News:

BETH HART und JOE BONAMASSA: Album Nr. 2

Knapp zwei Jahre nach “Don’t Explain” veröffentlichen die beiden Bluesgrößen Sängerinn Beth Hart und Gitarrist Joe Bonamassa ihr zweites gemeinsames Werk. „Seesaw“ wird am 17.05. via Provogue Records/Mascot erscheinen
wurde von erneut von Kevin Shirley (u.a. LED ZEPPELIN, THE BLACK CROWES) produziert.

In neuem Gewand präsentieren Beth und Joe dabei elf Soulklassiker wie u.a. „Notbush City Limits“ (Tina Turner). Unterstützung bekamen die Herren von Anton Fig (Schlagzeug), Blondie Chaplin (Gitarre) und Carmine Rojas (Bass) sowie Arlan Schierbaum (Keyboards). Lenny Castro an den Percussions und Michael Rhodes am Bass spielen zusätzlich bei "I'll Love You More Than You'll Ever Know".

“Seesaw” wurde im Januar 2013 in den kalifornischen Revolver Studios sowie in den The Cave Studios aufgenommen. Im Juni wird das Duo einige Liveshows in Europa spielen, zweimal in Amsterdam, dort werden Aufnahmen für eine ge DVD-Veröffentlichung aufgezeichnet. Einen Song aus dem kommenden Album gibt es jetzt hier zum freien Download.



Beth Hart & Joe Bonamassa Europa Tour:

22.06. Bergenhus, Bergen, NO

24.06. London, UK

26.06. Lotto Arena , Antwerp, BE

29.06. Royal Carré Theater, Amsterdam, NL

30.06. Royal Carre Theater, Amsterdam, NL



Beht Hart & Band:

01.12. Hamburg - Fabrik

03.12. Berlin - Kesselhaus

05.12. Magdeburg – Altes Theater

07.12. Bochum - Zeche

09.12. Köln – Live Music Hall

11.12. Frankfurt - Batschkapp
13.12. Stuttgart - Longhorn

15.12. München - Muffatwerk





News:

THE PLEA: Neues Video und Tour mit JIM KROFT

Die irische Formation THE PLEA hatten ja bereits im Februar ihr Debüt “The Dreamers Stadium” in Deutschland veröffentlicht und kommen jetzt im Mai als Special Guests des Songwriters Jim Kroft auf Deutschlandtour.

Die zweite Single „Oh Ah Yay“ wird am 17.05. veröffentlicht und vorab gibt es hier ein
Video dazu.



Termine:

21.05.2013 – Köln - Blue Shell

22.05.2013 - Unna - Lindenbrauerei

24.05.2013 - Mannheim - Alte Seilerei

25.05.2013 - Kaiserslautern - Kammgarn

27.05.2013 - CH-Zürich - Papiersaal

29.05.2013 - Frankfurt - Das Bett

30.05.2013 - München - Ampere

01.06.2013 - Osnabrück - Glanz & Gloria

02.06.2013 - Hamburg - Headcrash





News:

TRACER holen die Pistolen raus

Das zweite Studioalbum der australischen Formation TRACER schimpft sich „El Pistolero“ und wird
am 26.04. via Mascot Records erscheinen. Stoner Rock im Stile von Hochkarätern wie SOUNDGARDEN, QUEENS OF THE STONE AGE ist hier zu erwarten - Kollege Hardy hat sich die Scheibe bereits zu Gemüte geführt .

Vorab dürfen sich Fans über die gleichnamige Single als auch über einige Shows in Deutschland im Juni freuen.
Kevin Shirley (u.a. IRON MAIDEN, SLAYER) saß an den Reglern als die Band mit Michael Brown (Gesang, Gitarre), Dre Wise (Schlagzeug) sowie dem neuen Bassisten Jett Heysen-Hicks das Material einspielte.

In einem Video gibt es schon mal ein wenig Musik und Statements zu hören.



Termine:

04. Juni - München / Backstage Club

05. Juni - Berlin / Magnet

06. Juni – Köln / Luxor





Review:

Nameless

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PIKE’S EDGE, das sind Namensgeber Pike Mujkic (Gesang, Gitarre), Gitarrist Michael Schkarlat, Bassist Albert Mathe und Drummer Junior Pearls, welche mit „Nameless“ eine überraschend flotte Scheibe modernen Metal mit Rock’n’Roll und Core Attitüde als Debüt an den Start bringen. Pike selbst ist ein ehemals in den jugoslawischen Kriegswirren vertriebener Bosnier, den es letztendlich nach München verschlagen hat, und der laut eigener Aussage mit PIKE’S EDGE auch seine Erlebnisse und Erfahrungen verarbeitet. Rausgekommen ist dementsprechend ein eher ruppiges Stück Metal mit differenzierter Ausrichtung und eindringlichem, aggressiv rauen Gesang. Der Opener „F.U.W.M.“ („Fuck You War Makers“) bietet Metalcore Schlagseite, „Pain Arise“ huldigt dem Thrash, „Nameless“ und „Space And Time“ versuchen es mit Rock, Melodie und Gefühl. PIKE’S EDGE gelingt es noch nicht, alle Kompositionen gleichermaßen auf Niveau zu halten, zwischendurch verliert man mal den Faden und nicht jeder Song bleibt dann auch hängen. Manches davon erinnert doch etwas an RAGE und Peavy. Mit „Lazem Sam Seve“ und „Moj Dilbere“ hat man gar zwei Tracks in Pike’s Heimatsprache dabei. Oben genannte Tracks zeigen aber wohin der Wege gehen könnte – und das passt. Ergo: in „Nameless“ darf man durchaus mal reinhören.

