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Blitz Union touren mit Lords Of The Lost in Europa!

Mit ihrer gefeierten „Freak Anthem“-EP im Gepäck haben Blitz Union im vergangenen Sommer europäische Open Airs wie das M`Era Luna oder das Amphi Festival gerockt – ab Ende März ist das Quartett als Special-Guest von Lord Of The Lost auf ausgedehnter Europa-Tour zu erleben, auf der Blitz Union neben Stationen in vielen deutschen Städten auch in Italien, Frankreich, Spanien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz zu Gast sein werden. Pünktlich zur Tournee veröffentlicht die Formation ihre brandneue Single „Blitz Coin“!

BLITZ UNION als Support für LORD OF THE LOST
22.03.2024 – (DE) Nürnberg, Löwensaal
23.03.2024 – (DE) München, Backstage 

24.03.2024 – (IT) Trezzo Sull`Adda, Live Club

26.03.2024 – (CH) Pratteln, Z7

27.03.2024 – (F) Greenoble, L`Ilyade
29.03.2024 – (ES) Barcelona, Salamandra

30.03.2024 – (ES) Madrid, La Paqui

02.04.2024 – (F) Paris, Elysee Montmartre

03.04.2024 – (LU) Luxemburg, Atelier
04.04.2024 – (DE) Frankfurt, Batschkapp
05.04.2024 – (DE) Köln, Carlswerk Victoria

06.04.2024 – (NL) Amsterdam, Melkweg
 



News:

TAROT - Premiere des neuen Titels "Leshy's Warning"

Die australischen Hardrocker TAROT haben einen weiteren Song ihres kommenden neuen Albums "Glimpse Of The Dawn" enthüllt, das am 12. April 2024 über Cruz Del Sur Music erscheinen soll.

Schaut Euch "Leshy's Warning" hier an:

 

Das zweite Album der australischen Band TAROT stellt laut Presseinfo "Hardrock mit Hammond-B3-Orgel für eine neue Generation neu vor. TAROT agiert nun als zusammenhängendes, frei fließendes Ensemble und hat ein lebendiges, weitläufiges Album zusammengestellt, das ihren Kerneinflüssen URIAH HEEP, RAINBOW und DEEP PURPLE ernsthaft Tribut zollt und gleichzeitig eine eigene Identität hervorbringt. "Glimpse Of The Dawn" ist wie geschaffen für die Live-Arena. TAROT haben bereits Pläne, das australische Heimatland und Europa im Laufe des Jahres 2024 zu besuchen und ihre hart rockenden, hymnischen Songs einem Publikum zu präsentieren, das eine Band verdient, die den Geist des Rock der 1970er-Jahre perfekt verkörpert".

 

Tracklist:

01. Glimpse Of The Dawn

02. The Winding Road

03. Leshy’s Warning

04. Echoes Through Time

05. The Harrier

06. The Vagabond’s Return

07. Dreamer In The Dark

08. Heavy Weighs The Crown

 

Line-Up:

Will Spectre - Vocals / Guitar

Felix Russell - Guitar

David Walsh - Bass

Dave Harrington-George - Keyboards

The Hermit - Drums

 

Photo Credit: Saint Bradshaw / Artwork von Lena Richter (Diamonds and Rust Tattoo and Art)

 

https://www.cruzdelsurmusic.com

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https://cruzdelsurmusic.bandcamp.com

https://www.instagram.com/cruzdelsurmusic

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The Path To The Abyss Of Evil

