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ARSONISTS GET ALL THE GIRLS: neues Video

ARSONISTS GET ALL THE GIRLS haben mit "Beast Fist" ein neues Video veröffentlicht, das hier zu finden ist, der mit 46 Sekunden Länge einen kurzen Einblick in das anstehende Album "Listen To The Color" gibt.

News:

Verlosung: NOFX-Tickets für Nürnberg

Die amerikanischen Punkrocker NOFX sind seit 30 Jahren Garant für Pogo, Spaß und vor allem packende Live-Konzerte.

Am 26.06. gastieren die Amis um Fat Mike mit ihrem neuen Album „Self Entitled“ in der Rockfabrik Nürnberg. Begleitet werden sie diesmal von THE PROSECUTION, die mit ihrer Mischung aus Ska, California-Punk und Hardcore die Menge mächtig anheizen wollen, dazu kommen die Österreicher THE SELLOUT, die lupenreinen Punkrock spielen, sowie als Opener die Coburger BACKSTREET NOISE, die schon seit 1998 handgemachten Punk bieten.

Tickets für das Konzert in der Rockfabrik Nürnberg gibt es unter www.rock-in-concert.de.


Wir verlosen 2x1 Gästelistenplätze: schreibt uns eine Mail mit dem Stichwort NOFX an verlosung@metal-inside.de. Einsendeschluss ist der 20.06., der Rechtsweg ist ausgeschlossen.





Review:

Birdless Heavens

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Ein wenig schräg habe ich schon geschaut, als ich gelesen hatte, dass die ukrainischen Pagan-Folker OPRICH eine Split-Scheibe mit ihren nicht ganz unumstrittenen Landsleuten KRODA aufgenommen haben. Aber da ich einerseits nicht weiß, wie diese Konstellation einst zustande kam und sich andererseits auch zwiespältige Quellen darüber finden lassen, ob jene Truppe tatsächlich der NSBM-Szene angehört, gebe ich OPRICH ihre faire Chance; Vorverurteilung muss schließlich auch nicht sein! Allerdings hat man auch nicht viel verpasst, wenn man „Birdless Heavens“, das zweite Album des seit 1998 aktiven Septetts, nicht gehört hat. Richtig heftig geht es hier musikalisch nur selten zur Sache; meist erschöpfen sich die teilweise überlangen Kompositionen in lahmen Tiefstimmungsriffs kombiniert mit Flöte, Dudelsack und dem höllisch nervigen Kermit-Der-Frosch-Organ von Gitarrist Jaromir. Songs wie „The First Wintry Touches“ oder „The Sit´-River“ versprühen zwar eine gehörige Prise osteuropäischer Melancholie, lassen den Hörer aber über die gesamte Spielzeit des Albums mit dem Dauerschlaf kämpfen. Beim abschließenden, etwas munteren „Soon, Very Soon!“ ist der Titel Programm: man ist der Gewissheit und froh darüber, dass „Birdless Heavens“ bald, sehr bald vorbei ist!

Birdless Heavens


Cover - Birdless Heavens Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 40:48 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Billion Dollar Babies

KEINE BIO! www
Review:

Ice On Fire

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GFF (früher GREEN.FROG.FEET) klingen nicht nur deswegen nach US-Punk Rock weil man zu den Aufnahmen von „Ice On Fire“ sich nach L.A. begab. Die Regensburger durften ihr fünftes Album nämlich auch von Ryan Greene produzieren lassen, der schon Genregrößen wie BAD RELIGION, NOFX, SICK OF IT ALL und NO USE FOR A NAME zur Seite stand. Das färbt ab; die kalifornische Sonne, das US-Ambiente schlägt auf Stimmung und Sound durch. Für mich klingen die Jungs denn auch eher nach SOCIAL DISTORTION meets DONOTS in mainstreamiger Partylaune – auch weil der Gesang durchaus Assoziationen zu Mike Ness & Co. aufweist - und ich meine das beides im positiven Sinne. Auch die Texte beschäftigen sich weniger mit Party, Mucke, Mädels und Bier; sondern greifen tägliche Sorgen und das echte Leben auf und verpacken diese wie als Antagonismus in partytaugliche Punkrock-Songs mit Pop-Appeal und Hymnencharakter. Highlights aus meiner Sicht: der als Single ausgekoppelte Mitgrölsong „Broken Man“ (Radiofutter), das flotte, spaßige Riffgewitter „Keep The Lights On“ sowie die punkigen Smasher „Money Maker“ und „Soul Pictures“. GFF erfinden den US-lastigen Radio-Punktock nicht neu. Aber sie haben eine Gute Laune-Scheibe am Start, die nicht nach Regensburg klingt; „Ice On Fire“ hätte Airplay verdient.

