Eigentlich bin ich ja kein Freund des Prog Metal, die Bands klingen mir alle zu keyboardlastig und zu gezwungenmelodiös. SORE PLEXUS haben mich jedoch echt überrascht. Ihre aktuelle CD "Haptephobic" kickt nicht nur dank einer wirklichen exzellenten Produktion. Die Mischung aus technisch wirklich einwandfreien Parts und harten Gitarrenriffs klappt hier echt hervorragend. Experimentierfreude wird bei der Band groß geschrieben. Durch Jazz und Power Metal beeinflusste Songs dominieren das insgesamt doch recht homogene Bild einer guten CD, und das sage ich als eigentlicher Freund etwas anderer Musik... Jetzt aber mal kurz die CD im Schnellduchlauf: "Cadriver´s Weekend" mit unverwechselbarem Intro, schön groovend und mit langsamem Mittelteil. "Gypsy Shred", Power Metal lastiges, recht eintöniges Stück. "Microburst", ein kurzes, cooles, lustiges Stück, erinnert mich mit den Gitarren irgendwie an SkaPunk. "P.Domain", harte Gitarren, klagende Vocals contra tiefes Gegrunze, bestes Stück der CD. "La Nigiro" erinnert mich irgendwie an METALLICA, ja ich weiß, jetzt denk wieder jeder ich spinne, aber die Gitarren sind irgendwie ähnlich..."Flyger My Chung" mit frechen Gitarren und schönen abgedrehten Vocals. Gegen Ende des Songs ein schöner Geigenpart dem ein schnelles Outro folgt, gute Ideen in dem Song. "Aloi", fällt mir grad irgendwie nix zu ein, keine rausragenden Ideen aber hört sich gut an. "Die Nasty Qui-Ling", abgesehen davon, das der Titel irgendwie seltsam anmutet, ein wiederum dem Power Metal zuzuordnender Song. Der Titelsong "Haptephobic" ist ein schön ruhiges Stück mit Geigen, leider viel zu kurz. "6 A.m." mit komplexen Gitarren und ganz schön variablen Sänger, zeigt recht gut den technischen Stand der Band - sehr hoch! Das letzte Stück "Choco Frights" kriegt allein für den coolen Titel einen Bonuspunkt, klingt zwischendrin wie bei einem Jam, schneller Anfang, langsames Ende. Die Band hat mit dem Nachfolger zu "Visual Agnoisia" ein echtes Feuerwerk von Ideen produziert, manchmal wäre meiner Meinung nach etwas weniger mehr gewesen, aber das technische Können und die Kreativität ist wirklich phänomenal.
Nach dem recht erfolgreichen Debütalbum der fünf norddeutschen Jungs vom Elfenbeinturm, sind sie nun mit ihrem Zweitling "Beyond the Stars" am Start, welches dem Erstling in nichts nachstehen soll. Im Gegenteil, man kann sogar von einer Steigerung der musikalischen Fähigkeiten der Kieler Prog Metal Band sprechen. Geboten werden abwechslungsreiche progressive Metal Songs mit ziemlich allen Elementen die man sich vorstellen kann.
"Foreboding", mit fast 12 Minuten Spiellänge der längste Song des Albums. Um das gesamte Album zu Beschreiben, kann man diesen Song quasi als Vorzeige Song darstellen: harte aber auch hoch komplizierte Gitarrenriffs, melodisch orchestrale Arrangements in Verbindung mit gefühlsbetonten Keyboard Parts und einer klaren Stimme von Sänger Andrè Fischer, die mir allerdings stellenweise doch einige Oktaven zu hoch ist. Von der Progressiven Seite her gesehen, kann man die CD durchaus mit Klassikern von Dream Theater vergleichen zu denen jedoch noch ein Spur mehr Metal Sound eingebracht wird. Fazit: 63 Prog Metal Minuten die sich hören lassen können.