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Im Tal der Schlierach, im bayerischen Miesbach sind MORTEM AGMEN zuhause– und die Jungs dürften auf der Schattenseite des Tals gewohnt haben. So klingen die Vocals von Marbas echt angepisst, krächzend kreischend beschwört er Teufel, Dunkelheit, Flammen, Satan und Zerstörung. Und das wirkt auch deswegen, weil die Band dahinter weiß, was sie tut. Das mag daran liegen, dass die bayerischen Burschen den Deibel in der Seele haben, aber auch daran, dass Mitglieder bereits bei PROFANE EXISTENCE, AMYSTERYA oder LUNAR AURORA spielen oder spielten. MORTEM AGMEN machen Black Metal der alten Schule, Fans der alten EMPEROR können sich angesprochen fühlen, aber eben ohne den intellektuellen, aufgesetzt künstlerischen Popanz der neuen Zeit. Etwas moderner ist der Sound, druckvoll, klar und dennoch dem Genre entsprechend flirren die Gitarren durch die Berge, mal rasend vor Tempo, mal gefühlvoll wie im langsameren Part von „Vortex Of Flames“. Überhaupt vergessen die Jungs nie, den Song einen Song sein zu lassen, selbst im höchsten Tempo mutiert „The Path To The Abyss Of Evil” nie zur totalen Kakophonie. Höhepunkte sind sicherlich der flotte Opener  „Forest Of Forgotten Souls“. Interessant: MORTEM AGMEN verstehen sich auf Abwechslung, vor allem in Sachen Tempo, aber auch auf Monotonie, auf Wiederholung als zentrales Gestaltungsmittel ihres Schaffens. Das wird auch im längsten Song, dem fast fröhlich beginnenden „Proclamation Of Dark Victory“ deutlich, in dem sich eine Gitarrenmelodie fast komplett durchzieht und auch in schnelleren Parts immer wieder zu finden ist. Was den Wiedererkennungswert eines Songs erfreulich steigert. Keine Ahnung, ob es noch eins der auf 25 Stück limitierten CD-Bundles mit CD inklusive Shirt, Patch und einfach mal bei Bandcamp gucken. Lohnt sich. Vielleicht können die miesen Typen dann mal in die Sonne.

 

 

The Path To The Abyss Of Evil


Cover - The Path To The Abyss Of Evil Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 41:28 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Invincible Shield

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Energiegeladen und frisch ertönt „Invincible Shield“ aus den Boxen, JUDAS PRIEST sind in Bestform!

Rob Halford ist gut bei Stimme und Richie Faulkners Gitarrenspiel ist grandios und gleicht immer wieder einer spannungsgeladenen Achterbahnfahrt. Bereits die Vorabsingles "Panic Attack" und "Trial By Fire" im November 2023 kündigten es an und genau wie viele Fans der Briten, hatte ich es sozusagen im Urin: die Platte wird bestimmt gut.

Die ersten drei Stücke von Album Nummer 19 gehen stilmäßig in die „Painkiller“-Richtung (1990). Allen voran der Opening-Track „Panic Attack“, der Power, halsbrecherische Gitarren und hohe Screams von Metal God Halford am Start hat. Die anfänglichen Synthesizer-Sounds erinnern an „Ram It Down“ (1988) und „Turbo“ (1986), führen aber letztlich auf eine falsche Fährte. Das wird klar als das mächtige Schlagzeug von Scott Travis losdonnert. „The Serpent and the King“ und vor allem der Titelsong „Invincible Shield“ offenbaren gute Harmonien der Twin-Gitarrenläufe. „Gates Of Hell“ ist für mich eine Ohrwurmgarantie mit einem klasse Refrain und zählt zu den Highlights der Scheibe. Es folgen mit "Devil In Disguise" ein prächtiger Stampfer im Midtempo und die Power-Ballade “Crown Of Horns“.  Zu "As God Is My Witness" wird das Gaspedal durchgetreten; die starke Midtempo-Nummer „Trial By Fire“ und der psychedelisch angehauchte Doom-Track „Escape From Reality” bringen hymnenhafte Sounds ins Album. „Sons Of Thunder“ hat einige Metal-Klischees intus und erinnert mit Pathos und Gangshouts beinahe an MANOWAR und Konsorten. "Giants in The Sky" hat ein ordentlich hartes Riffing und ein nettes akustisches Zwischenspiel. Die Deluxe-Edition kommt mit drei Bonus Tracks daher, insbesondere das lässige „Fight of your Life“ geht gut ins Ohr und hält sich dort.  

JUDAS PRIEST hatten ihre unterschiedlichen Epochen: ihr Stil und ihr Sound änderten sich. Die Lust auf etwas Neues führte damals zum zwischenzeitigen Ausstieg von Sänger Rob Halford, da er Bock auf Groove Metal a la PANTERA hatte. Die Alben Ende der 80er hatten poppige Noten, „Painkiller“ und „Firepower“ (2018) bringen eine härtere Gangart ins Spiel. „Invincible Shield“ beinhaltet einen spannenden Epochen-Mix. Man könnte sagen: Hier ist für jeden etwas dabei! Ein bisschen „British Steel“, etwas „Screaming for Vengeance“ und eine Portion „Painkiller“. Einige Nummern bringen sogar alte Blues-Töne zurück.