Nameless


Cover - Nameless Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:52 ()
Label:
Vertrieb:
News:

DEAFHEAVEN posten Studiovideo

DEAFHEAVEN haben sich bei den Aufnahmen ihres kommenden Albums "Sunbather" filmen lassen und das Ergebnis hier gepostet.

News:

CHUNK! NO, CAPTAIN CHUNK! geben Vorgeschmack

CHUNK! NO, CAPTAIN CHUNK! haben hier mit dem Lyrics-Video zu "Taking Chances" einen weiteren Song ihres kommenden Albums "Pardon My French!" veröffentlicht. Die Scheibe wird via Fearless Records am 17.05. veröffentlicht.

News:

HEAVEN SHALL BURN mit neuem Video

Hier gibt es mit "Hunters Will Be Hunted" ein neues HEAVEN SHALL BURN-Video zu sehen. Der Song findet sich auf dem aktuellen Album "Veto", das Felix besprochen hat.

News:

CARNAL FORGE sind wieder aktiv

CARNAL FORGE haben sich im neuen Line-Up zusammengetan und im schwedischen SoundPeaQ Studio eingeschlossen, um neue Songs aufzunehmen. Mehr Infos gibt es noch nicht.


CARNAL FORGE Line-Up 2013:

Jens C. Mortensen - Vocals

Petri Kuusisto - Lead Guitar

Jari Kuusisto - Rhythm Guitar

Lars Lindén - Bass

Lawrence Dinamarca - Drums


News:

KRISIUN touren im Sommer

KRISIUN werden im Sommer einige Festival-Shows spielen und haben die Tage dazwischen mit Shows aufgefüllt. In Deutschland, der Schweiz und Österreich sind sie dabei an folgenden Tagen zu sehen:


22.06.13 Germany Loreley Metalfest

27.06.13 Switzerland Lausanne Romandie

28.06.13 Germany Roitschzjora With Full Force

29.06.13 Germany München Backstage

30.06.13 Austria Wien Viper Room

01.07.13 Austria Gleisdorf Kulturkeller


Review:

Dar De Duh

()

Vor rund vier Jahren gingen die beiden NEGURA BUNGET-Gründer Hupogrammos und Negru nach knapp eineinhalb Dekaden Bandgeschichte getrennte Wege. Negru macht seitdem mit öfter mal wechselndem Line-Up (bislang auf überragendem Niveau wohlgemerkt!) unter dem Namen NEGURA BUNGET weiter, Hupogrammos und der ebenfalls abtrünnige Sol Faur haben sich DORDEDUH (was übersetzt so viel wie „Sehnsucht nach dem Geist“ bedeutet und eine tiefe Spiritualität andeutet, die von der Musik transportiert wird) zugewandt, die stilistisch ähnliche Wege geht wie die ehemalige Truppe der beiden. Auch die übermächtigen ENSLAVED stecken bis über beide Ohren in „Dar De Duh“, dem Debütalbum der bis zu acht Mitgliedern starken rumänischen Band. Musikalisch hat hier natürlich alles seinen Ursprung in schwarzmetallischen Gefilden, aber das Album einfach in die Schublade „Viking“, „Pagan“ oder „Folk“ zu pressen, greift definitiv zu kurz. „Dar De Duh“ ist ein abendfüllendes Epos aus großartigen Melodien osteuropäischer Prägung, vielen ruhigen Einschüben, traditioneller Folklore und ruppigen Momenten, das wie aus einem Guss klingt, den Hörer richtig fordert, dann aber mit einer scheuklappenlosen, hoch atmosphärischen und sogar in gewisser Weise eingängigen Reise in eine fremde Welt entführt. Ein Stück wie „Calea Rotilor De Foc“ hätte Quorthon nicht besser hinbekommen, und im Kontrast dazu hätte das abschließende „Dojana“ auch gut in den „Hobbit“ gepasst. Es gibt sicher Fans, die den Split mit NEGURA BUNGET bedauern, aber man sollte das inzwischen positiv sehen, denn sonst wäre dieses herausragende Album niemals aufgenommen worden. Ein Monster düsterer Spielkunst!

Dar De Duh


Cover - Dar De Duh Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 77:49 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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