News:

METALLICA lassen erneut die Puppen tanzen

METALLICA kommen am 03.10. in die Kinos. „ Through The Never 3D“ nennt sich der 3D-Kino-Fim, der verschiedene Live-Konzertmitschnitte der Jungs mit typischen Liveaction-Sequenzen auf einer speziellen Bühne zeigt.

Am 12.09. gab es bereits die Europa-Premiere dieses Konzertfilms in Berlin und jetzt ist passend dazu auch der komplette Soundtrack dazu erschienen.

Pünktlich zum Release kann man sich jetzt “hier“
ein aktuelles Video zum Kultsong „Master Of Puppets“ reinziehen. Der Song, der 1986 auf dem gleichnamigen
Album erschienen war, ist einer der wichtigsten Songs in der Thrash-Metal Geschichte . Drummer Lars Ulrich (49), Sänger James Hetfield (50), Gitarrist
Kirk Hammett (50) und Bassist Robert Trujillo (48) performten den Track 2013 bei einem Metallica-Gigs in Edmonton und Vancouver.





News:

Neuer MONSTER MAGNET-Song online

Mit "Mindless One" haben MONSTER MAGNET einen neuen Song bei soundcloud.com gepostet.

"Last Patrol" erscheint dann am 15.10. via Napalm Records.




News:

ALESTORM posten Live-Video

ALESTORM haben mit "Live At The End Of The World" eine Live-DVD in der Mache, von der mit dem Clip zu "Wenches & Mead" ein Vorgeschmack gegeben wird.




News:

HELLFEST 2014 mit ersten Bands

Die Macher des Hellfest Festivals in Frankreich haben sich nicht lumpen lassen und für die vom 20.-22.06.2014 stattfindende Sause direkt 48 Bands bestätigt:



EMPEROR

TRIVIUM

CARCASS

WATAIN

DEATH

HATEBREED

ICED EARTH

1349

ANNIHILATOR

BEHEMOTH

BRUTALITY WILL PREVAIL

CONAN

CROWBAR

DAGOBA

DORDEDUH

DOWNFALL OF GAIA

DOWNSET

DOZER

EQUILIBRIUM

FIRST BLOOD

FUELED BY FIRE

GEHENNA

IMPALED NAZARENE

IN SOLITUDE

KATAKLYSM

LAST RESORT

LOUDBLAST

LOWRIDER

MAD SIN

MARS RED SKY

M.O.D.

NIGHTMARE

POWERWOLF

THE CHURCH OF PUNGENT STENCH

REPULSION

SATAN'S SATYRS

SHINING

SOLSTAFIR

TAGADA JONES

TERROR

TOXIC HOLOCAUST

TROLLFEST

TSJUDER

ULCERATE

VREID/WINDIR SOGNAMETAL

WEEKEND CHAOS

YEAR OF THE GOAT

ZODIAC






Konzert:

Pretty Maids, Pink Cream 69, Bonfire - Nürnberg, Rockfabrik

Konzert vom Mit PRETTY MAIDS, PINK CREAM 69 und BONFIRE trafen sich drei Bands in der Nürnberger Rockfabrik, die ihre Wurzeln in den 80er Jahren haben und bis heute noch so wild rocken wie zu ihren Anfangszeiten. Klar sind die Musiker sichtlich gealtert, und natürlich steht bei keiner der Bands mehr die Originalbesetzung auf der Bühne, aber live machen die Herrschaften keine Gefangenen. Davon gingen auch die geschätzt 600 bis 700 Besucher aus, die schon lange vor Beginn die Rockfabrik fluteten.

 
Die Stimmung war von Anfang an bestens, kaum dass BONFIRE die Bühne betreten hatten. Die Ingolstädter verließen sich bei ihrem Set nicht nur auf die Klassiker aus der „Fireworks“-Ära verließen, sondern auch neuere Stücke spielten. Auch PINK CREAM 69 wurden von Beginn an euphorisch aufgenommen, die Truppe um Sänger David Readman musste gar nicht viel tun, um die Fans zum Mitklatschen und Mitsingen zu motivieren. Auch die Pinkys boten einen schönen Querschnitt aus ihrem über 25-jährigen Schaffen und räumten auch dem aktuellen Album „Ceremonial“ viel Platz ein.


Nach einer längeren Umbaupause konnten endlich die PRETTY MAIDS loslegen. Vor allem Ronnie Atkins und Rene Shades nutzen die geräumige Bühne genüsslich aus, suchten ständig den Kontakt zu den Fans und boten neben viel Bewegung vor allem musikalischen Hochgenuss. Toller Sound, mitreißende Spielfreude und eine großartige Songauswahl von „Red, Hot & Heavy“ bis „Motherland“ brachten die Rockfabrik zum Kochen. Warm war es auch schon bei BONFIRE und PINK CREAM 69, aber bei mächtig drauf los rockenden Dänen stiegen die Temperaturen gefühlt noch um einige Grade. Einziger Wermutstropfen: Nach Song Nummer 16 „Future World“ und Monty Pythons „Sit in my face“ war Schluss, obwohl es gerne noch viel länger hätte weitergehen dürfen mit einem Abend, an dem die Rockfabrik ihrem Namen alle Ehre machte.

