Review:

Cyberchrist Re-Release

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Mein Kontakt zu dem kleinen Label metalloscope-music hat ein weiteres Juwel (siehe Nordwinds-Review) zu Tage gefördert: die New Yorker Metal Band PHANTOM, die hier ihr drittes Album (1993) erstmalig als Vinyl, limitiert auf insgesamt 500 Stück (blue 150, black 350) Metal Fans und Plattensammlern zum Erwerb anbietet. Das Vinyl kommt im Gatefold-Cover inkl. Texten und neuem Artwork (Photoshop Collage, aber nett gemacht) mit gefütterten schwarzen inner sleeves zum Kunden. 
 
Das amerikanische Quartett bietet feinsten, gereizt aggressiven, zuweilen stürmischen Metal. Sänger Falcon Eddie pflegt einen ähnlichen Gesangsstil wie Oberpriester Rob Halford, besitzt indes aber eine eigene Stimmfärbung und somit genug persönliches Profil. Darüber hinaus sind gewisse Parallelen zu JUDAS PRIEST, auch in der Gitarrenarbeit, nicht von der Hand zu weisen. Aber PHANTOM hat eigene Konturen und bietet zum "British Steel" auch eine ordentliche Portion US-Metal, wie im düsteren Titelsong oder beim leicht verschachtelten "Psycho Zoo" zu hören ist.  
 
"Cyberchrist" ist ein "Grower", der einige Durchläufe benötigt, um seine spährlich gesetzten Melodien zu offenbaren und so sein ganzes Potential zu zeigen. Das Album lebt von seiner harten Energie und der kompakten, geschlossenen Performance der Band. Bis auf das leicht in Front stehende "Last Man Standing" gibt es keinen Hit oder Übersong auf dem Langeisen, es hält aber konsequent sein Niveau und kann mit handwerklich versierten und somit überzeugenden Künstlern punkten.
 
Zu bestellen bei: metalloscope-music@web.de
Exklusiv blaues Vinyl: Diabolicmightrecords.com
 

Cyberchrist Re-Release


Cover - Cyberchrist Re-Release Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Worship Or Die

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ASTRAL DOORS ziehen nun schon über 15 Jahre ihre Kreise am "Power Metal like DIO"-Himmel und das ohne große Besetzungswechsel und mit beständiger Qualität. Somit muss sich der geneigte Fan auch heuer keine Sorgen machen, dass sich daran etwas verändern wird. Sagen wir mal, alle 9 Alben der Schweden würden für einen DIO-Song des Debüts "Holy Diver" stehen, so wäre das neue Album ganz klar "Rainbow In The Dark". Selten oder nie waren die Songs des Sextetts geschmeidiger und hatten so viel Keybordeinsatz wie bei "Worship Or Die". Das deutet sich schon beim Opener "Night Of The Hunter" an, der im Refrain eine leicht kitschige Melodieseligkeit freisetzt, die man so nicht unbedingt erwartet hätte. Diese "softere" Ausrichtung zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Album. Aber von Anbiederung kann dennoch keine Rede sein. ASTRAL DOORS sind nach wie vor kantig und Metal. Allein Sänger Nils Patrik Johansson hat genug Bums in seiner Stimme, dass man sich wahrhaftig keine Sorgen machen muss, auch wenn - wie beim Vorgänger-Album - wieder die AOR- und Melodic Rock-Größe Erik Mårtensson den Mix und das Mastering übernommen hat.
 
Das wilde und mitreißende "Riding The Clouds", das hitverdächtige, schnelle "Triumph And Superiority" und das epische an "Heaven And Hell" mahnende "St. Peterburg" vertreiben zusätzlich alle Bedenken. Also alles gut, ASTRAL DOORS neuntes Werk knallt und macht Spaß, auch wenn heuer mehr Keybord und Melodien zu finden sind.
 

Worship Or Die


Cover - Worship Or Die Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 55:10 ()
Label:
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Man Or Machine

