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Old Mornings Dawn

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Obwohl bereits seit 20 Jahren aktiv, sind die österreichischen SUMMONING bislang ein Geheimtipp geblieben – ein Frevel in Zeiten der mittelalterlichen/wikingerischen Modewelt, die zum Großteil gar heidnischen Sondermüll fabriziert. Das Duo Richard Lederer (Protector) und Michael Gregor (Silenius) war seinerzeit einfach zu früh dran, vergleichbar mit den auf ewig unterbewerteten SUIDAKRA. Dafür zeigen die beiden Herren anno 2013 so ziemlich 99% der Waldläuferszene, wie es geht: „Old Mornings Dawn“, das siebte Album der Band in 18 Jahren und das erste seit sieben Jahren („Oath Bound“), ist ein Meisterwerk erhabener Melodien, das sich gekonnt zwischen düsteren, bombastischen Naturklängen und rohem Schwarzmetall einpendelt und die Werke von Landsmann RIVENDELL genauso in die Schranken verweist wie den Isländer FALKENBACH oder die auf ewig überbewerteten VINTERSORG, von Peinlichkeiten wie dem aktuellen TURISAS-Stumpfsinn ganz zu schweigen. Der einzige Kritikpunkt, den man gegen „Old Mornings Dawn“ vorbringen könnte, ist eine gewisse Langatmigkeit, jedoch muss man bedenken, dass die durchweg überlangen (und immer knapp die Zehn-Minuten-Marke tangierenden) Kompositionen diesen Anlauf brauchen um ihre Wirkung vollends zu entfalten. Der Titelsong sowie der überragende Abschluss „Earthshine“ haben sogar das Zeug zu Genre-Klassikern. Das Album genießt man jedoch am Besten am Stück und freut sich wie ein Schneekönig darüber, dass in diesem musikalischen Bereich doch noch nicht alles gesagt ist. Klasse!

Old Mornings Dawn


Cover - Old Mornings Dawn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 66:32 ()
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The Freddie Mercury Tribute Concert

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Freddie Mercury, unnachahmlicher Frontmann, Entertainer und Stimme von QUEEN verstarb am 24. November 1991 an Aids und rief damit der Welt erst richtig die Gefahren dieses Virus ins Bewusstsein. Die drei verbliebenen Bandmitglieder - Roger Taylor, Brian May und John Deacon – veranstalteten dann am 20. April 1992 in der Londoner Wembley-Arena ein Benefiz-Konzert, von dessen Einnahmen der Mercury Phoenix Trust (eine gemeinnützige Organisation zur Bekämpfung von Aids) gegründet wurde. Die 72.000 Ticket waren innerhalb Stunden weg, obwohl niemand wusste, wer da eigentlich auftreten würde. Das Konzert wurde weltweit im TV live übertragen und blieb mit seinen unvergesslichen Eindrücken bei vielen im Kopf hängen.

Die erste DVD enthält die Opening Acts – sozusagen das Vorprogramm, welches es in sich hatte. Die Umbaupausen zwischen den Bands wurden für Einspielungen von Interviewausschnitten und Auftritten von Freddie Mercury genutzt, die formatfüllend auch auf der DVD enthalten sind. Den Opener gaben METALLICA mit „Enter Sandman“, „Sad But True“ und „Nothing Else Matter“ – allesamt noch mit langen Haaren, Spandexhosen und durchaus hungrig. Das Publikum dankte es Ihnen. Das folgende QUEEN-Medley von EXTREME mit einem glänzend aufgelegten Sänger Gary Cherone und einem herausragend spielenden Gitarristen Nuno Bettencourt kommt dann auch gleich richtig geil – („Mustapha, Bohemian Rhapsody, Keep Yourself Alive, I Want To Break Free, Fat Bottomed Girls, Bicycle Race, Another One Bites The Dust, We Will Rock You, Stone Cold Crazy, Radio Ga Ga, Love Of My Life“) – alleine das sehr hart gespielte „Keep Yourself Alive“ nötigt einen zum ständigen drücken der Repeat-Taste. DEF LEPPARD mit „Now I’m Here“ und Brian May an der Gitarre zeigen deutlich, was die tauben Leoparden mal Live drauf hatten. Bob Geldorf bildete dann das Into zum Höhepunkt des ersten Teiles – GUNS’N’ROSES mit „Paradise City“ und einem kongenialen „Knocking On Heavens Door“ – mein Gott waren die GUNS damals gut …! Den Abschluss bildet eine gefühlvolle Rede von Freddy’s Freundin Elisabeth Taylor.

