Betrachtet man das selbst gezeichnete Cover dieser Vier - Track - Demo - EP, wird von vornherein klar, womit wir es hier zu tun haben: True Metal! Ein Schlachtfeld, ein blutüberströmter Ritter und Leichen, über denen zerfetzte Banner baumeln, künden vom musikalischen Inhalt der Songs, die sich wirklich hören lassen können. Alle vier Songs sind Hymnen mit "folkigen" Melodien, die echtes Fantasy - Feeling aufkommen lassen. Der über achtminütige Opener "Drowning Tears" ist ein toller Ohrwurm mit Mitsing - Refrain und coolem Kanon am Schluss; knackig kurz und nicht weniger geil ist der "Galoppel - Banger" "The Devil In Me" ausgefallen. Das balladeske "Without A Sign" fällt gegenüber den beiden ersten Tracks leicht ab, aber das abschließende "Farewell My Friend" geht wiederum als erstklassige Hymne durch, die man sofort mitträllern kann. Abzüge in der B - Note gibt’s lediglich für den dünnen Sound, aber da es sich um ein Demo handelt, werden die Abzüge natürlich gutgeschrieben. Echte Kritik gibt’s jedoch für Sänger Daniel, der es schafft, alle Songs in durchgehend einer einzigen Tonlage umzusetzen. Hier besteht noch Spielraum für Verbesserungen, wenn er einmal an Vorbilder wie J. D. Kimball (an den er mich mit seiner mittleren Tonlage ein wenig erinnert - R. I. P.) herankommen will. Überhaupt sind (alte) OMEN nicht der allerschlechteste Vergleich, auch wenn DAWNSIGHT nicht gerade versuchen, die US - Recken zu kopieren. "A Red Sun Rising" sollte allen Echt - Metallern, die auch mal ein Demo zur Hand nehmen, vorzüglich munden und lässt auf ein baldiges Album der fünf Krieger hoffen.
Das Demo kann für 500 Cent auf der bandeigenen Homepage unter der Adresse: "http://www.dawnsight.de/html/shop.html" geordert werden.
"Animal" ist bereits das fünfte Album der Formation aus Madrid. Ich bezweifele allerdings, dass die Jungs in unserem Lande eine große Fangemeinde haben, sind die Vorgängeralben doch mehr oder weniger unter Ausschluss der Öffentlichkeit erschienen. Und ich bezweifele, dass sich dieser Umstand beim neuen Album ändern wird, auch wenn die Band ihr kleines Stück vom Kuchen verdient hat. "Animal" ist Retro pur, ohne Anbiederungen an irgendwelche "modischen" Erscheinungen. Als stilistischer Vergleich fallen mir spontan die US Power Metaller CAGE oder auch EXCITER ein, die ähnlich spartanisch - aggressiv und mit hohem, schneidenden Gesang agieren. Und genau hier kann man den einzigen Kritikpunkt anbringen, der besagt, dass EASY RIDER das Niveau der "Konkurrenz" nicht immer ganz halten können. "Animal" bietet mit "Visions", "Casting The Shadows Of Sin", dem Titelsong, dem geilen "Sacrifice", dem treibenden "Suddenly" oder dem balladesken "The Dream Lives On" ordentliches Futter für die Ohren, das schön rauh produziert ist, jedoch können einige Kompositionen das hohe Niveau nicht ganz halten, wie zum Beispiel die verzichtbaren "Neverworld" und "Watch Your Step". Für ewig Altgebliebene, die PRIEST anno ´84 vergöttern, besagte US Metal - Buben lieben und generell herrlich altbackene Sounds mögen, sollten "Animal" ruhig mal anchecken. Es gibt insgesamt bessere Alben dieser Machart, aber enttäuscht wird sicher niemand.
