News:

Augenfutter von MYSTIC PROPHECY

Zum neuen MYSTIC PROPHECY-Album "Killhammer" gibt es einen Vorgeschmack in Form des Videos zu "To Hell And Back".

News:

BRING ME THE HORIZON touren im Winter

PIERCE THE VEIL und SIGHTS AND SOUNDS sind als Supportbands für die kommende BRING ME THE HORIZON-Tour bestätigt worden.

Die deutschen Dates der Tour sehen wie folgt aus:

09.11.2013 Köln - E-Werk

10.11.2013 Wiesbaden - Schlachthof

11.11.2013 Stuttgart - Longhorn

27.11.2013 München - Theaterfabrik

29.11.2013 Leipzig - Werk 2

30.11.2013 Herford - X

01.12.2013 Berlin - Huxley's

02.12.2013 Hamburg - Große Freiheit



Review:

Darkness In A Different Light

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Review von Markus Mai (maio):

FATES WARNING gelten ja so als die (Mit)erfinder des Progmetals und haben seit 1984 immer mal wieder mit Unterbrechungen herausragende Werke herausgebrachte aber solange hat es noch nie gedauert; fast 10 Jahre brauchte es, bis die Band (letzte Scheibe "FWX" aus 2004) um Mastermind und Gitarrenchefe Jim Matheos zusammen mit dem phänomenalen Ray Alder am Mikro unter diesem Banner wieder ins Studio ging.

"Darkness in a different Light" ist schon etwas bezeichnend für den vorherrschenden Grundton dieses Albums, es gibt diesmal (leider) keinerlei Keyboards, die typisch gefühlvolle Melancholie und mitunter auch Schwermut sind nicht mehr so präsent, es geht nach meinem deultich härter und düsterer zu was das Riffing betrifft. Die Produktion ist klasse, der neue Drummer gibt einen gelungenen Einstand, die Gitarren komme doch vielfach sehr rhythmisch-fett daher. Dies geht mitunter auch songwriterisch leider zu Lasten der Melodie und songlichen Kompaktheit. Es geht vielfach wenig songdienlich zu, die neue Rhythmussektion Vera/Jarzombek macht zwar einen super Job aber es fehlen oft etwas die gefühlvolleren Parts mit der typisch packenden emotionaler Tiefe.
Nichts gegen sperrige und etwas vertracktere Sachen, hatten wir bei FATES WARNING auch schon früher immer aber hier wurde für meinen Geschmack vielfach damit übertrieben.

Klar, die Fürsprecher werden sagen, die Band wolle sich nicht wiederholen und natürlich das ganze „Rück/Weiterenwicklungsgedöhns“ bzw. zurück zu den Anfängen ist ja super aber Fact ist auch: Gute einzelne Refrains oder hängenbleibende Melodien kann man sich aus dem zwar oft energetisch aber fülligen Riff-Brei nur spärlich herauspicken. „One Thousand Fires“ als Opener ist dafür typisch, heftiger Metal mit vielen Breaks sowie Einzelheiten, viel Rhythmus aber auch nur mit einer wenig prägnanter Melodie, zum Schluss endlich ne cleane Sologitarre aber der Song ist nur mittelmäßig.