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Fleißig, fleißig - "Man Or Machine" ist das dritte Album der aus Ohio stammenden Band WRETCH. Und das in gerade mal viereinhalb Jahren, seit sie bei Pure Steel Records am Start sind. Wie beim Vorgänger, durfte sich wieder Timo Würz als Cover-Künstler bewähren und das Teil mit einem atmosphärischen Bild schmücken. Auch ansonsten bleiben die fünf Amerikaner ihrem klassischen US Metal, mit starkem Speed Metal-Anteil, treu. Sänger Juan Ricardo gibt den klassischen Metal Shouter. Seine Gesangslinien besitzen Mitgröhl-Charakter mit überschaubarem Melodieanteil; diesen liefern die zwei gut aufeinander eingegroovten Sechssaiter. Auf Sendeplatz Nr.4 huldigen WRETCH ihren Wurzeln und geben JUDAS PRIESTs "Steeler" zum besten. Hier punktet der Frontmann mit einer starken Performance, die sich mit Oberpriester Rob Halford absolut messen lassen kann. Seite 2 wird dominiert und geschreddert von dem in 3 Parts aufgeteilten Track "The Inquisitor". Das harte, mitleidslose Stück hat als Part 2 "Fire, Water, Salt and Earth" seinen zwingendsten Moment, u.a. mit einem episch anmutenden Song-Finale. Am Ende überraschen die fünf mit dem Titelsong in Akustikversion und getragener melancholischer Interpretation. Das hätte man den ansonsten eher erbarmungslosen Gesellen mitnichten zugetraut. Ich für meinen Teil könnte durchaus ein bisschen mehr solcher stimmigen Kontraste zwischen all dem harten, schnellen und zuweilen auch gleichförmigen Metal auf "Man Or Machine" vertragen.
 
Uns liegt diese Veröffentlichung als schwarze Vinylversion vor: willkommenderweise nicht als Doppelvinyl, sondern absolut ausreichend bei 45 Minuten als Soloscheibe, inkl. beidseitig bedrucktem Textblatt und gefütterter Innenhülle. Die Verarbeitung ist makellos und die schwarze Schönheit auf nur 300 Exemplare limitiert.
 

Man Or Machine


Cover - Man Or Machine Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:41 ()
Label:
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Fight The Fear

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Herman Frank, u.a. ehemaliger ACCEPT-Gitarrist, aber wohl weit wichtiger und prägender war sein Engagement bei VICTORY, der offiziell immer noch bestehenden Hard Rock-Institution aus Hannover. Seit 2009 wandelt er auch namentlich auf Solopfaden und bringt mit "Fight The Fear" heuer sein viertes Album als HERMAN FRANK auf den Markt. Gewohnt und erwartungsgemäß positioniert sich der Gitarrist mit seiner Band zwischen ACCEPT ("Terror") und VICTORY ("Hitman"). Der breitbeinige Opener "Until The End" punktet mit treibendem Groove, wuchtigem Refrain und gibt die Richtung des Werkes vor. Sänger Rick Altzi erinnert an eine etwas weniger kontrollierte Version von JORN LANDE und passt mit seinem rauen und leidenschaftlichen Gesang perfekt ins musikalische Bild. Sowohl die drückende, temperamentvolle Performance der ganzen Band als auch die massige und klare Produktion ergeben zusammen ein durchweg bleischweres Album, das keinen Heavy Metal-Anhänger unberührt zurück lässt. Dazu kommt noch, dass "Fight The Fear" mit 13 Songs und einer Spielzeit von über einer Stunde auch an Quantität nicht geizt.
 
 
 
 
 

Fight The Fear


Cover - Fight The Fear Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 64:33 ()
Label:
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Seven Devils Moonshine

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88 Songs, dabei eine Handvoll Coverversionen, auf 5 CDs, davon zwei Wiederveröffentlichungen (Best of Alben "Hymns To Victory", "The Book Of Burning") - da ist man als Rezensient erstmal erschlagen ob der Quantität. Es gibt Songs in orchestraler Version, nur mit Piano und Vocals vorgetragene Nummern, Coversongs u.a. von CHRIS ISAAK, THE DOORS und STING zwischen neuen Titeln und rein instrumentalen Songs. Und da ist noch ein sagen wir mal leicht exzentrischer Mr. VIRGIN STEELE David DeFeis am Werk, der manches Mal den Weg des Nachvollziehbaren verlässt und auch produktionstechnisch partiell einen Filter, einen Drum Computer zu offensichtlich oder einen Effekt an den Vocals zuviel platziert.
 
Aber hier sind auch tolle Songs einer Band und eines Künstlers an Bord, die sowohl durch Intensität und stimmiges Songwriting als auch durch unverkennbares Profil glänzen und punkten. Ein zum Sterben schöner Song wie "A Cry In The Night", hier als Akustik-Version, eine berührende Coverversion von JIMI HENDRIX "Little Wing", ein episch anmutendes "I Will Come For You" und ein zwischen zornigem Hard Rock und klagender Melodie schwankendes "Heart´s On Fire" sind allemal eine Veröffentlichung wert.
 
Hätte man das frei nach Aschenputtel - die schlechten ins Kröpfchen, die guten ins Töpfchen - aussortiert/ verdichtet, wäre das ein durchaus überzeugendes Release geworden. So bleibt "Seven Devils Moonshine" immerhin noch mit über 5 Stunden Spielzeit, schön gestalteter Box inkl. Booklett und Sticker für ca. 20€ ein interessantes Angebot.