Review:

World Keeps Sinking

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NORTHLESS legen nach ihrer Split mit LIGHT BEARER einen neuen Longplayer nach, den sie mit "World Keeps Sinking" passend betitelt haben, denn was der Milwaukee-Haufen in den mehr als 50 Minuten auf den Hörer loslässt, ist der passende Soundtrack für eine nihilistische Sicht auf die Welt. Bedeutet auch, dass sich an der Grundausrichtung im NORTHLESS-Sounds nicht viel geändert hat, weiterhin wird mit schweren, schleppenden Riffs und einer Eingängigkeit beim Songaufbau gearbeitet, die in dieser Kombination selten sind. Zwar finden sich auf "World Keeps Sinking" hier und da kleine Postrock- oder Black Metal-Einflüsse, aber diese dominieren den Sound an keiner Stelle, sondern ergänzen ihn nur. Die in der Regel überlangen Songs scheinen den Hörer dabei förmlich zu erdrücken; an anderer Stelle wird er niedergeschlagen, wieder und wieder. "Communion" und "Passage" mit ihren elf und 15 Minuten Länge entpuppen sich dann auch als die Highlights des Albums, ziehen NORTHLESS hier doch alle Register und lassen die Songs zu facettenreichen, dabei immer beeindruckenden Klangwerken werden. Für den vor der Tür stehenden Herbst ist dieser Longplayer der perfekte Soundtrack; für NORTHLESS zugleich die Chance, sich einen Namen zu machen. Verdient haben sie es.

World Keeps Sinking


Cover - World Keeps Sinking Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 53:29 ()
Label:
Vertrieb:
News:

TOUCHÉ AMORÉ for free in Hamburg am 01.10.

Am 01.10. eine exklusive Show in Hamburg spielen. Tickets werden in Form einer Rallye, die am 28.09. um 11:30 Uhr im Burnout Records Store startet, vertelt. 70 Tickets werden so verteilt werden; Ort und Uhrzeit der Gigs werden erst am Tag des Konzertes per Email und SMS bekannt gegeben.

Band:

Northless

www
Review:

Hail To The King

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AVENGED SEVENFOLD hatten bei ihrem letzten Album besondere Umstände zu verarbeiten, verstarb doch ihr Drummer mitten während der Aufnahmen. "Nightmares" war somit das letzte Album, auf dem er zu hören war und an dessen Songs er mitgearbeitet hatte. "Hail To The King" ist somit auch ein Neuanfang für die Amis, die sich mit Arin Illejay (CONFIDE) verstärkt haben - Aushilfsdrummer Mike Portnoy (ex-DREAM THEATER) blieb der Band ja nicht erhalten. "Hail To The King" zeigt aber schnell das Potential des neuen Schlagwerkers auf, in den meisten Songs spielt er songdienlich, weiß sich in den richtigen Momenten in Szene zu setzen und sein Können zu zeigen. Beim Songwriting haben sich AVENGED SEVENFOLD dieses Mal hörbar von alten METALLICA inspirieren lassen ("Planets") und auch IRON MAIDEN haben ihre Spuren hinterlassen ("Coming Home"). Dazu gesellen sich - gerade beim Gesang - starke Progressive-Einflüsse. Leider ist der Start in das Album nicht gelungen, die ersten vier Songs sind dafür zu ähnlich und können nur stellenweise packend klingen ("Doing Time"). Erst ab der Mitte wird "Hail To The King" abwechslungsreicher und lassen die Musiker die Muskeln spielen. Ab da macht die Scheibe dann auch richtig Spaß, die Chose klingt positiver (während in den ersten Songs doch sehr viel Schwermut regiert) und die Gitarristen schütteln sich klasse Riffs aus dem Ärmel. In den ruhigeren Songs klingen AVENGED SEVENFOLD zwar arg brav, aber im Großen und Ganzen kann die zweite Hälfte mit knackigem Metal überzeugen. Als "Nightmares"-Nachfolger kann "Hail To The King" die hohe Messlatte zwar nicht überspringen, reißt aber nur knapp. Wenn sich die Band endgültig gefunden hat, wird das Ergebnis noch überzeugender als das schon gute Material des neuen Werks. Geduld und Ausdauer sind jetzt gefragt, bis dahin können "Nightmares" und "Hail To The King" gemeinsam überzeugen.

Hail To The King


Cover - Hail To The King Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 53:15 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Darkness Unbound

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Beim CENTINEX-Nachfolger DEMONICAL gab es zwischen "Hellsworn" und den Aufnahmen zum aktuellen Langeisen "Darkness Unbound" einige Wechsel im Line-Up, die sich aber nicht auf das Ergebnis ausgewirken: wie gehabt sind DEMONICAL im knochentrockenen Death Metal unterwegs. Schön von DISMEMBER und NECROPHOBIC beeinflusst, manchmal mit leichter Black Metal-Kante und immer gnadenlos brutal, macht den Schweden in Sachen Death Metal keiner was vor. "Contempt And Conquest" ist das beste Beispiel für den DEMONICAL-Sound anno 2013, schön nach vorne weg und die typische schwedische Balance zwischen Brutalität und Melodie haltend. Das gerade mal zweieinhalb Minuten lange Massaker "Words Are Death" bringt die Band dann endgültig als DISMEMBER-Nachfolger in Stellung, während der Rausschmeißer "The Great Pride" bitterböser Stoff ist. Es ist immer wieder faszinierend, wie viele Ideen und gute Songs sich im schwedischen Death Metal finden lassen. DEMONICAL sind das beste Beispiel dafür, wie lebendig und interessant das Genre auch nach mehr als 25 Jahren und X fetten Scheiben noch immer ist. "Darkness Unbound" ist ein Pflichtkauf für jeden Death Metal-Fan.

Darkness Unbound


Cover - Darkness Unbound Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 41:15 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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