Das Bandinfo schweigt sich bewusst über die musikalische Vergangenheit der einzelnen Bandmitglieder aus, da frühere Eskapaden (angeblich) sowieso niemanden interessieren. Die Band um Gitarrist und Sänger Sasch Menschl lässt lieber die Mucke sprechen. Und das ist auch in Ordnung!!! Nach ein paar Dutzend Durchläufen komme ich nicht umhin, diese Vier - Track - EP als echten Hammer zu bezeichnen. Der Titelsong "Twisted Truth" kommt mit einem sägenden RUNNING WILD / PRIMAL FEAR - Riffgewitter daher und bietet völlig eigenständigen Power Metal, wie man ihn viel zu selten hört; traditionell und doch überraschend frisch. An die von der Band als Einflussgeber aufgeführten ANGEL DUST erinnert der zweite Song "Inhabitants From Earth", der mit einem gemäßigten, aber atmosphärischen Keyboardteppich unterlegt ist und durch den verzerrten Gesang recht psychedelisch anmutet. Das Stück ist zwar sehr gut, aber sicher nicht Jedermanns Sache und beißt sich nicht ganz so fest wie der Titelsong. Das dritte Stück "The Path Of The Warrior" schlägt wieder in eine andere Kerbe. Der Song könnte gut und gerne auch von einer Band wie PARAGON oder STORMWARRIOR stammen, ist True Metal in seiner reinsten Form und lässt sich (im positiven Sinne) sehr gut mitträllern. Darüber hinaus fräst sich das Ding (Powerriffs vom Fass!) richtig im Ohr fest. Klasse! Die Hymne "Till We Fly" haut wieder leicht in die ANGEL DUST - Kerbe und wartet mit einem ohrwurmartigen Chorus auf, benötigt aber, wie "Inhabitants From Earth", den einen oder anderen Durchlauf und wirkt eher etwas zäh. Macht unterm Strich zwei herausragende ("Twisted Truth" und "The Path Of The Warrior") und zwei sehr gute ("Inhabitants From Earth" und "Till We Fly") Songs. Letztere halten lediglich das von den beiden anderen Nummern vorgelegte Niveau aufgrund einer etwas schwieriger nachvollziehbaren Vertracktheit nicht ganz. Sollten die Herren Menschl, Friedrich, Betsch, Schall und Ehrmann einen ganzen Longplayer auf dem Level dieser EP auffahren, können wir und auf ein echtes Superdebüt freuen. Weiter so, meine Herren!!!
Die CD kann für den sehr fairen Betrag von 4 Euro auf der Homepage der Band, www. Saintsbleed.de, bestellt werden.
Es scheint, als ob Spanien in Sachen Metal langsam auftaut. Das Locomotive - Label versorgt die "Exoten" unter den Metalheads nämlich seit einiger Zeit mit qualitativ hochwertiger Hartwurst aus dem sonnigen Land der Paella und des Flamenco. Nun, Flamenco kann man zu "Emotional Disorder" nicht gerade tanzen, dafür umso mehr grooven und abrocken. Die Musik des Quintetts ist sicher nicht Jedermanns Sache, denn in eine Schublade lassen sich die Jungs nicht pressen, vielmehr würzen sie ihren traditionellen, sehr groovigen Metal mit einer gehörigen Prise Thrash, der die Songs auf sympathische Weise "rotzig" klingen lässt. Schade ist aber, dass der Gesang sehr, sehr eindimensional und eintönig ist und die Drums zahnlos klingen, Marke "St. Ärger". Das ist zwar nicht so schlimm, passt aber eher zu wilden Thrashern als zu kraftvollen Groovern. Hauptkritikpunkt ist aber, dass die Stücke allesamt sehr ähnlich tönen und wahre Hits vermissen lassen, obwohl "Ebola", "Destroy My Life" und "Deathmaster" wahrlich nicht übel daherkommen und auf besagtem METALLICA - Album sicher zu den Highlights gehört hätten. Lediglich die bekifft - nervige Schlussnummer "Dead Calm" hätte man sich klemmen können. "Emotional Disorder" ist somit eine Scheibe, die aufgrund ihres Stils interessant ist, aber von der Durchführung her noch genügend Luft für Verbesserungen lässt.
