News:

SATYRICON: neuer Song online

SATYRICON haben mit dem Lyrics-Video zu "Our World, It Rumbles Tonight" einen Song ihres neuen Albums "Satyricon" gepostet.

News:

DEATH ANGEL posten Titeltrack

by Gast
DEATH ANGEL haben auf ihrer Website den Titeltrack ihres am 11.10. erscheinenden Albums "The Dream Calls For Blood" gepostet.

Das Album wurde mit Produzent Jason Suecof (u.a. TRIVIUM, AUGUST BURNS RED, THE BLACK DAHLIA MURDER, ALL THAT REMAINS, DEVILDRIVER) an den Reglern eingespielt und wird zehn Songs enthalten.




News:

Augenfutter von THE GREEN RIVER BURIAL

by Gast
THE GREEN RIVER BURIAL haben aktuell ein Video zu "Reinvent The Wheel" gepostet. Der Song stammt vom aktuellen Album "Separate & Coalesce".




News:

Neuer PIG DESTROYER-Song online

by Gast
PIG DESTROYER veröffentlichen neben ihren regulären Alben immer wieder Songs, die nur als Stream oder kostenlosen Download zu finden sind.

Mit "The Octagonal Stairway" gibt es einen weiteren Song dieser Serie zu hören.




News:

LINGUA MORTIS ORCHESTRA mit Fans auf die Piste

Zu den anstehenden LINGUA MORTIS ORCHESTRA-Konzerten am 13.09. in der Oberhausener Turbinenhalle sowie den Hamburger Metal Dayz am 28.09. hat sich Gitarrenhexer
Victor Smolski etwas Besonderes einfallen lassen:

Er will seinen Rennwagen des Rallye-Teams “Quer” mitbringen und vor dem Eingang parken. Einen mutiger Fan wird zu einem kurzen Ausflug durch die Stadt ausgewählt - langsam, aber laut und quer schaut’s euch “hier“
mal an.

Wer sich also für diesen exklusiven Ritt bewerben will, sollte sich um 18 Uhr an der Turbinenhalle einfinden und bei Victors Rennteam melden.
Außerdem wird dort ein Beifahrerplatz verlost für eine Trainingsfahrt bei der deutschen Rallye-Meisterschafts-Etappe im Saarland.


Für die Hamburger Metal Dayz gilt das gleiche Angebot, hier solltet ihr bitte bis zum 20.9. eine Mail mit dem Stichwort „Rallye“ an contact@hamburg-metal-dayz.de schreiben.



Termine:

12.09. CH Pratteln - Z7

13.09. D Oberhausen – Turbinenhalle

14.09. AT Oberwaltersorf - Heavy Nights – Festival





Review:

Waldschrein

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Man darf mit Fug und Recht behaupten, dass die Bayern EQUILIBRIUM zu den hierzulande erfolgreichsten und beliebtesten Wikingertruppen gehören, immerhin ließen sie bereits 2005 mit „Turis Fratyr“ ein richtig starkes Debütalbum los. Aber auch wenn die Band ihren Stil längst gefunden hat, dümpelt sie schon seit einigen Jahren in der kreativen und kompositorischen Belanglosigkeit, was „Waldschrein“, das erste Lebenszeichen seit „Rekreatur“ aus dem Jahr 2010, mehr als deutlich macht. Der Titelsong dieser EP ist eine bombastische, fett produzierte Uptempo-Hymne mit schön mitsingkompatiblem Refrain, nicht weniger, aber eben auch nicht mehr. Dazu gesellen sich mit „Der Sturm“ eine neu aufgenommene Nummer von erwähntem Debüt, mit „Zwergenhammer“ ein banaler, bislang unveröffentlichter Happy-Hörner-Vollgas-Song und mit „Himmelsrand“ eine wenig essentielle Vertonung der Titelmelodie des Videospiels „Skyrim“. Am Ende steht noch eine völlig unnötige Akustik-Version des Titelstücks, was diese EP alles in Allem ausschließlich für EQUILIBRIUM-Fans qualifiziert. Nach drei Jahren hätte man mehr erwarten können, falls man denn überhaupt noch Erwartungen gehabt hätte…