Ice On Fire


Cover - Ice On Fire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 40:36 ()
Label:
Vertrieb:
News:

BLACK SABBATH streamen via i-Tunes

Nach über 30 Jahren Pause erscheint diesen Freitag wieder ein neues Album von BLACK SABBATH mit dem simplen Titel "13".

Mit dem Line-up aus Ozzy Osbourne, Tony Iommi und Geezer Butler aus der originalen BLACK SABBATH Besetzung und Unterstützung von RAGE AGAINST THE MACHINE Drummer Brad Wilk wird "13" weltweit von Fans einem praktisch natloser Anschluss an die alte SABBATH-Ära entgegengefiebert.

Bereits vor der, Release kann man nun das Album via iTunes streamen und sich somit einen Eindruck vom neuen alten Sound der Band machen. Habt ihr iTunes für Mac OSX oder Windows installiert führt euch dieser Link direkt zum Album.




Band:

Oprich

www
Review:

Uljas Uusi Maailma

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Die Rezeptur könnte sich kaum besser lesen: 2010 von Gitarrist und Keyboarder Laakso (der auch bei den finnischen CHAOSWEAVER lärmt) gegründet, können KUOLEMANLAAKSO (was so viel wie „Tal des Todes“ bedeutet) nicht nur auf BARREN EARTH/SWALLOW THE SUN/ex-ALGHAZANTH-Finsterröhre Mikko Kotamäki zurückgreifen, sondern sie haben sich auch ihr Debütwerk „Ulja Uusi Maailma“ („Schöne neue Welt“) im „Woodshed“-Studio von DARK FORTRESS-Mastermind und TRIPTYKON-Geselle V. Santura zurechtschnitzen lassen, der hier gleich bei fünf Songs als Gastgitarrist zu hören ist. Was auf dem Papier richtig edel daherkommt, erweist sich nach mehreren Testdurchläufen allerdings als viel Lärm um nichts, denn das Album langweilt durchgehend mit seinen nichts sagenden Songs, die stilistisch im Fahrwasser ganz alter PARADISE LOST oder nicht viel jüngerer KATATONIA und MY DYING BRIDE fahren. Gelegentlicher Goten-Klimper-Bombast („Kuun Lapset“) und heimische Fruchtbarkeitstänze („Roihusydän“) tragen darüber hinaus nicht dazu bei, die fast durchweg überlangen Kompositionen aus dem spannungsarmen Sumpf zu ziehen. Mit „Nostos & Algos“ oder „Etsin“ legt das Quintett zwar keine totale Bruchlandung hin, aber was soll man mit einer Scheibe von Musikern, deren andere Aktivitäten fast allesamt (teilweise um Längen) besser sind?! Da muss mit dem nächsten Werk deutlich mehr kommen.

Uljas Uusi Maailma


Cover - Uljas Uusi Maailma Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 48:3 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Kuolemanlaakso

by Gast
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CRYSTAL BALL feiern Comeback

Die schweizerischen Hard Rocker von CRYSTAL BALL haben
aktuell einen neuen Deal bei Massacre Records unterschrieben.

Die Ursprünge der Band liegen in 1995, als CRYSTAL BALL noch eine Coverband namens Cherry Pie waren. Das Debütalbum "In The Beginning" erschien 1999.
Die Band landete bald darauf bei Nuclear Blast und ging mit Bands wie U.D.O., Doro und Axxis auf Tour. Nach der Veröffentlichung des fünften Albums, "Timewalker", gingen CRYSTAL BALL erstmals auf Headliner-Tour.
2007 unterschrieb man bei AFM Records und veröffentlichte CD Nummer sechs.

Jetzt ist man wieder zurück mit einem brandneuen Line-up, inklusive neuem Sänger Steven Mageney. Momentan arbeitet man am siebten Album, das noch dieses Jahr bei Massacre erscheinen soll.



Line-up:

Markus Flury - Lead & Rhythm Guitar

Marcel Sardella - Drums

Steven Mageney - Vocals

Scott Leach - Lead & Rhythm Guitar

Cris Stone - Bass





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