Hoppla! In Zeiten, in denen Bands, die traditionelle Klänge anschlagen, immer wieder indirekt als Langweiler hingestellt werden, trauen sich doch noch einige Verfechter alter Tugenden, ihre Taten auf das Volk loszulassen. Wenn die Ergüsse immer so klängen wie bei MESSENGER aus dem Saarland, müssten wir uns keine großen Sorgen um das Aussterben der Basis machen. Große Experimente sind bei den Herren nicht gefragt, so dass man ihren durchweg klassischen, rootstreuen Stil ohne Schwierigkeiten in eine Ecke mit den alten SCORPIONS, JUDAS PRIEST, SAVATAGE (Riffs!) oder teilweise auch ACCEPT stellen kann. Man kann jedoch nicht behaupten, dass MESSENGER klingen wie eine dieser Bands, sondern sie schöpfen ihren herrlich straighten, trockenen Hardrock/Metal zwar aus dem ganzen Brunnen derartiger Vorbilder, bringen aber genug eigene Ideen ein, so dass nicht das Gefühl entsteht, als habe man alle Stücke auf "Feel The Fire" schon irgendwo einmal gehört. Der sägende Opener und Titelsong tönt mit einem coolen, an SAVATAGE’s "Power Of The Night" angelehnten Riff durch die Boxen und stampft ordentlich. Genauso earcatchy und dabei noch hymnenhafter ist "Last Days" geraten, ein weiterer Midtempo-Rocker. "Pharaoh" stellt mit seinem tollen Refrain ein weiteres Highlight dar und entpuppt sich als echter Grower. Gegenüber diesen drei Krachern fallen die zwei übrigen Songs des Mini-Albums leicht ab, denn "Broken Mirror" tönt zwar schön riffig und griffig, lässt aber einen wirklich guten Chorus vermissen und wirkt etwas wie ein Füller. Und die Ballade "Frozen" kann ebenso nicht viele Punkte einfahren, kommt sie ziemlich kitschig und gesanglich eher im durchschnittlichen Bereich daher. Insgesamt ist diese Mini-CD für Freunde guter, alter Heavy-Mucke sehr gut geeignet. Für eine Eigenproduktion klingt die Scheibe ausreichend fett, auch wenn natürlich gegenüber einem "Vollprodukt" Abstriche gemacht werden müssen. Empfehlenswert!
Sie kommen aus Finnland, haben das Elend als Firmennamen, singen vom Selbstmord und der Sänger hat ordentlich Timbre im Gesangsorgan. Aber, anders als die ohrenscheinlichen Vorbilder von SENTENCED kommen die Newcomer MISERY INC. nicht aus Oulu, sondern aus Myrskylä im Industrie-Dreieck zwischen Helsinki und Kotka. Und über weite Strecken spielen sie viel mehr "Death Rock Hellsinki" als den Oulu’schen Dark Metal, spielen viel altmodischeren, knarzigeren Heavy Metal und das sehr gerade heraus. Das mag nun auch am Entdecker und Produzenten liegen, THUNDERSTONEs Songwriter und Gehirn Nino Laurenne saß für dieses Debüt hinter den magischen Knöpfchen und mag außer dem symphonischen Gedudel seiner eigenen Band erdigen alten Rock und Metal von Dio bis Pantera. Die melancholischen Texte scheinen von echt gebrochenen Herzen und langen Winternächten inspiriert zu sein, kaum ´ne Spur von der üblichen Ironie in finnischen Texten. Sänger Jukkis Huuhtanen ist wesentlich stärker im der Disziplin Schmachten ("Life Ain’t Fair") als beim Rumschreien, aber das gleicht die Hintermannschaft durch entsprechendes Tempo meistens aus, gerade die Rock-Nummern wie "Suicide Serenade" kicken wahrscheinlich live entsprechend Arsch. Insgesamt ein kurzes, aber ordentliches Debüt - alle, die bis zur nächsten Platte aus Oulu auch auf Ersatzdrogen zurückgreifen, können hier mal ein Ohr riskieren. Weitere Anspieltipps: Der Rocker "Darkness und das Midtempo-Ding "Dilemma", das sich sehr nach den Vorbildern anhört...