Hier passt fast alles: Spielfreude, stimmliche und spielerische Qualität, Hitdichte und auch das Songwriting. Soundmäßig bin ich hin- und hergerissen. Die Produktion von Andi Sneap ist druckvoll und gut, aber bei JUDAS PRIEST gibt es seit mehreren Alben einen Sound-Trend: Und zwar klingt die Rhythmusgitarre etwas metallisch-blechern und die Drums tönen sehr clean. Das muss man mögen. Bei „Redeemer of Souls“ (2014) wurde das auf die Spitze getrieben und findet aktuell in etwas abgeschwächter Form statt.

Die NWOBHM-Pioniere aus Birmingham sind kein bisschen müde und sie sind unter keinen Umständen kleinzukriegen. Seien es Auf und Abs in einer 55-jährigen Bandkarriere, die Erkrankung von Glenn Tipton oder der Ausstieg von K. K. Downing 2011. PRIEST sind unbesiegbar und es ertönt immer wieder Rob Halfords unwiderstehlich markante Stimme: „The Priest is back!“.

 






Invincible Shield


Cover - Invincible Shield Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 52:44 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Afterlifelines

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Die deutsche Metalinstitution RAGE ist nun auch schon stolze 40 Jahre im Geschäft. Zu diesem Jubiläum haben sich die Herren aus Herne etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Das neue Werk zu diesem Anlaß besteht aus zwei unterschiedlichen Teilen. “Afterlife“ und “Lifelines“ vereinen sich zu “Afterlifelines“ und ergeben ein echtes Doppelalbum (über 85 Min.) mit düsterem Konzept.

Der erste Teil (“Lifelines“) ist eher eine klassische RAGE-Scheibe und kann quasi als Fortsetzung des eingeschlagenen Weges, der eigentlich auf “Wings Of Rage“ begann, gesehen werden. Thematisch knüpft man aber mit dem aktuellen Longplayer an den Vorgänger “Resurrection Day“ an. Dort wurde die Menschheitsgeschichte skizziert, “Afterlifelines“ zeigt mit erhobenem Zeigefinger eine Gegenwart und dystopische Zukunft auf, in der alle Systeme kollabieren, wenn sich nicht grundlegende Dinge auf der Welt ändern. Musikalisch werden nahezu alle Register gezogen, die diese Combo groß gemacht hat. Nach einem epischen Intro konfrontiert uns “End Of Illusions“ brutal mit der Realität und beraubt uns schlagartig jeder trügerischen Hoffnung. Nachdem Peavy und seine Mannen auf “Under The Black Crown“ mit der Minderheit ins Gericht zieht, die den größten Teil des Geldes verwalten, verbinden sie Zukunft und Vergangenheit, sowie das Leben mit dem Tod über das Internet in “Afterlife“. “Mortal“ ist dann wieder so ein fabelhaft doomiger Track, wie man ihn immer wieder bei Rage findet und liebt. Alles in allem ist der erste Teil eine überaus abwechslungsreiche Darbietung, die neben fetten Riffs mit reichlich schicker Melodie um die Ecke kommt.

