nimmt der Süddeutsche auch gern mal das Tempo raus, erzeugt dann auch deutlich mehr Dichte in der menschenfeindlichen Atmosphäre seines Schaffens. Vieles hier erinnert an die alten Bathory-Werke, also die vor der epischen Phase des Schweden-Projekts. Diese Scheibe ist wirklich dreckig und ziemlich underground, verbirgt aber dafür einiges an Überraschungen, ist also keineswegs so stumpf, wie es einen der erste Höreindruck glauben machen will. An den ohrenscheinlich angestrebten, lebensverneinenden Charakter von Bands wie Shining kommt VARGSANG nicht ganz heran. Dafür ist er true as fuck.
Erst 19 bis 22 Jahre alt sind diese vier Protagonisten einer äußerst hoffnungsvollen Formation Namens PARK LANE 7. Und auch die bei diversen Wettbewerben bisherig erspielten zahlreichen Erfolge können sich mehr als nur sehen lassen: Soundstock 2004 1. Platz, Soundcheck Sputnik 2003 1.Platz, NoiseGate Stuttgart 2003 1. Platz ,SWR3 Rookies Wochensieger 2001, jeweils zweite Plätze beim RadioTon & Radio Sputnik Band Contest 2002 und die Veröffentlichung auf dem Boardernoise-Sampler Vol. 2 sowie Hitpack-Samplern mit Bands wie SON GOKU, Tocotronic oder GUANO APES - dass alles spricht für die offensichtlichen Qualitäten diese Band, die seit 2002 PARK LANE 7 heißt. Die Jungs aus dem Main Tauber Kreis sind derzeit auf dem besten Wege sich mit ihrer gelungenen Mischung aus New Rock/Metal & Crossover auch überregional einen Namen zu machen. Der super Auftritt beim diesjährigen TAUBERTAL Festival dürfte jedenfalls für viele ganz neue Fans gesorgt haben. Die Bühnenperformance war bereits recht eindrucksvoll und auch die Texte, überwiegend aus dem alltäglichen Leben gegriffen, überzeugen. Besonders der stets melodische aber gekonnt zwischen Aggressivität und Einfühlsam hin und her pendelnde Gesang von Sänger Daniel Striffler harmoniert wunderbar mit den heftigen Gitarrenbreitwandseiten. Egal ob mit mitreisender Power wie bei dem wirklich geilen "Mr. Perfect" oder auch fast "nur" akustisch mit ein paar Streichern angereichert, PARK LANE 7 verstehen ihr Handwerk und haben einfach ein gutes Händchen für klasse Songs. Derzeit werkelt man im Studio gerade an ganz neuem Material (die CD soll Ende 2005 fertig sein), wir freuen uns jetzt schon darauf und hören so lange halt noch die beiden "alten" Scheiben. Im Shop auf der ebenfalls zu empfehlenden HP gibt es die beiden Erstwerke zu kaufen. Ganz aktuell sind dort jetzt auch schon zwei brandneue Tracks gratis zu hören, wobei die Hymne "The Anthem To The Youth" schon jetzt ein richtiger Knaller zu werden scheint. Macht bitte weiter so, dann müssen sich viele etablierte Bands ganz warm anziehen. PARK LANE 7 bringen schon jetzt viel mehr mit als nur ein paar gute Ideen und etwas Talent, ich bin mir ziemlich sicher hier entsteht etwas Außergewöhnliches.
PARK LANE 7 - das war mich ganz klar einer der (wenigen) positiven Überraschungen und ein absolutes Highlight beim diesjährigen 10. TAUBERTAL OPEN AIR 2005. Mit ihrem beherzten New Alternative Rock, der auch bei den etwas atmosphärisch angehauchten Midtemposongs oder Balladen gänzlich ohne irgendwelchen Popschmalz oder sonstige Weltschmerzattitüden auskommt haben die Jungs auf der "Sounds For Nature" Bühne mehr ordentlich abgerockt und schnell ihr Publikum gefunden. Auch auf dieser ersten schon etws älteren eigenen CD "Good Times" sind einige tolle Kracher zu finden, die eines immer wieder zeigen - diese wirklich talentierten vier Musiker verstehen was von guten Hooks, fetten bzw. bratenden Gitarren und genügend Abwechslung. Dies ist bei vielen Nachwuchsformationen diess Genres leider oftmals nicht so ausgewogen der Fall. Die Band stammt aus Bad Mergentheim (BaWü) und ist derzeit in der Besetzung Daniel Striffler (Vocals & Gitarre), Christian Heigl (Drums), Wolfgang Bürckert (Bass) und Neal Murphy (Gitarre) aktiv. Das eigentliche Gründungsdatum war schon 1998, aber da firmierte man noch unter "Nevermind" (bis 2002). Der Gesang von Daniel ist bereits recht charakteristisch ausgeprägt, er kann dabei sowohl einfühlsam "Like A Rose" singen aber auch wie ein Shouter agieren, bei dem Thrasher "Beeing You" röhrt er jedenfalls in bester Hettfield Manier. Die harten Gitarren stehen, egal ob in gelungener Laut/Leise Dynamik, akzentuiert oder auch mit leichtem Crossovereinschlag stets im Vordergrund aller sieben Songs und sorgen für ordentlich Schub. Mit "Losing Myself" befindet sich sogar schon ein richtiger Clubhit unter dem Material von "Good Times", diese Aufnahmen wurden übrigends schon 2002 bis 2004 aufgenommen. PARK LANE 7 sind auf jeden Fall eine Band von der wir sicher noch einiges positives hören werden und die über kurz oder lang, wenn sie so konsequent weitermacht, einen Deal bekommen sollte.