Seven Devils Moonshine


Cover - Seven Devils Moonshine Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 88
Länge: 300:0 ()
Label:
Vertrieb:
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Manor Of The Se7en Gables

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Dass THEM ehemals eine KING DIAMOND Coverband war, erklärt den Namen, die Maskerade des Sängers und nicht zuletzt die musikalische Ausrichtung, die uns das Sextett auf ihrem zweiten Album "Manor Of The Se7en Gables" präsentiert. Hinzu gesellt sich ein Konzept mit Texten über Spuk und Horror, was zusätzlich die Nähe zum funkelnden Monarchen herstellt. Wobei die Stimme des Sängers wenig bis überhaupt nicht in die Falsett-Regionen des Vorbilds vorstößt, und auch die Songs strahlen ein gewisses Maß an Eigenständigkeit aus.

Das atmosphärische und stimmungsvolle Intro erzeugt Spannung und durchaus Vorfreude auf die kommenden 11 Songs. Das darauf folgende "Circuitous" empfängt den Hörer mit schnellem Metal und positioniert sich gekonnt zwischen POWERWOLF und KING DIAMOND. Das deutsch-amerikanische Kollektiv überzeugt durch komplexe Kompositionen und deren handwerklich sowohl makellose als auch anspruchsvolle Umsetzung. Die Nummern sind liebevoll mit spoken words Passagen ausgeschmückt, zum Ausklang ein für sich allein erklingendes Piano und weiteren atmosphärischen Extras (Soundeffekte), die unterhalten und für Aufmerksamkeit sorgen. THEM gelingt es, durchaus Bekanntes aus den oben erwähnten Bands neu und noch eine Spur intensiver und plakativer zu verknüpfen. Wunderbar, wie das dunkel beschwörende "Ravna" sich zusehends offenbart, wie Kerzenschein eine fensterlose, feuchtkalte Gruft erhellt. Exzellent, wie das wild aufbrausende "Witchfinder" sich zum Refrain hin als waschechte Metal Hymne präsentiert. THEM zeigen auf "Manor Of The Se7en Gables" immer wieder harte Kante und machen sich so absolut unverdächtig, ähnliche Entwicklungen anzusteuern wie GHOST.

 

Manor Of The Se7en Gables


Cover - Manor Of The Se7en Gables Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 53:59 ()
Label:
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"Play To Win"

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STRIKER kommen mit ihrer stimmigen und durchaus mutigen Melange aus NWoBHM, Thrash und 80er Jahre Hard Rock erneut aus den kanadischen Wäldern gestampft, um uns Album Nr. 6 zu kredenzen. Der Opener "Heart Of Lies" platziert sich dann auch gewohnt zwischen alle Stühle. Thrashig bolzen die Fünf los, um dann spürbar geschmeidiger zu werden, und setzen beim Refrain gar hardrockiges Flavour frei. "Position Of Power" verbreitet dezentes DOKKEN-Aroma, angereichert mit NWoBHM-Würze. Gegenüber dem in der Vergangenheit Gebotenen sind die Songs zusehends federnder und anschmiegsamer geworden."On The Run" ist kaum noch als Metal zu werten, die Arrangements sind ausladender und gefälliger. Tempo und die immer marschierende Rythmus-Fraktion härten das Material, während Chöre, Melodien sowie Refrains klar Richtung L.A. Hard Rock / Hair Metal blicken. Gerade Im direkten Vergleich zum harten Vorgängeralbum ist der Wandel schon erheblich. Mehr denn je erinnern STRIKER an DOKKEN, STRYPER und SKID ROW. Das wesentliche daran ist, dass die Songs gehaltvoller und detaillierter geworden sind. "Play To Win" wird nicht jeden STRIKER-Fan befriedigen oder gefallen, aber sicher neue dazu gewinnen.
 

"Play To Win"


Cover - "Play To Win" Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:15 ()
Label:
Vertrieb:
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The 7th of Never 30 Years Heavy

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David Chastains Gitarrenspiel ist unverkennbar und charakteristisch für die Band CHASTAIN. Aber nicht weniger bedeutend und ebenso kennzeichnend war und ist die enthusiastische, sich irgendwie immer am Limit bewegende Stimme von Sängerin Leather Leone. Beide vereint sind ein Garant für hochklassiken US Heavy/Power Metal, wie auf dem 1987er Werk "The 7th of Never" nachzuhören ist. Dieses Album wird heuer (ab 31. August) durch und bei Pure Steel Records unter dem Titel "The 7th of Never 30 Years Heavy" neu als Vinyl zu erwerben sein.
 