Waldschrein


Cover - Waldschrein Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 20:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

From Beer To Eternity

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by Gast
Da hätten wir nun also Studio Album Nr. 13 und „Abschiedsalbum“ Nummer 3. Wenn man sich aber Mr. Jourgensen (insbesondere auf der Defribila Tour anno 2012) so ansieht und weiß, wie oft er dem Gevatter schon von der Sense gehüpft ist, ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass jedes weitere Album das eventuell letzte Album sein könnte. Leider ist „From Beer To Eternity“ zumindest für Gitarrenvirtuose „Mike Scaccia“ (RIP), welcher am 23.12.2012 während eines Konzerts auf der Bühne vermutlich an einem Herzinfarkt verstarb, das letzte Album.

Das aus elf Stücken bestehende Industrialfeuerwerk geizt, wie zu erwarten, nicht mit konfusen Samples, fetten Blastbeats und abgefahrenen Riffs. Los geht es mit dem Opener „Hail To The Majesty (Peasants)“, welcher überraschend langsam daherkommt und dennoch recht interessant klingt - definitiv schon mal ein sauberer Einstieg. Weiter geht’s mit „Punch In The Face“, was wörtlich zu nehmen ist, denn dieser Song geht genau dort hin. Track drei „Perma War“ ist eines meiner Highlights und vielleicht auch der zugänglichste Song auf dieser Scheibe. „Perfekt Storm“ erinnert mitunter gesanglich etwas an Carnivore was mir persönlich zwar sehr gefällt, sich letztendlich aber eher als Flaute entpuppt und somit einen Schwachpunkt auf From Beer To Eternity darstellt. Weiter geht es mit dem thrashigen „Fairly Balanced“ über das fast schon etwas nervige „The Horror“. Richtig abgefahren wird es mit „Side Fx Include Mikey's Middle Finger TV 4“ - eine wahre Sampleschlacht und echte Granate, live dürfte die Lichtshow dazu wohl nichts für Epileptiker sein. Bei „Lesson Unlearned“ erwartet uns Onkel Jourgensen unterstützt von weiblichem Gesang, welcher eine angenehme Pause nach dem vorherigen Stück Wahnsinn darstellt. Was wäre ein MINISTRY Album ohne eine ordentliche Schellte in Richtung der US-Regierung? Diese bekommen wir mit „Thanx but no Thanx“serviert, das 8:21 min lange Mammutstück, welches größtenteils eher ruhig daher kommt, strotzt vor Häme und Sarkasmus. Ein positiver Effekt der US-Regierung ist wohl, dass es ohne sie nicht solche textlichen Perlen aus dem Hause MINISTRY gäbe ;). Ein weiterer Hit ist für mich das auch eher gemächliche „Chance Of Luck“, welches uns zum letzten Track „Enjoy The Quit“ geleitet.

Fazit: für mich ein sehr empfehlenswertes, interessantes Album, welches zwar seine Schwächen hat, aber auch einige sehr coole AHA-Effekte in sich birgt, die sich erst bei mehrmaligem Hören erschließen. Ich hoffe, es folgen noch weitere „LETZTE“-Alben Herr Jourgensen! Vor allem hoffe ich, dass MINISTRY einen Nachfolger für Mike Scaccia finden, der sein musikalisches Vermächtnis würdig fortzuführen weiß.



Tracklist:

01. Hail To The Majesty [Peasants]

02. Punch In The Face

03. PermaWar

04. Perfect Storm

05. Fairly Unbalanced

06. The Horror

07. Side FX Include Mikey's Middle Finger [TV 4]

08. Lesson Unlearned

09. Thanx But No Thanx

10. Change Of Luck

11. Enjoy The Quiet

(arne)

From Beer To Eternity


Cover - From Beer To Eternity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 53:2 ()
Label:
Vertrieb:
News:

GIBSON verlosen IFA Tickets mit KNORKATOR

Der Gitarrenbauer GIBSON wird auch in diesem Jahr wieder auf der IFA dabei sein und einige Neuigkeiten präsentieren. Dabei gibt es jetzt die Möglichkeit auf der FB-Seite der Firma IFA Tickets inkl. Akustiksession und Anfahrt im Gibsonbus zu gewinnen.