Die sechsköpfige australische Formation um Sänger Silvio Massaro konnten sich bei ihrem diesjährigen Auftritt auf dem Wacken Open Air in die Herzen vieler Fans spielen und wußten mit ideenreichen Songs zu überzeugen. Auch ich sah mir die Jungs eine Weile an und war begeistert und freute mich nun um so mehr, daß mir jetzt nun also das zweite Werk "Tangled in Dream" vorliegt, welches bei keinem anderen Label wie Limb Music veröffentlicht wird. Die Resonanzen in der weltweiten Presse waren mehr wie positiv. Die Band wird von allen Seiten her bis in den Himmel gelobt, und etwas anderes möchte ich an dieser Stelle auch nicht machen. 11 packende und mitreißende Melodic Metal Songs die jedoch alle total verschieden sind und jeder für sich eine kleine Sensation ist. Da hätten wir z.B. krachende Melodic Metal Songs, wie der Opener "Surreal" oder "Two Minds One Soul". Midtempo Nummern wie das kribbelnde "Samsara" oder "Bring on the rain". Sicher ist eigentlich auch noch, daß jeder Song eigentlich alles beinhaltet, was man sich nur so wünschen kann. Viele gekonnte Breaks, Keyboardpassagen bei denen man am Besten die Augen schließt und sich ganz tief fallen läßt und einfach nur noch das Träumen beginnt. Das Gesamtbild dieses Meisterwerk des melodischen Heavy Metal wird durch viele eingebrachte Prog Rock Elemente und harmonischen Gitarrensoli nur noch mehr abgerundet und jeder Song wird sich in dem Gehör eines Jeden der auf gute Musik steht verankern. Als ganz besonderes Schmankerl gibt es am Ende von "Tangled in Dream" noch eine Coverversion von dem Pink Floyd Klassikers "On the Turning away" und ein Video Clip zu "Never Walk away".
Bei dieser rein namenstechnisch nur auf den ersten Blick "neuen" Combo handelt es sich um den Zusammenschluß der vormals führenden Köpfe der ialienischen Progmetal Hoffnung BlACK JESTER Paolo Viani (Gitarre) sowie Alberto Masiero (Schlagzeug) die sich jetzt noch mit Daniele Soravia (Ex-HELREIDH), Gianluca Tassi sowie Sänger Alessandro Secchi verstärkt haben. Mit neuem Vocalisten und geänderter Firmierung will man den bisherigen Geheimtipstatus ablegen und einen (erfolgreicheren) Neuanfang starten. Auch hier ist eine Progmetallband am Werke, die allerdings soundmäßig nicht ganz so heavy ausgerichtet ist wie z.B. SYMPHONY X. Als musikalische Vorbilder, die mitunter durchaus zu erkennen sind, werden u.a. Y. Malmsteen, Dio oder DT genannt. Hier sind zwar ausschließlich italienische Musiker beteiligt aber mit dem Stil der sehr erfolgreichen Landsmänner von Rhapsody hat man doch nur wenig gemeinsam. Nach einem ersten Hörtest gibt es an den 7 Tracks zunächst nicht allzuviel zu mäkeln aber einige Titel wirken dann doch etwas arg "zusammengezimmert", was man dem Melodiefluß manchmal deutlich anhört. Über die volle CD Distanz ist insgesamt leider etwas zuviel Durchschnittsmaterial dabei. Außerdem hätte es bei manchem Titel auch etwas kürzer getan. Rein technisch wird von allen Musikern durchaus ein gutes Niveau dargeboten, einzig die Gesangsleistungen von Alessandro Secchi können da (leider) des öfteren nicht immer ganz mithalten. Außerdem klingen auch einige der Chor- bzw. Backingvocals/Chöre mitunter etwas sehr schräg und disharmonisch. Aber mit "Ballad for a falling Star" haben die Jungs aber trotzdem noch einen herausragenden Midtempo Song mit tollem Ohrwurmcharakter gelandet. Alles in allem ist progmäßig doch eher die 2. Liga angesagt - aber die Band steht ja erst am Neuanfang und hat sicher noch genügend Potential für das nächste Album.