Das Sahnestück ist für mich aber definitiv Teil zwei: “Lifelines“! Dort wurden alle Songs mit Unterstützung des Keyboarders Marco Grassoff rundum stimmig orchestriert. Die Truppe experimentierte in der Vergangenheit schon einmal mit klassischen Elementen und es entstand ein Projekt mit dem Namen “Lingua Mortis Orchestra“. Damit konnte ich mich allerdings nie ganz anfreunden, die Art und Weise wie dies demgegenüber heuer umgesetzt wurde, haut mich schlichtweg aus den Socken. Es ist im Prinzip von hart bis zart alles dabei. Da findet man beim Thrasher “Cold Desire“ das eher dezente Streichquartett mit Klavierbegleitung, während bei “One World“ das komplette Ensemble zum Einsatz kommt. An dieser Stelle komme ich auch nicht umhin, das emotionale Gitarrenspiel vom einzig verbliebenen Axtman Jean Borman zu erwähnen. Sein Spiel fügt sich mit viel Pathos mühelos in dieses opulente Soundgewitter. Wie bereits im ersten Teil punktet das Trio mit unfaßbar viel Kreativität und Vielfalt, so daß es mir schwer fällt, echte Highlights herauszuheben....obwohl ein, zwei gäbe es schon. Mit “Dying To Live“ servieren uns RAGE eine kraftvolle Ballade, eingerahmt von zwei Violinen mit Klavier und “Interlude“ ist ein Instrumentalstück das Themen aus der Vergangenheit zitiert. Im Folgenden werden Klassiker wie “From The Cradle To The Grave“, “Turn The Page“, “End Of All Days“, “Sent By The Devil“, “Higher Than The Sky“ und “Don't Fear The Winter“ klassisch kombiniert.

Der Brückenschlag zur Vergangenheit wird im Übrigen auch durch das Cover-Artwork von Karim König visualisiert, dem es gelungen ist, das apokalyptische Szenario mit früheren RAGE-Covermotiven zu verknüpfen.

Vor der Wiederentdeckung des Vinyls waren Studio-Doppelalben stets etwas Außergewöhnliches und wurden aufgelegt, wenn die Künstler so viel zu sagen hatten, daß eben eine LP (mit einer Laufzeit von ca. 45 Minuten) nicht gereicht hat. Ich würde jetzt nicht ganz so weit gehen und “Afterlifelines“ auf eine Stufe mit “The Wall“ von PINK FLOYD, “Quadrophenia“ von THE WHO, das “Weiße Album“ der BEATLES oder “Physical Graffiti“ von LED ZEPPELIN zu stellen, etwas Besonderes ist es aber allemal.

 

 

 

 

 

Afterlifelines


Cover - Afterlifelines Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 21
Länge: 85:59 ()
Label:
Vertrieb:
News:

P.O.D. - neue Single "I Won't Bow Down"

Die Rockband P.O.D. - Sonny Sandoval [Gesang], Marcos Curiel [Gitarre] und Traa Daniels [Bass] - kündigt ihr elftes Album mit dem Titel "Veritas" an. Unlängst kürte das Musikmagazin Revolver das nächste P.O.D. Album zu einem der meist erwarteten Veröffentlichungen des Jahres. "Veritas" wird am 03. Mai 2024 über Mascot Records erscheinen.

Bereits letzten Herbst hat die Band den neuen Song "Drop" veröffentlicht, in dem LAMB OF GOD-Sänger Randy Blythe einen Gastauftritt hat. Das Video wurde von Metal Injection, Consequence, Revolver, Idioteq, The Pit, Yahoo! und Knotfest hoch gelobt. Mit "Afraid To Die" folgte kurze Zeit später bereits die nächste Single, bei der JINJER-Sängerin Tatiana Shmayluk zu hören ist.

 

Mit "I Won't Bow Down" erscheint nun bereits die dritte Auskopplung aus dem neuen Album:



News:

KAMELOT veröffentlichen neues Lyric-Video für "NightSky"

Die Symphonic Metal-Band KAMELOT wird am 25. April 2024 ihre große "Kamelot: Awaken The World Tour 2024" in Baltimore beginnen und dabei von HAMMERFALL, AD INFINITUM und ihrer Gastsängerin Melissa Bonny unterstützt.

 

Um den bevorstehenden Tourneestart gebührend zu feiern, haben KAMELOT heute ein brandneues Lyric-Video zu "NightSky" aus ihrem aktuellen Album "The Awakening" veröffentlicht:

Mastermind und Gitarrist Thomas Youngblood kommentiert:
"Dieses ist zweifellos eines meiner Lieblingstücke live - wir können den April jetzt schon kaum erwarten!"

Sänger Tommy Karevik fügt hinzu:
""NightSky" handelt von unsichtbaren Verbindungen, die weit über dieses Leben hinausreichen und bis in die Unendlichkeit nachhallen."