Bei zwei Gewinnspielen können Fans den GIBSON Showroom in Berlin besichtigen, das einzigartige Ambiente geniessen und vor Ort am Samstag Musiker von KNORKATOR (Buzz Dee und Stumpen) und am Sonntag die Newcomer MEGA!MEGA! treffen.

Nach einem kurzen Get-Together werden Band und Gewinner mit dem GIBSON Nightliner in Richtung IFA durch Berlin fahren. Auf der Fahrt werden KNORKATOR bzw. MEGA!MEGA! ein Acoustic-Set für die Gewinner spielen.




News:

HAMMER OF DOOM 8 mit PROCESSION

Die letzten beiden Bands für das Hammer Of Doom 8 am 15./16.11. in der Würzburger Posthalle sind jetzt klar.

PROCESSION werden dabei einen ihrer raren Gigs und mit ihrem neuen Werk „To Reap Heavens Apart“ im Gepäck absolvieren.

Außerdem wurde mit WHEEL eine der hoffnungsvollsten deutschen Doom Bands als Opener verpflichtet. Die Dortmunder haben gerade mit „Icarus“ ebenfalls ein neues Album am Start.

Leider wird es diesmal keine Aftershow Band geben, aber in einem separatem Bereich in der Posthalle gibt es die "Hard & Heavy till you drop Party" mit den DJ's Ralf (Berlin/Mammut Bar) und Sunhair (Würzburg/ H2O).



Billing:



Freitag: 15.11.

ORCHID (USA)

ASHBURY (USA)(exclusive German Show)

BLUES PILLS (SWE)

SCORPION CHILD (USA)



Samstag, 16.11.

WHILE HEAVEN WEPT (USA) (25th Anniversary Show)

JEX THOTH (USA)

PROCESSION (SWE)

YEAR OF THE GOAT (SWE)

BEELZEFUZZ (USA)

ALTAR OF OBLIVION (DEN)

AGE OF TAURUS (UK)

BELOW (SWE)

WHEEL (GER)





Review:

Legions Of The North

()

Mit knapp 20 Jahren auf dem Buckel gehören die Schweden MANEGARM schon zum alten Eisen der Viking/Pagan Metal-Zunft, haben es jedoch bis heute nicht geschafft, daraus großes Kapital zu schlagen und sind eher Geheimtipp denn kommerziell erfolgreich. „Legions Of The North“, ihr mittlerweile siebtes Album, wird an dieser Tatsache höchstwahrscheinlich kaum rütteln, obwohl die Jungs hier ihr bislang mit Abstand stärkstes Werk vorgelegt haben. Schon die letzten Alben „Vargstenen“ (2007) und „Nattväsen“ (2009) waren nicht von schlechten Hörnerträgern, aber mit eingängigen, druckvollen (Midtempo-) Hymnen wie dem überragenden Opener und Titelsong (Ohrwurm mit Killerrefrain!), „Eternity Awaits“, „Hordes Of Hel“, „Sons Of War“ (absolute Mitgrölnummer und live sicher ein Highlight!), „Echoes From The Past“, „Fallen“ oder „Forged In Fire“ zeigt sich das Quartett in Sachen Songwriting von seiner versiertesten Seite. Mit dem abschließenden „Raadh“ hat sich sogar eine sehr gute, schmalzfreie Akustikballade eingeschlichen. Die große Hitdichte und Zugänglichkeit von AMON AMARTH oder SUIDAKRA erreichen MANEGARM hier zwar nicht ganz, dafür haben sie mehr denn je ein Gespür für den gezielten Einsatz von Klargesang, Chören und erneut weiblichem Stimmvolumen. Alles in Allem ist „Legions Of The North“ daher unterm Strich den „Tipp“ wert. Das darf auch in Zukunft ruhig so bleiben.

Legions Of The North


Cover - Legions Of The North Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:15 ()
Label:
Vertrieb:

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