Als Frühfan habe ich mit vielen solchen eher kompromissloseren Ansätzen und Parts auf“ Darkness In A Different Light" doch eher etwas Anlaufschwierigkeiten. Die einfühlsamen Melodien von früher sind selten zu finden, ja sogar rar gesät stattdessen hämmern die Rhythmusgitarren eher technsich-kalte Atmosphären. Eine der Ausnahme „Firefly“ der Song war als Stream bereits vorab zu finden. Quasi so ne Art Single sicher gegenüber dem Rest recht kommerziell gehalten dafür recht eingängig, der Track geht einfach nur gut nach vorne und groovet ordentlich mit einer klasse Gitarrenarbeit. „Desire“ mit dieser eher etwas schräg-scheifen Hookline und sogar aggressiven Vocals und dem verschleppten leicht trippigen Rhythmus mag zwar progig sein aber haut mich trotzdem nicht vom Hocker. „Falling“ ist eine ganze eineinhalb minütige Akustikkurzballade sehr schön nur viel zu kurz und nur so ne Art Zwischenspiel, wirkt irgendwie von der Anordnung auch nicht passend, hätte man mehr draus machen müssen. Auch Sachen wie das erneut knackig aber nur wenig fließende "I Am" sind vordergründig recht aufwühlend fett aber ohne echte Seele. Dann „Lighthouse“ ein ruhiger Song mit tollem einfühlsamen Gesang von Alder, sehr getragen ohne Rhythmus aber voller Melodie und ja der Song strahlt endlich eine gewisse Magie aus, sie können es also doch noch. Und auch das starke „Into the Black“ und vor allem der schließende 15-Minüter „And Yet It Moves“ (wäre alleine ein Kaufgrund) mit tollem, fast klassischen Akustikintro beweist: die Herren beherrschen doch noch das große Progkino mit stetig wendende Achterbahnfahrt, mit schönen Wendungen, viel Gefühl, packende Melodiebögen ohne stupides Instrumentalgedudel und plakativer Härte (wie in vielen Songs zuvor).

Als Fazit gilt, dass die US-Prog-Haudegen FATES WARNING auch mit ihrem elften Studiowerk natürlich keine „schlechte“ Musik abgeliefert haben, technisch sicher hochwertig aber gegen die frühere Werke und auch das „Arch/Matheos“-Album davor zieht diese Platte deutlich den Kürzeren. Zwar wiederum besser als die eher verschrobeneren O.S.I. Sachen aber dass war auch keine große Kunst. Und von einem Progmetalalbum des Jahres (wie bei so manchem Kollegen) zu sprechen halte ich für ziemlich übertrieben. Solide mit wenigen echten Höhepunkten. Die Band wollte halt mal was Neues machen, ist ja auch ihr gutes Recht aber begeistert muß man davon beileibe nicht sein. Wer auf eine leicht triste, verschachtelte Heavyness abfährt kann hier vielleicht glücklich werden, alte Fans könnten mit diesem Material durchaus verschreckt werden oder kaufen nur aus Solidarität. Mir wird hier schlicht zu viel gedroschen ohne die große Songtiefe. Auf einer aktuellen Tour von FATES WARNING würden mir aus dieser CD maximal 2-3 Songs völlig reichen, die alten Sachen sind da einfach doch ne ganz andere Hausnummer. (maio)




Review von Christian Hollinger (ch):

9 Jahre sind lang, auch (oder gerade?) in der Musikszene. Was vor 9 Jahren eine top Band war kann nach dieser Zeit mit weichgespülter Schaudermusik um die Ecke kommen, sich auflösen oder einfach noch ein paar Jahre warten und dann so etwas wie „Chinese Democracy“ als ernsthaftes Stück Musik verkaufen. Oder man macht es eben vernünftig und kloppt wie FATES WARNING mit „Darkness In A Different Light“ eine Prog-Scheibe raus die sich nicht verstecken muss.

Nun gilt vorweg zu sagen: Ich bin kein FATES WARNING-Verehrer. Ich stehe zugegeben sehr auf Prog, ja; aber die Band hat bisher keinen festen Platz in meinem CD-Regal, krebst eher als Info in der Form „Die Band existiert“ in meinem Hirn rum. Daher verzeiht mir die fehlenden Oldschool-Referenzen – und ich hoffe, ich muss aus meiner Kutte nach dem Review keine schusssichere machen (Anm.: Wäre natürlich unfassbar cool!).

Auf „Darkness In A Different Light“ beginnt es harsch mit „One Thousand Fires“, erinnert mit dem oft etwas verwinkelten Songwriting und Riffing an die von mir gelobte Underdog-Truppe von 81db – und die haben einen ebenso wirschen Song namens „Jabberwocky“. Mit tiefen, straight-forward gehenden Riffs und dem Übergang in eine mit ebenso eher simplem Riffing unterlegte Chorus-Orgie ist „Firefly“ weniger komplex, dafür einfacher im Ohr zu behalten. Diesen simplen Angang führt das eher unspektakuläre „Desire“ fort, wird dann mit warmen Akustik-Tönen und 1 ½ Minuten Laufzeit vom klar als Zwischenspiel zu verbuchendem Stück „Awake“ abgelöst.