 

Mit "The Awakening" liefern KAMELOT laut Presseinfo "ihr bisher umfangreichstes und vielfältigstes Werk. Auf diesem Album mischen sie symphonische, melodische, progressive und Power Metal-Elemente miteinander, und dabei sind auch einige der härtesten Tracks der Bandgeschichte entstanden. Mit ihren markanten Werken wie "The Fourth Legacy" (1999), "The Black Halo" (2005), "Silverthorn" (2012), "Haven" (2015) und auch mit dem 2018 erschienen "The Shadow Theory", machten sie sich international einen Namen. Auf "The Awakening" wird KAMELOTs intensive Mischung aus moderner und symphonischer Theatralik stärker und emotionaler als je zuvor präsentiert".

 



News:

NECROT - neues Album "Lifeless Birth" erscheint am 12. April 2024!

NECROT beenden laut Presseinfo "heute eine sehr erfolgreiche, fünfwöchige US-Tour zusammen mit MUNICIPAL WASTE und GHOUL. Die hälfte der Shows war "sold out", alle anderen Shows kurz davor. Zudem zieren sie erneut das Cover des Decibel-Magazins. Eine US-Headliner-Tour und langersehnte Europatermine werden in Kürze veröffentlicht.

 

Ab heute gibt es zudem die zweite Single "Drill The Skull", die man wohl eindeutig unter "Death-Metal-Hit" abspeichern muss:

Luca Indrio (Vocals/bass) über die neue Single:
""Drill The Skull" is a filthy sexy mid tempo song. You’re going to want to bang your head and at the same time go home and take a shower because this song is nasty as fuck. Talks about how stupid we all are and how superficial today's society is. We got to the point that we don't even remember exactly when we all became so dumb and superficial, but here we are! It's 2024 and we got no brain and it's fucking great, isn't it? "Drill The Skull" is the perfect soundtrack for our failing world and at the same time it could easily be the entrance theme for a WWE Wrestler about to fuck shit up. Enjoy the filthy riffs!" 

 

NECROT führen ihren Weg an die Spitze der amerikanischen Szene für Extremmusik fort, verschieben Grenzen des Genres und formen den Metal in ihrem Sinne neu.
Das Trio aus Oakland, Kalifornien, wurde 2011 von Bassist, Sänger und Haupt-Songwriter Luca Indrio und Schlagzeuger Chad Gailey gegründet - Gitarrist Sonny Reinhardt stieß ein Jahr später dazu - und bietet mit "Lifeless Birth" (in kontinuierlicher Zusammenarbeit mit Tankcrimes) den Höhepunkt ihres bisherigen Schaffens. Die Band hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Stil von "Mortal" (2020) und ihrem Debütalbum "Blood Offerings" (2017) zu vervollständigen und voranzutreiben".



News:

WITHIN TEMPTATION neue Single & Tour!

Within Temptation kündigen die Veröffentlichung einer neuen Single an und betonen Solidarität mit der Ukraine

AMSTERDAM, 18. März 2024

Am 5. April 2024 werden Within Temptation ihren brandneuen Song 'A Fool's Parade' veröffentlichen, der eine beeindruckende Zusammenarbeit mit dem talentierten ukrainischen Produzenten Alex Yarmak darstellt. Dieser Song, Vorbote der lang erwarteten 'Bleed Out 2024 Tour', zeigt das große Engagement der Band die grausame Invasion Russlands und den anhaltenden Überlebenskampf der Ukraine weiter zu thematisieren.

Das Musikvideo wurde dieser Tage in Kiew aufgenommen.

'A Fool's Parade' beleuchtet Themen wie die Verurteilung von Lügen, Russlands Heuchelei in Bezug auf den Krieg gegen die Ukraine sowie seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Für die Aufnahme des Musikvideos befindet sich Sharon den Adel, Frontfrau von Within Temptation, derzeit in Kiew, Ukraine. Das Musikvideo wird von dem renommierten ukrainischen Videoregisseur Indy Hait gedreht. Den Track kann man hier vorbestellen: https://wt.lnk.to/afp

Mit der Beteiligung an Initiativen wie der Stiftung Ukraine Aid OPS wollen Within Temptation weiterhin auf die dringend benötigte Unterstützung Europas für den Kampf in der Ukraine aufmerksam machen.