ANGEL CREW ist eine holländisch-belgische Koproduktion, bei Leute von u.a. BACKFIRE!, ARKANGEL und DEVIATE bei sind, also keine Amateure wenn es um Hardcore geht. 2001 gab es die ziemlich geile "Another Day Living In Hatred", die in der Szene eingeschlagen hat wie die sprichwörtlich Bombe. Leider haben sich die Mitglieder der Engelsbande danach wieder ihren Hauptbands gewidmet und nur sporadisch bei Festivals gespielt, u.a. auf dem diesjährigen PRESSURE FEST. Da wurde auch gleich ein neuer Longplayer angekündigt, den ich seit ein paar Tagen endlich habe und der mich vom ersten Ton an umgehauen hat. "One Life, One Sentence" heisst das gute Stück und ist eine dermaßen heftige und gleichermaßen eingängige HC-Granate, dass ich vor der Leistung der Combo nur den Hut ziehen kann, sowohl was Songwriting als spielerische Umsetzung angeht. Es gibt super-eingängige Hymnen wie das überragende "Bring Down The World" und gleich im Anschluss mit "Carry On The War" ein derbe brutales Stück, dass MAROON oder HATEBREED nicht besser können. Die Stärke von ANGEL CREW liegt definitiv in ihrer Wandlungsfähigkeit, zu der die beiden Sänger ganz stark beitragen und vom ausgezeichneten Songwriting profitieren. Der Sound ist ordentlich und knallt ganz gut, auch wenn die Scheibe ab Mitte des vorletzten Songs "Shut Them Down" überraschend einen ganzen Zacken lauter wird. Hat da jemand beim Mastern nicht aufgepasst? Macht aber nix, "One Life, One Sentence" kann man eh nur laut genießen. Eine ganz ganz fette HC-Platte, die hoffentlich dazu führt, dass sich ANGEL CREW nicht wieder vier Jahre Zeit für den Nachfolger Zeit lassen und ordentlich touren.
Eine Rune, die für’s Verderben steht, das ist HAGAL. Und natürliche eine norddeutsche Black-Metal-Band. Allerdings beschränken sich die Nordlichter keineswegs auf den schmalen Schwarz-Wurst-Darm, sondern scheuen sich überhaupt nicht vor längeren Akustikpassagen und auch folkig-paganistische Elemente kommen voll zum Tragen. Das macht insgesamt eine ziemlich detailverliebte Scheibe, die auch nach mehrmaligem Hören immer noch kleine und überraschende Nettigkeiten bereithält. Die Schönheit dieser ruhigen Parts kommt durch immer wieder knüppelige Anflüge dark-inthronisierter Einflüsse noch besser zum Tragen. Derartige Gegensätze ziehen sich an und machen eine CD interessant, genau wie das schick-professionelle Layout des Booklet, das edel aussieht, obwohl man auf den Bildern vor lauter braun nicht wirklich viel erkennt. Zu lesbar sind dafür die (deutschen) Texte, die weit trotz muttersprachlicher Zunge nie peinlich daherkommen und mythologisch inspiriert sind. Nicht ganz so gelungen ist der Sound, der doch recht undergroundig daherkommt. Und die Stimme wird vielen zu denken geben, denn der oft sehr kreischige Charakter des Organs zieht viel Aufmerksamkeit auf sich, verleiht seiner ganzen Verzweiflung eindrucksvoll Ausdruck - steht aber von Zeit zu Zeit auch an der Grenze zur Überlastung des Hörknöchelchens. Fazit: Viele gute Ideen machen diese Eigenproduktion zu einer wirklich interessanten Angelegenheit mit kleinen Abstrichen. Vom Verderben ist HAGAL auf jeden Fall weit entfernt.
MORRIGAN - zwei Mann, eine Assoziation: Das hier sind Germaniens Bathory. Das Duo, aus Mayhemic Truth hervorgegangen und jetzt bereits für vier Veröffentlichungen verantwortlich, trifft die Wikinger-Ader in dir und mir. Die Musik ist pathetisch wie eine nächtliche Boots-Fahrt durch Skandinaviens Schären, langsam groovt es voran, in edlem Tempo, dazu summen die satanischen Sänger ihre choralen Verse und singt/krächzt des Raben Stimme - nicht unweit entfernt von der Klangfarbe des verstorbenen Altmeisters. Die viking-epische Grundstimmung verstärkt die "Band" durch den Einsatz von BM-Elementen - es wird aber nie sonderlich heftig, eben wie Bathory in ihrer besten Zeit. Hier liegt in der inneren Ruhe die düstere Kraft, das treibende und klirrende Drumming feuert ein pumpender Bass an, der eigentlich gar nicht vorhanden ist. Die Songs nehmen dich mit auf einer Reise durch kalte Seen, über unruhige Meere und verschneite Berge - du bist einsam, ein Wolf auf der Suche nach der Erfüllung. Wer weiß, vielleicht findest du sie in dieser Scheibe. Ein wirklich majestätisches Album - für Bathory-Verehrer nach dem Original vielleicht der hymnische Gipfel des Genusses. Ein Genuss - rot wie Blut, kalt wie Schnee.