Etwas tiefer in die Trickkiste der Notenblätter greift dann „I Am“ und knattert angenehm schräg und Stakkato-artig durch die Lautsprecher und ruft spontan Gedanken an TOOL und ähnliche Truppen ins Gedächtnis. Wem danach die Ohren wehtun, der kann sich bei „Lighthouse“ mit einer ruhigen Ballade entspannen – die mit 5 Minuten leider aber keine Zeit hat, großartige Asse zu spielen.

„Into The Black“ erinnert im Intro mit seinen düsteren Keyboard-Sounds an ein 2009 erschienene Album einer gewisse amerikanische Prog –Größe, kann ansonsten mit konzentriert gezockten Zwischen-Riffs trumpfen und seinen insgesamt recht dunklen Sound mit einem eingängigen Chorus auflockern und einer Solo-Eskapade und etwas entspannteren Bass-Vibes beenden. Das folgende „Kneel And Obey“ baut durch seine Klimax zum Titel und Text passend bedrückende Stimmung mit doomigen Vocals und entsprechendem Riffing auf und explodiert am Ende dann in Gitarren- und Keyboard-Soli mit begleitendem, monoton-bösem Riffing.

„And Yet It Moves“, der 14-Minuten-Brecher, demonstriert dann das, was ich mir bei FATES WARNING viel öfter vorstellen könnte: Lang, abwechslungsreich, Wechsel zwischen Takt-Gewichse, entspannte Bass- & Gitarren-Solo-Parts ohne Fingerbrecher, liebevoll als „Abgeh-Parts“ zu bezeichnende Ausraster, stimmige Vocals – das macht Spaß und fesselt vor der Stereo-Anlage.


Fazit: Mir gefällt die Scheibe. Sie ist im Kern abwechslungsreich und bringt gerade durch Perlen wie das aus genannten Gründen geschätzte „Kneel And Obey“ oder „And Yet It Moves“ und generell hübsch platzierten Takt-Eskapaden einige Highlights, scheint an anderer Stelle aber Potential zu verschenken – unter Umständen wäre man mit dem ein oder anderen Song weniger, dafür mit an anderer Stelle längeren, dafür zusammen passendem Songwriting besser dran. Nichtsdestotrotz: Ohne die Diskographie der Band kennen zu müssen, „Darkness In A Different Light“ macht für mich genug richtig für eine solide Empfehlung an Progressive-Liebhaber. (ch)




Darkness In A Different Light


Cover - Darkness In A Different Light Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 57:3 ()
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Band:

Ugly Kid Joe

KEINE BIO! www
Review:

The Raven That Refused To Sing (And Other Stories)