Mit dem gleichbetitelten Album No. 5 haben es die Progressiv Metaller aus den USA endlich geschafft - mit dieser Leistung zukünftig müssen sie absolut zu den Topbands in diesem Bereich gezählt werden. Symphony X brauchen sich nicht mehr länger hinter Bands wie SHADOW GALLERY, DREAM THEATER, FATES WARNING oder auch vor der zur Zeit wohl besten deutschen Gruppe dieses Genres VANDEN PLAS zu verstecken.
Wer solche zeitlose Titel wie "Communion and the Oracle" oder das 12-minütige Opus "Rediscovery (Part II)" schreiben kann ist einfach zu Höherem berufen. Das Songwriting auf V, einem durchgängigen Konzeptalbum, ist diesesmal mehr als überdurchschnittlich gut gelungen und auch die mächtig druckvolle Produktion sorgt für einen tollen und killermäßigen Sound. Hier kommen durchaus auch Fans der härteren Gangart auf ihre Kosten ("The Bird-Serpent War"). Trotz eindeutig progressiver Ausrichtung mit einigen hervorragend arrangierten Streicherparts, wird auf unnötige Solis bzw. technische Zurschaustellung des musikalischen Könnens glücklicherweise größtenteils verzichtet. Manche Parts könnten auch als Filmsoundtrack sehr gute Verwendung finden ("On the Breath of Poseidon"). Die Songs stehen bei aller Detailverliebtheit immer im Vordergrund und graben sich dank der kraftvollen Stimme von Russell Allen bereits nach dem ersten Hördurchgang unwillkürlich im Gedächtnis fest. Stimmungsvolle Passagen mit abwechslungsreichen Keyboardsounds, die nicht nur als füllender Klangteppich im Hintergrund stehen, wechseln sich immer wieder mit teilweise recht schweren heavy Riffs von Gitarrist Michael Romeo ab. Aber auch akustische "Klampfen" kommen ausreichend zum Einsatz. Alles zusammen bildet eine faszinierende musikalische Einheit die mit Worten allein nur unzureichend zu beschreiben ist - "V - The New Mythology Suite" ist schlicht ein Hammeralbum.
Mit Shadow Keep haben LMP Music einmal mehr eine progressiv orientierte Band am Start. Doch handelt es sich bei den Jungs und Mädels ( Nicki Robson / guitar) von Shadow Keep keineswegs um eine "Die Hard" Prog Band vergleichbar z.B. mit Spocks Beard sondern mehr um eine ziemlich traditionell Metal orientierte Band mit einigen progressiven Gesangs und Solieinlagen. Die hohe kristallklare Stimme von Rogue M. erinnert stellenweise stark an Dream Theater Vocals. Auf Corruption Within findet man sehr viele abwechslungsreiche Stücke: groovige Midtempo Nummern wie der gleichnamige Titeltrack mit eingängigem Mitsing Refrain oder auch bombastisch schnelle Nummern wie der gleich darauf folgende Song "Cast Out" oder "Inner Sanctum" welche deutlich von melodiösen Gitarrensoli und gleichzeitig auch agressiven Riffings untermalt sind. Einflüsse oder Vergleiche mit Queensryche lassen sich spätestens beim zweiten oder dritten Durchlauf nicht mehr vermeiden aber dennoch verlieren Shadow Keep niemals ihre Eigenständigkeit.
Prog-Addicts aufgepaßt!!! Schon das Line-up treibt jedem Proggie das Wasser in die Augen. Roine Stolt, Gitarrist bei den FLOWER KINGS, Neal Morse - als Keyboarder und Sänger bekannt von SPOCK's BEARDd, Pete Trevawas, der MARILLION-Basser und natürlich Drumgott Mike Portnoy von DREAM THEATER. Der Albumtitel ergibt sich übrigens aus den Initialen.