Dies ist Metal. Nüscht anderes. Aber auch gar nix. Hier reitet "Odins Warrior" durchs "Heavy Metal Fire" mit ordentlich "Spikes And Leather" zu den "Iron Prayers". In Kutten und Nieten zieht die Hamburger Band ihr Ding derart kompromisslos durch, dass es einem schon Respekt abnötigt. Musikalisch orientiert sich der stürmische Vierer an den Referenzgrößen des Genres, an erster Stelle zu nennen wären alte Helloween, aber auch Running Wild klingen logischerweise durch. Dabei verfügen die Jungs über amtlichen Sound und vor allem über entwaffnende Ehrlichkeit. Neben vier neuen Songs in wirklich guter Qualität enthält "Heavy Metal Fire" die drei Songs von der 2002er 7-Inch "Spikes & Leather", die soundtechnisch erheblich abfällt, inhaltlich aber keineswegs. Und schließlich das Sahnehäubchen: Ein CD-ROM-Video von "Iron Prayers". Kutten-Kult! Und auch Cover und Booklet präsentieren sich stilgerecht mit gekreuzten Nieten-Armbändern und natürlich Feuer! Für die wahrsten Metal-Fans ist das hier sicherlich mindestens ein absoluter Hochgenuss, für andere höchstens mittel. Mein Urteil liegt in der Mitte - plus ein Extra-Pünktchen für Video und Street-Credibility - weil hier nämlich das Feuer des Heavy Metals lodert. Jawoll.
Heavy Metal Fire
Band:
Genre:Nicht angegeben Tracks:7 plus Video Länge:0:0 () Label: Vertrieb:
Das Backcover mit einem Foto der Band ließ mich an einen weiteren Nu-Metal-Act denken - diesmal halt aus dem hohen Norden des altehrwürdigen Europa. Aber schon der Einstieg "Bounded By Hate" zerstreute diese Befürchtung - denn was da aus den Boxen schallt ist astreiner Heavy Metal welcher im Ohr hängen bleibt. VII GATES haben zu ihrem gut aufgenommen 6-Track-Demo "The Madman Inside" noch vier Songs dazugepackt und sind nun mit ihrem Debüt "Fire, Walk With Me" am Start. Dabei orientieren sich die sechs Schweden gelungen am Sound der Achtziger ohne auch nur ansatzweise altbacken zu wirken - vor allem bleiben die Keyboards wohltuend dezent. Sänger Chris Blackburn hat seine Vorbilder eindeutig bei Helloween und Gamma Ray ausgemacht, selbst die Gesangslinien mancher Songs ("Under The Crossed Bones" und die starke Powerballade "So Far Away") erinnern mich etwas an die deutschen Heroen - was mir VII GATES durchaus sympathisch macht. Dabei achtet Mr. Blackburn sorgsam darauf, dass sein druckvolles Organ nie in zuviel Pathos und Kitsch abdriftet und vermeidet auch tunlichst den ständigen Kastrat. Dazu noch eine klare und druckvolle Produktion sowie Songs welche dem geneigten Heavy-Metal-Fan zwar keine neuen Grenzen aufzeigen, aber Spaß machen. Die schifferklaviermäßige Schunkeleinlage beim zweiten Song "The Saviour" hat was, natürlich der bereits genannte starke Opener oder das siebenminütige, abwechslungsreiche "A Dark Room Of My Mind" und "Like A Rock" (irgendwo stand dass auch Iron Maiden zu den Einflüssen der Band zählt) seien mal als Anspieltipps genannt. Apropos: Der Albumtitel "Fire, Walk With Me" ist an sich auch der Titel eines Films von Kultregisseur Davis Lynch (thematisch die Vorgeschichte der 80er-Kultserie Twin Peaks), in welchem die letzten Wochen im Leben von Laura Palmer und deren Ermordung gezeigt wird. Mit "Fire, Walk With Me" erreichen VII GATES zwar keinen Kultstatus, aber ein hoffnungsvolles Debüt ist das allemal - die Zielgruppe sollte da ruhig mal reinschnuppern.