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Man muss schon reichlich lange überlegen um für Steven Wilson überhaupt noch Superlativen zu finden: was der britische Mittvierziger musikalisch anpackt, wird zu purem Gold. Dabei spielt es keine Rolle, ob er mit PORCUPINE TREE progressive Meisterwerke kreiert, mit Aviv Geffen als BLACKFIELD Gänsehautmomente am Fließband fabriziert oder als Produzent diverse Scheiben von KING CRIMSON (auch deren Remasters gehen auf sein Konto!), Emerson, Lake & Palmer oder OPETH (Stichwort nebenbei: STORM CORROSION) veredelt. Eine weitere Spielwiese ist sein Soloprojekt, mit dem er all das umsetzt, das irgendwie nicht zu seinen anderen Aktivitäten passt. So entstand etwa 2009 das großartige „Insurgentes“-Werk und nun „The Raven That Refused To Sing (And Other Stories)“. Und jenes Album kann man im überragenden Backkatalog des Masterminds sogar als Highlight bezeichnen, da es Steven Wilson hier gelingt, seine tief in den 60ern und 70ern verwurzelten Prog-/Artrock-Einflüsse trotz diverser überlanger Kompositionen in eine verblüffende Eingängigkeit zu verpacken. Songs wie „Luminol“, „Drive Home“, „The Watchmaker“ oder das Titelstück (ein echtes Highlight kann man nicht nennen, da sie alle klasse sind!) vereinen die besten Momente solcher Bands wie MARILLION, GENESIS, JETHRO TULL oder eben KING CRIMSON zu einem auf eine gewisse Weise vertrauten, aber genial verzahnten Hörerlebnis. Schwere Riffs und hart rockende Elemente sucht man auf dem Album vergebens; die Magie von „The Raven That Refused To Sing (And Other Stories) entfaltet sich vollständig über die Atmosphäre, die den Hörer einmal mehr in die einerseits längst vergangene, dennoch jederzeit moderne Welt von Steven Wilson entführt. Eine solch starke Genre-Scheibe der „Neuzeit“ habe ich seit den frühen SPOCK´S BEARD-Wundertüten (bis einschließlich „Snow“) nicht mehr vernommen. Wie zu erwarten war: erstklassig!

The Raven That Refused To Sing (And Other Stories)


Cover - The Raven That Refused To Sing (And Other Stories) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 54:42 ()
Label:
Vertrieb:
News:

CULT OF LUNA remixen EF

EF haben ihr 2008er-Album "I Am Responsible" von CULT OF LUNA-Kopf Magnus Lindberg remixen lassen. Das Ergebnis kann ab sofot auf der Bandcamp-Seite von EF angehört werden.

Review:

Are You Gonna Go My Way (Re-Release)

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„Are You Gonna Go My Way“ – ein Riff, eine Stimme – LENNY KRAVITZ’ Megahit dürfte allzu bekannt sein. Und eröffnet ein gleichnamiges Album, welches im weiteren Verlauf eher die ruhigeren Töne anschlägt. Dabei bedient sich KRAVITZ wieder gekonnt aus dem umfangreichen Fundus der 60er und 70er (BEATLES und HENDRIX), transformiert es in die 90er, und schafft dabei ein zeitloses Stück Musik aus Rock, Funk, Soul und Pop. Seine gefühlvollen, ausdrucksstarken Vocals setzten den 11 Kompositionen die Krone auf. Ganz große dabei noch, neben dem Titeltrack natürlich, die wunderschöne Gänsehautballade „Believe“, die semiakustische Soulnummer „Just Be A Woman“, das cool groovende „Black Girl“ sowie das an Motown erinnernde „Sugar“.

Zum 20. Jubiläum gibt es den Megaseller jetzt als remasterten Doppeldecker-Deluxe mit zahlreichen Extras – als da wären: alle sieben Single B-Seiten Songs (Auflistung siehe unten), drei Akustikversionen („Believe“, „Sister“, „Heaven Help“), sechs Aufnahmen aus den Sessions zum Album, drei Demos die KRAVITZ für Vanessa Paradis aufgenommen hat und ein bisher unveröffentlichtes Radio-Interview. Dazu noch eine wertige Aufmachung und ein fettes Booklet mit allen 18 Songtexten der ersten CD, neuen Bildern sowie einem Kommentar des Meisters selbst. Ein würdiger Rahmen für ein tolles Album, dass zwar nicht ganz an das Vorgängerwerk „Mama Said“ rankam, aber allen Fans von Retro-Rock im HENDRIX-Universum ein Begriff sein sollte.




