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FINNTROLL touren im Herbst mit TYR
FINNTROLL haben die Daten ihrer ab September stattfindenden Europatour mit TYR bekanntgegeben:
06.09.13 Fri NO Haugesund Byscenen
08.09.13 Sun DK Aarhus Voxhall
09.09.13 Mon D Hamburg Markthalle
10.09.13 Tue D Nürnberg Hirsch
13.09.13 Fri HU Budapest Club 202
14.09.13 Sat RO Brasov Rockstadt
15.09.13 Sun RO Bukarest Silver Church
17.09.13 Tue HRV Zagreb Mochvara
18.09.13 Wed AT Wien Szene
19.09.13 Thu CZ Prag Nova Chmelnice
21.09.13 Sat D Bochum Matrix
22.09.13 Sun D Augsburg Kantine
23.09.13 Mon AT Wörgl Komma
24.09.13 Tue IT Milano R´n´R Arena
25.09.13 Wed CH Pratteln Z7
26.09.13 Thu D Aschaffenburg Colos-Saal
27.09.13 Fri D Speyer Halle 101
28.09.13 Sat D Jena F-Haus
29.09.13 Sun BE Brugge Factor
30.09.13 Mon UK Norwich Waterfront
01.10.13 Tue UK Glasgow Classic Grand
02.10.13 Wed UK Manchester NQ Live
03.10.13 Thu IE Dublin The Pint
04.10.13 Fri UK Bilston Robin 2
05.10.13 Sat UK London The Garage
06.10.13 Sun FR Lille Le Splendid
08.10.13 Tue FR Strasbourg La Laiterie
09.10.13 Wed FR Lyon La Salle Du Kao
10.10.13 Thu CH Geneve L´Usine
11.10.13 Fri FR Istres L´Usine
12.10.13 Sat ES Barcelona Razzmatazz 2
13.10.13 Sun ES Madrid Rockkitchen/Caracol
14.10.13 Mon FR Toulouse Le Bikini
Review: Setlist – The Very Best Of
Sony veröffentlicht unter dem Titel „Setlist“ 16 Live-Alben bekannter Künstler (Alabama, Blue Öyster Cult, Cheap Trick, Elvis Presley, Jefferson Airplane, Johnny Cash, Johnny Winter, Judas Priest, Kansas, Loverboy, Molly Hatchet, Mountain, Quiet Riot, REO Speedwagon, Ted Nugent und Willy Nelson). Allen Veröffentlichungen ist gemein, dass die Livemitschnitte zum Teil aus unterschiedlichen Auftritten und Jahren stammen, digital remastert wurden und somit eine Art Best-Of-Setlist entsteht. Dazu kommen zum Teil noch ausgewählte Live-Faves oder die eine oder andere bisher unveröffentlichte Aufnahme. Im Rahmen der Überarbeitung sollten die Tracks so miteinander verbunden werden, das der Eindruck eines zusammen hängenden Konzertes entstehen sollte – dies ist bei der vorliegenden JUDAS PRIEST „Setlist – The Very Best Of“ auf jeden Fall nicht so. Das jeweils 12-seitige Booklet kommt mit Linernotes, Fotos und detaillierten Informationen zu den Live-Tracks.
Mit „Judas Rising“ gibt es als Opener erst mal den Eröffnungstrack der Reunion-Show – guter Einstand, aufgenommen in 2005. Der wird allerdings auf solide zurückgestuft, wenn man hört, was Sänger Rob Halford in den darauffolgenden Mitschnitten aus den 80er und End-70ern zum Besten gab. Mit „Exciter“ und „Tyrant“ hat man gar mal zwei alte, nicht unbedingt erwartete Klassiker unter die gerade mal 12 Tracks gemischt. „Dissident Aggressor“, „The Green Manalishi (With The Two Pronged Crown)“ und „Beyond The Realms Of Death“ sind eh‘ über alle Zweifel erhaben, reisen es aber bei dem dann doch etwas dünnen Gesamtpaket nicht raus. Das ist gut so. Aber, bei einer Band wie PRIEST nur auf 12 Song zurück zu greifen, die es nicht mal auf 60 Minuten Spielzeit bringen, ist nicht so toll. Von PRIEST gibt es wahrlich reichlich Livealben im Backkatalog, da ist man in der Regel besser bedient. Auf Grund des niedrigen Einstandspreises der „Setlist – The Very Best Of“-Serie zumindest ein Happen für Neueinsteiger (wenn es die denn gibt).
Judas Rising
Riding on the Wind
Heading Out to the Highway
Breaking the Law
Exciter
Tyrant
Out in the Cold
Dissident Aggressor
The Green Manalishi (With the Two Pronged Crown)
Beyond the Realms of Death
Freewheel Burning
You've Got Another Thing Comin'
Setlist – The Very Best Of
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
12
Länge:
58:44 ()
Label:
Vertrieb:
Seiten