DVD Nummer 2 enthält dann ein Best of QUEEN Konzert mit diversen Gästen und vor allem beindruckenden Gastsängern. Den Anfang macht ein altehrwürdiger QUEEN-Rocker – „Tie Your Mother Down“ – mit Joe Elliot (DEF LEPPARD) am Mikro und SLASH an der Gitarre. Und hochkarätig geht’s weiter. „I Want It All“ wird von THE WHO Frontmann Roger Daltrey intoniert, an der Gitarre BLACK SABBATH Ikone Toni Iommi – wer noch alles die Bühne enterte kann man der unten angehängten Tracklist entnehmen. Hervorzuheben ist noch das von Brian May in einer tief emotionalen Version dargebrachte „Too Much Love Will Kill You", welches die Masse gen Tränen rührte, „Somebody To Love“ wurde von (man getraut es sich kaum zu schreiben) George Michael und einem Gospel-Chor genial interpretiert. Davor machte er schon das Akustikstück „‘39“ zu einem Highlight – kein Wunder dass er als neuer QUEEN Frontmann gehandelt wurde. „Radio Ga Ga“ mit Paul Young am Mikro (noch so eine herausragende Stimme, welche an sich auf metal-inside.de nichts verloren hat) brachte zuvor Wembley zum Beben, der Blick ins weite Rund zeigte nur in den Himmel gereckte, klatschende Hände soweit das Auge reicht. Ein Moment, der sich im Gehirn verewigt. Ian Hunter und Mick Ronson (MOTT THE HOOPLE) sowie David Bowie hielten die Stimmung mit dem Gassenhauer „All The Young Dudes“ hoch, bevor Bowie mit seinem Jahrhundertsong „Heroes“ ran durfte. Wenn Kollege Axl Rose im neckischen Röckchen und mit bauchfreien T-Shirt den zweiten Teil von „Bohemian Rhapsody“ rockt, bebt das Stadion. Dass er sich zum abschließenden „We Will Rock You“ auch noch in weise Klamotten präsentierte sei dem Ego und den damaligen Sitten geschuldet. Egal! So fit und „on the top“ wie damals war Axl danach nie mehr. Zuvor wurde Elton John bejubelt, der dann nochmals mit Toni Iommi das Freddy-Vermächtnis „The Show Must Go On“ in einer Version darbot, die für Gänsehaut sorgte. Den Abschluss bildete Musical-Star Liza Minelli mit „We Are The Champions“.

„The Freddie Mercury Tribute Concert“ erweckt visuell und musikalisch noch mal das Erbe der 80er (auch Klamotten- und Frisurtechnisch  ); das Größen des Metal, Rock und Pop nicht nur nebeneinander, sondern miteinander einen unvergesslichen Auftritt ablieferten gab es früher öfters – und sorgte damit für unvergessliche Momente der Rockgeschichte. Und heute? Das Querdenken und die Offenheit ging über die Jahre schon ein wenig im Schubladendenken und der Schnelllebigkeit verloren. Auch deswegen ist „The Freddy Mercury Tribute Concert“ wertvolles Anschauungsmaterial.

Neben den beiden regulären DVDs auf welchen das Konzert enthalten ist, gibt es noch ein fettes Booklet mit Linernotes und reichlich Pics und eine dritte DVD mit Bonusmaterial. In erster Linie eine einstündige Dokumentation zum Tribute Konzert (von 2002), das sich ausschließlich mit der Organisation des Konzertes beschäftigt, nicht mit Freddie; dazu noch drei Aufnahmen von den (z.B. Queen mit David Bowie und Annie Lenox), zwei Bildergalerien und Textinfos zum Mercury Phoenix Trust. Das Ganze Package also erheblich wertiger aufgemacht als die bisherigen Veröffentlichungen und vor allem vollständig. Das Bild und auch der Ton sind sehr authentisch; d.h. wer HD erwartet liegt hier falsch, es handelt sich um gut restauriertes TV-Material, dass in erster Linie von der Qualität der Songs und der überragenden Performance der Musiker lebt – und dafür gibt es auch den TIPP. Bildformat dem Jahrgang 1992 entsprechend 4:3, die Sound-Formate für BR (DTS-HD High Resolution Audio, LPCM Stereo) und DVD (DTS 5.1, PCM Stereo) sind Standard, Untertitel in Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch, Italienisch, Holländisch und Portugiesisch. Schönes Package, klasse Konzertereignis – welcome back in time.