CD 1:

1. Are You Gonna Go My Way

2. Believe

3. Come On And Love Me

4. Heaven Help

5. Just Be A Woman

6. Is There Any Love In Your Heart

7. Black Girl

8. My Love

9. Sugar

10. Sister

11. Eleutheria



Bonus Tracks (The B-sides)

12. Spinning Around Over You

13. Ascension

14. All My Life

15. Brother

16. Someone Like You

17. For The First Time

18. B-Side Blues



CD 2:

The Acoustic Versions:

1. Believe (Acoustic Version)

2. Sister (Acoustic Version)

3. Heaven Help (Acoustic Version)



Work In Progress: Demos & Outtakes:

4. Work Like The Devil*

5. Feeling Alright (Instrumental)*

6. Getting Out (Will You Marry Me)*

7. Good Lovin'*

8. Blood (Instrumental)/Papa (Long And Sad Goodbye)*

9. Early Morning Blues*



The Vanessa Paradis Demos:

10. I May Not Be A Star (Light Piece For Vanessa)*

11. Travelogue (Your Love Has Got A Handle On My Mind)*

12. Lonely Rainbows*

13. BBC Interview with Mick Wilcox*

Are You Gonna Go My Way (Re-Release)


Cover - Are You Gonna Go My Way (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 31
Länge: 148:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

A Matter Of Trust

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DARK AGE haben sich für ihr achtes Album relativ viel Zeit gelassen, neben der Band haben die Hamburger Jungs ja noch einige andere Eisen im Feuer, so ist Sänger/ Gitarrist Eike gefragter Produzent. Der Einstieg in "A Matter Of Trust" wird dem Hörer mit "Nero" einfach gemacht, der Song setzt sich sofort im Hörnerv fest und hat einen unwiderstehlichen Groove - und macht klar, dass die Melodic Death Meta-Zeiten wohl vorbei sind. Gowls finden sich im Song nicht, dafür setzt Eike auf ausdrucksstarken Klargesang, der immer wieder an mittelalte IN FLAMES-Zeiten erinnert, stellenweise auch an ANATHEMA. So geht es auch beim folgenden "Afterlife" weiter, wo sich Gesang und Gitarren brav die Spotlights teilen, der Song ist so ganz klar einer der Höhepunkte des Albums. Die Richtung ist also schnell vorgegeben, DARK AGE sind anno 2013 um Eingängigkeit bemüht, sind poppiger geworden und haben viel Hirnschmalz in das Songwriting gesteckt. "The Great Escape" als sehr Alternative-lastige Nummer oder das Mitsing-kompatible "My Saviour" unterstreichen den Eindruck, während das das flotte "Out Of Time" eine Brücke zur eigenen Vergangenheit schlägt. "A Matter Of Trust" ist eine starke Verändeurung im Sound der Nordlichter; ein Bruch, der nicht völlig unerwartet kommt, wenn sich nach "A Matter Of Trust" die Vorgängerwerke angehört werden. DARK AGE haben einige tolle Songs auf die Platte gebracht, auch wenn zum Ende hin das Schema etwas zu berechenbar ist. Fakt ist, dass der Verzicht auf Growls den Songs gut getan hat und die stärke Einbindung des Keyboards ("The Great Escape") ebenso. Gleichzeitig sind die Gitarren markant genug, um DARK AGE das Attribut "Metal" geben zu können. Wie schon andere Bands vor ihnen haben sich DARK AGE verändert und werden mit dem Ergebnis einige alte Fans vor den Kopf stoßen, aber auch viele neue Fans gewinnen. "A Matter Of Trust" ist ein mutiges, starkes Album.

A Matter Of Trust


Cover - A Matter Of Trust Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:3 ()
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Vertrieb:
News:

Umfrage über Festivalbesuche der Uni Mainz

Die Uni Mainz bittet um Mitarbeit bei einer Umfrage zu Thema "Deutsche Festivals und ihre Besucher". Die Umfrage dauert ca. 15 Minuten und würde gerne (völlig annonym) eure Gewohnheiten auf Festivals, eure Prioritäten und Meinungen in Erfahrung bringen.

Teilnehmen könnt ihr hier!

News:

THE FLOWER KINGS: Songausschnitte vorab

Die schwedischen Progressive-Rocker von THE FLOWER KINGS melden sich mit einem neuen Album zurück.

“Desolation Rose” nennt sich die am 25.10. via Inside out Music erscheinende Platte – daraus gibt es jetzt hier ein paar Ausschnitte zu finden.





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