Within Temptation - Bleed Out 2024 Tour

präsentiert von Metal Hammer und Sonic Seducer

06.10.2024 Köln - Palladium

14.10.2024 Berlin - UFO

15.10.2024 Hamburg - Sporthalle

16.10.2024 Leipzig - Haus Auensee

19.10.2024 München – Zenith

23.10.2024 Frankfurt - Jahrhunderthalle

03.12.2024 Stuttgart - Porsche Arena

Veranstalter: FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH

Tickets für die Tour gibt es ab heute via www.eventim.de .

 



News:

SÓLSTAFIR kündigen Europatour für November/Dezember 2024 an!

Die legendären Isländer SÓLSTAFIR schlagen ein neues Kapitel auf, indem sie bei Century Media Records unterschreiben. Das Label freut sich eine Band begrüßen zu dürfen, die nicht davor zurückschreckt, Metal, Shoegaze, Post Rock und atmosphärischen Black Metal mit einzigartiger emotionaler Kraft zu vermischen.

Aðalbjörn Tryggvason (Gitarre, Gesang) kommentiert: "Wir sind schon seit langer Zeit Fans. Ich habe die Hälfte meiner Death Metal-Sammlung in den 90er Jahren von ihnen gekauft. Wir haben unsere Karriere auf einem deutschen Label begonnen und jetzt sind wir zurück bei einem - und wir freuen uns auf viele weitere Jahre!"

SÓLSTAFIR arbeiten derzeit an einem neuen Album, das noch in diesem Jahr erscheinen wird. Im November werden sie sich auf die "Nordic Descent Tour 2024" begeben, die mit einem ganz besonderen Line-up aufwartet.

 



SÓLSTAFIR sind in der Musikwelt keine Unbekannten, denn sie treten seit über 20 Jahren auf der ganzen Welt auf und verblüffen ihr Publikum von der ersten Note an mit ihrem Herz am rechten Fleck. Mit einem vollen Katalog wirklich außergewöhnlicher, zeitloser Hits sowie einigen mit Spannung erwarteten neuen Stücken, liefert der atmosphärische isländische Rock'n'Roll-Sound, der einzigartig für SÓLSTAFIR ist, denjenigen, die Zeuge ihrer epischen Sets werden, eine Reise durch Eis und Schnee, Feuer und Lava und atemberaubende Klanglandschaften ihres Heimatlandes.

Special Guests auf dieser Tour sind keine Geringeren als die finnischen Oranssi Pazuzu, die ihr kommendes Album, das noch in diesem Jahr bei Nuclear Blast Records erscheinen wird, vorstellen werden.
Vom 13. bis 24. November werden Hamferð von den Färöer-Inseln den Abend mit ihren eindringlichen Doom-Geschichten eröffnen, die den Zuhörer auf eine Achterbahn der Gefühle schicken. Dies ist ihre erste Tour zur Präsentation ihres neuesten Werks "Men Guðs hond er sterk", das am 22. März bei Metal Blade Records erscheint.
Vom 26. November bis 9. Dezember werden HELGA von Season of Mist Records als Support auftreten. Ursprünglich aus Dalarna, Schweden stammend, beschwört HELGAs Sound Visionen von Wäldern und Natur in einer magischen Mischung aus Heaviness mit einer subtilen Prise Prog, während sie sowohl die schwedische als auch die englische Sprache im Text kombinieren.

Das Besondere an diesem Package ist, dass jede dieser Bands in ihrer Muttersprache singt, was die Möglichkeit bietet, wirklich in die Musik und den Auftritt einzutauchen.
SÓLSTAFIR kommentiert die Tour wie folgt: "Wir kommen mit ausgedehnten Shows, neuen Songs und alten Perlen zurück. Seit wir 2012 mit Oranssi Pazuzu in Transsilvanien gespielt haben, sind wir Fans von ihnen und freuen uns sehr, sie mit auf Tour zu nehmen. Mit dabei sind auch unsere Freunde von Hamferð, mit denen wir 2013 in ihrem Heimatland gespielt haben. Hamferð wird dabei sein, und die andere Hälfte werden unsere neuesten Freunde von HELGA spielen." 



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