True Metal aus Schweden, produziert von Fredrik Nordström im Studio Fredman (HAMMERFALL, DIMMU BORGIR, IN FLAMES). Damit ist das herausragendste Merkmal dieser Truppe um Sänger L-G Persson und Gitarrist Fredrik Groth auch schon genannt. Es ist eine von diesen Scheiben, die man kaum positiv oder negativ rezensieren kann, da sie einerseits durchweg Stangenware bieten, andererseits aber auch nicht so schlecht sind, dass man schreiend davonlaufen und die Musik nur noch verreißen muss. Produktionstechnisch ist, wie man sicher entnehmen kann, alles in bester Ordnung und die Stücke, die allesamt eher an alte OMEN (vor Allem beim Gesang) statt an kastrierte Italos erinnern, besitzen durchaus ein gewisses Potential. Nicht selten werden mittelalterliche Melodien und mehrstimmige Chöre ausgepackt, die die Fantasythematik untermauern und so auch Parallelen zu BLIND GUARDIAN ziehen. Für Fans der neuen Generation des True Metal ist "Tales Of A Holy Quest" durchaus hörenswert, auch wenn hier nichts wirklich Neues geboten wird. Die Soli (alte MALMSTEEN-Schule) sind in Ordnung, die Drums bollern fett, die Refrains sind gelungen und Persson singt eher gemäßigt (in mittleren Tonlagen) und quiekt nicht unentwegt durch die Butze. Als Anspieltipps seien das tolle, ohrwurmartige "Conviciton", das "singalongige" "Words Out Of Greed" oder das leicht "gardinenhafte" "Chamber Of Torture" genannt. Reinhören kostet nix.
Der Reaper spielt ja bei Gravedigger eine gewichtige Rolle und umgekehrt proportional stimmt das ebenso. Hier gibt es wahren Metal mit Boltendahl-Gesang, nicht besonders fortschrittlich, aber angesichts der 19-jährigen Bandgeschichte verständlicherweise durchaus kompetent runtergezockt. Und das meiste Material spielen die Hessen, Entschuldigung Nordhessen (Kassel), tempomäßig ein wenig gemäßigter als die Herren vom Friedhof. "The Raven" klingt sehr hymnisch, "Azrael" halb-balladesk, "Fields Of Joy" ganz flott. Mittendrin gibt’s dann noch ein Cober von Kate Bush ("Wuthering Heights"), wo der geneigte Hörer die Limitiertheit der Stimme des Reaper-Fronters spätestens bemerkt. Man sollte sich ja auch nicht mit Göttinnen "anlegen". Und das Live-Stück "Wolfsong" spottet sound-technisch beinahe jeglicher Beschreibung, so dass die sicherlich vorhandene Live-Energie der Kasselä/aner/Kasseler nicht wirklich transportiert wird. Letztlich bleibt anzumerken, dass die Band nach etlichen Besetzungswechseln trotz ihrer langen Historie mit "Elements" so etwas wie einen Neubeginn gestartet hat und die Scheibe deswegen ein paar Kinderkrankheiten aufweist. True-Metaller sollten auf jeden Fall ein Ohr riskieren, wie ihr das schafft, das steht bei den Kontaktdaten.