De Erwartungen an eine derartig brisante Mischung sind natürlich überdurchschnittlich - und werden selbstredend erfüllt. Die geballte Kreativität erschließt sich auch dem geübten Progentfitzler in ihrer ganzen Fülle erst nach mehrmaligem Durch- verzeihung, Heißlaufen der CD. Soll natürlich nicht heißen, daß Melodien oder eine rote Linie fehlen, ganz im Gegenteil. So sollte es ja wohl auch sein. Irgendwann beim 6ten oder 7ten mal hat mich das Teil allerdings wirklich gepackt und seitdem nicht mehr losgelassen. Metal sollte man nicht erwarten, obwohl es durchaus harte und schnelle Passagen gibt. Trotzdem ist es eher Rock. Tut der Sache aber keinen Abbruch, es gibt wirklich so viele abgefahrene Sachen zu entdecken, daß das normalsterbliche Hirn wohl auch überfordert wäre, wenn es keine ruhigen Passagen gäbe. Vergleichen kann man die Band eigentlich mit nichts - natürlich hört man die Ursprünge heraus, trotzdem ist es eine sehr eigenständige Mischung, bei der jeder seine Ideen eingebracht hat. Den größten Anteil soll dabei Neal gehabt haben, bei dessen Gesang ich ja jedes Mal dahinschmelzen könnte... Mike Portnoy bezeichnet die Platte übrigens als den dritten großen Meilenstein des Jahres - neben dem neuen DT-Album und Sohn Max. Keine Übertreibung, wie ich finde. Schon vom ersten Song kann man nicht genug kriegen - und die vier wohl auch nicht, sonst wäre er kaum 30:59 lang geworden. Und das ohne eine einzige langweilige Sekunde!
Die Wurzeln der Musiker merkt man außer gelegentlichen YES-, BEATLES- oder PINK FLOYD-Anklängen an den immer wieder eingestreuten Hammond Orgeln, die ziemlich witzig rüberkommen. Die exzellente Produktion haben die Vi(e)rtuosen übrigens höchstpersönlich in den Millbrook Studios auf die Beine gestellt. Da kann man eigentlich nur auf eine Fortsetzung hoffen, die übrigens auch schon geplant ist. Eventuell gibt es auch ein paar Livegigs in Europa. Wir bleiben natürlich dran!
Wer sich beeilt, kann eine Limited Edition kaufen, die eine Bonus-CD beinhaltet mit (höchstwahrscheinlich) Outtackes und Alternative Versionen sowie Videoaufnahmen aus dem Studio.
Nachdem Elegy auch in der Vergangenheit schon relativ häufig das Besetzungskarussell drehten war es nun zur neuen Scheibe ´ "Forbidden Fruit" wieder mal soweit und Chris Allister und Henk van der Laars verliessen die Band. Neu hinzu kamen dann der Franzose Patrick Rondat (Guitar) und als Gastmusiker Günter Werno von Vanden Plas an den Tasten. Forbidden Fruit ist ein absolut abwechslungsreiches Metal Album auf dem eigentlich für jeden etwas geboten ist. Schon der Opener ´ Icehouse" verspricht so einiges: teilweise progressive Keyboard Klänge, Double Bass Drums und ein abwechslungsreiches Gitarrenspiel. Der Refrain ist so in Typischer "auf Konzert laut aus der menge herausschrei" Refrain. "Killing Time" ist ein absolut schneller Killer Song die von der fesselnden Stimme von Ian Perry, die mich sehr oft an Ronnie James Dio erinnert, geführt. "The great charade" beginnt mit progressiven Keyboardklängen die mich sehr an Dream Theater erinnern. Mit "I believe" befindet sich auch eine einfühlsame Ballade auf Forbidden Fruit, die anfangs noch ziemlich "schnulzig" ist was keineswegs negativ gemeint ist und zum Ende hin doch ziemlich gitarrenlastig wird. Im Großen und Ganzen ein ziemlich progressives Metal Album, welches jedoch keineswegs mit dem Stil von z.B. Spocks Beard verglichen werden kann, da die Einflüsse hier definitiv mehr aus dem Heavy Bereich kommen.