"We Must Carry On" eröffnet mit den typischen, hoch melodiösen Gitarrenläufen des Namensgebers, die zuweilen an klassische Musik erinnern. Sobald jedoch die raue, leidenschaftliche Stimme von Frontfrau Leather erklingt, wird schnell und eindeutig klar, dass hier purer Metal geboten wird. Die Soli des alleinigen Songwriters und Chefs sind schnell, dominant und zeigen dabei, welch großer Könner David T. Chastain am Saiteninstrument ist. Diese sind für den Hörer meist nachvollziehbar und bereichern den Song. Das besondere der Band ist die Balance zwischen Kraft, Groove, hartem, zuweilen wuchtigen Power Metal und dem irgendwie zarten, inspirierten Gitarrenspiel samt seinen Melodien.
 
Das Re-release kommt mit Einleger (Texte/Bilder) in 140 Gramm, schwarzem, mit zwei Bonustracks und auf 300 Stück limitierten Vinyl zum Händler. Platten-Fans und gleichzeitig Anhänger von Female Fronted US Metal kommen an dieser Neuauflage kaum vorbei.

The 7th of Never 30 Years Heavy


Cover - The 7th of Never 30 Years Heavy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:28 ()
Label:
Vertrieb:
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Live Darkness

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Nach nur zwei Studio-Alben eine Live Scheibe! Da gibt es große Ahnen, denen das geglückt ist. Ich denke da an RAINBOW ("On Stage") und LIZZY BORDEN ("The Murderess Metal Road Show"). NIGHT DEMON folgen deren Beispiel, nutzen den Hype, der um sie herum stattfindet, und hauen mit "Live Darkness" ein Doppel-Livealbum (2 CD DigiPak / 3 LP Gatefold in rotem Vinyl) unter die Hörerschaft. Und das machen sie mit Schmackes: 23 Songs mit einer Spielzeit von 92 Minuten, inklusive des kompletten "Darkness Remains"-Albums sowie zwei Dritteln des Debüts und der MIDNIGHT Coverversion "Evil Like A Knife“ (bei der Frontman Athenar als Gast beteiligt war). Erwartungsgemäß knallen die drei die Nummern noch rotziger ins Publikum als auf Konserve. Die Aufnahmen stammen ohne Ausnahme von der Show am 2. Dezember 2017 in Cleveland/Ohio, was bedeutet, dass hier keine Zusammenschnitte aus verschiedenen Gigs eingetütet wurden, was selbstredend ein Garant für die Authentizität der Aufnahmen ist. Die Gitarre von Armand John Anthony hat einen klasse Klang, und er bedient sie überraschend präzise. Dafür sind die Vocals von Jarvis Leatherby etwas weiter im Hintergrund als gewohnt, was aber wunderbar zum authentischen Livesound/Erlebnis passt. Bekanntermaßen stehe ich auf die Jungs aus Amiland und kann somit auch diese Veröffentlichung nur freudig abklatschen. Aber ich denke, dass ich da nicht allein bin - NIGHT DEMON sind einfach die NWoBHM Revival-Nummer, an der man momentan nicht vorbei kommt.
 
 

Live Darkness


Cover - Live Darkness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 23
Länge: 92:5 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Küenring

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Eine Metal Band KÜENRING zu nennen, kann man machen, nur bringt es wohl nichts. Ein schaurig simples und unattraktives Artwork dazu und fertig ist der Verriss.
Nö, so einfach kann ich mir das bei dem Debüt der Österreicher KÜENRING nicht machen. Sicher, das zuvor angesprochene ist tatsächlich so, aber die Musik der vier Alpenländer hat doch ihren Charme. Sehr basisch, old school, an die frühen 80er Jahre erinnernd, wird man mit knackigem Sound und authentischen Metal Songs überrascht. Sänger Stefan Gutenthaler hört sich schon etwas semi-professionell an, gleichwohl passen die Vocals doch irgendwie zu dem Gebotenen. KÜENRING erinnern an die Zeit als man sich noch Platten rein wegen des Covers gekauft hat (wobei man diese hätte stehen lassen), als unzählige Bands, die gerade mal etwas spielen konnten, einen Plattenvertrag ergattert haben (deutsche Bands wie TALON, AXE VICTIME, TRANCE, GRAVE DIGGER, AVANGER und STEELER). Aus einigen wurde mit der Zeit richtig was. KÜENRING, so prophezeie ich, wird dieser Erfolg nicht beschert sein - nicht weil sie schlechter wären, sondern weil heute eine ganz andere Konkurrenz- und Marktsituation herrscht.
 
KÜENRING erinnern an die Anfänge hiesiger Metal Bands, an die Zeit als noch weniger Kommerz und mehr Authentizität in der Szene herrschte, und das ist ein nostaliges und schönes Gefühl. Danke dafür nach Österreich.
 

Küenring


Cover - Küenring Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 50:43 ()
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