Mit "Digital Boulevard" haben Chalice aus Hamburg nun bereits ihr drittes Album vorgelegt und dabei ein richtig kleines Meisterwerk abgeliefert. Eine interessante Mischung aus Melodic/Power Rock mit gelegentlich eingestreuten progressiven Elementen ("The Mirror") sorgt für viel Abwechslung sowie kurzweiliges Hörvergnügen. Gleich zu Beginn mit dem gleichnamigen Titeltrack einer doppelbasslastigen Speedattacke legen die fünf Jungs einen Hammersong vor, der von seiner ganzen Art her auch von den benachbarten "Kürbisköpfen" stammen könnte. Das sind dann aber auch schon die einzigen Gemeinsamkeiten. Nicht nur das öfters mal zur Abwechslung einmal im "altmodischen" Hammondsound röhrende Keyboard in Verbindung mit taffen Gitarren sorgen u.a. bei "Moving in circles" oder "Can’t you feel it" dafür, daß hier regelrechte Classic Rock Feelings rüberkommen. Als noch ein wenig stärker herausragend, unter sowieso durchgehend nur guten Songs, muß hier zweifellos "Hold on to the years" eine Ballade mit Gänsehautgarantie, erwähnt werden. Produktionstechnisch gibt es hier auch überhaupt nichts zu kritisieren, denn das erreichte Niveau der mit viel Liebe zum Detail und bis ins Kleinste ausgetüfftelten Arrangements ("A day für Revolution") liegt über dem internationalen Standart in dieser Musikrichtung. Gino Naschke erinnert mit seinem Organ in manchen Passagen ein wenig an IQ was aber dem Album keinerlei Abbruch tut ganz im Gegenteil, denn diese zwar hohe aber doch warme Stimme sorgt für ein sehr harmonisches Gesamtbild. Insbesondere der Wechsel zwischen treibenden Songs und immer wieder atmosphärisch dichten Klangbildern macht den besonderen Reiz dieses Klassealbums aus
Wer kennt ihn nicht, den Superhit "Kayleigh" von "Marillion", der Mitte der 80er die Massen begeisterte? Nun überraschen uns die 5 Briten mit ihrem neuesten Album "Marillion.com" wieder einmal. Lassen Cover und Titel doch auf sehr futuristische Musik schließen, wird man beim Anhören des Albums doch schnell eines besseren belehrt. Neben altbekannten Standart - Elementen aus dem Prog-Rock wie bei "Interior Lulu" fehlen auch neue Seiten an "Marillion" nicht auf deren letztem Album in diesem Jahrtausend. So kann man bei "House" doch deutliche Verbindungen zum Hip Hop und Dub erkennen, die aber keinesfalls verwundern, da man bekanntermaßen alles bei den 5 Briten erwarten kann, ohne, daß man von "Marillion" in irgendeiner Weise enttäuscht würde. Radiotauglich sind vor allem die Stücke "Deserve" und "Rich", wovon ich ersteren als meinen Lieblingstitel von "Marillion.com" erkoren habe. Ja, stellt sich nur noch die Frage, warum ausgerechnet "Marillion.com", wenn doch so gut wie nichts an diesem Album extrem futuristisch ist? "Marillion.com" soll einfach nur verdeutlichen, daß die Fans aus aller Welt sich irgendwie verbunden fühlen können (sozusagen wie eine große Familie), besonders in einem Zeitalter in dem sich die Menschen immer fremder werden. Mit "Marillion.com" werden die britischen Musiker wohl nicht nur ihre eingefleischten Fans zu höchsten Glücksgefühlen bringen, sondern diesmal endlich auch wieder die breite Masse. (mel)