Opening Acts

1) Intro

2) Brian May / Roger Taylor / John Deacon Introduction

3) Metallica – Enter Sandman

4) Metallica – Sad But True

5) Metallica – Nothing Else Matters

6) Freddie Montage (Insert)

7) Extreme – Queen Medley

8) Freddie Montage (Insert)

9) Def Leppard & Brian May – Now I’m Here

10) Queen – I’m Going Slightly Mad - Video (Insert)

11) Bob Geldof – Too Late God

12) Guns ‘n’ Roses – Paradise City

13) Guns ‘n’ Roses – Knocking On Heavens Door

14) Elizabeth Taylor Speech



QUEEN-Set

1) Joe Elliot, Slash & Queen – Tie Your Mother Down

2) Roger Daltrey, Tony Iommi & Queen – I Want It All

3) Zucchero & Queen – Las Palabras De Amor

4) Gary Cherone, Tony Iommi & Queen – Hammer To Fall

5) James Hetfield, Tony Iommi & Queen – Stone Cold Crazy

6) Robert Plant & Queen – Crazy Little Thing Called Love

7) Brian May – Too Much Love Will Kill You

8) Paul Young & Queen – Radio Ga Ga

9) Seal & Queen – Who Wants To Live Forever

10) Lisa Stansfield & Queen – I Want To Break Free

11) David Bowie, Annie Lennox & Queen – Under Pressure

12) Ian Hunter, David Bowie, Mick Ronson & Queen – All The Young Dudes

13) David Bowie, Mick Ronson & Queen – Heroes

14) George Michael & Queen – Year Of ’39

15) George Michael, Lisa Stansfield & Queen – These Are The Days Of Our Lives

16) George Michael, London Gospel Choir & Queen – Somebody To Love

17) Elton John, Axl Rose & Queen – Bohemian Rhapsody

18) Elton John, Tony Iommi & Queen – The Show Must Go On

19) Axl Rose & Queen – We Will Rock You

20) Liza Minelli & Ensemble – We Are The Champions



Bonusmaterial

1) Rehearsal Footage

2) Documentary

3) Photo Galleries

4) Facts

The Freddie Mercury Tribute Concert


Cover - The Freddie Mercury Tribute Concert Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 34
Länge: 270:0 ()
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A PALE HORSE NAMED DEATH mit neuem Video

Es gibt ein neues Video von A PALE HORSE NAMED DEATH: der Clip zu "DMSLT" kann hier angeschaut werden.

Band:

Summoning

by Gast
www
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Turisas2013

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Ich war wirklich gespannt darauf, was diese neue Scheibe eines der größten Zugpferde der Waldläuferszene zu bieten hat, immerhin haben die Finnen mit ihrem sehr hörenswerten „Battle Metal“ (so auch der Titel des Debütalbums von 2004) seinerzeit mehr als aufhorchen lassen und mit „The Varangian Way“ drei Jahre später ein richtig starkes Werk vorgelegt. Um es gleich vorwegzunehmen: das schlicht und lieblos „Turisas2013“ getaufte Werk ist ein absoluter Schuss in die Heizvorrichtung. Oberflächlicher, pappig und poppig tönender Bombast paart sich mit weichgespülten Melodien und songschreiberischer Totalbelanglosigkeit. Zugegeben, richtig „böse“ waren TURISAS nie, aber mit diesem Album können sie nicht mal mehr einen Dreijährigen erschrecken und sind zur völligen Parodie ihrer selbst verkommen. Hört Euch mal die dezent an SIEGFRIED (!) oder RHAPSODY OF FIRE im Endstadium erinnernden „Ten More Miles“, „Piece By Piece“, „Run Bhang-Eater, Run!“ (mit „Benny Hill“-artigem Mittelpart und Frauengestöhne), „Greek Fire“ (TURISAS´ Beitrag zur Schuldenkrise?) oder das bodenlos peinliche „No Good Story Ever Starts With Drinking Tea“ (Textauszug: „Alcohol All Night Long, Same Old Song“ plus bekifftem Kinderchor) an, und vergesst anschießend nicht, Eure Kinnlade wieder von der Auslegeware zu wuchten. TURISAS sind mit „Turisas2013“ zu reinen Witzfiguren geworden, die hier den Begriff „Weiterentwicklung“ ad absurdum führen. Für mich die übelste Enttäuschung einer „großen“ Band seit dem „Moral & Wahnsinn“-Desaster der REITER!

Turisas2013


Cover - Turisas2013 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 41:41 ()
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Rebirth

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„Rebirth“ ist bereits das neunte Album der US-Metaller von SEVEN WITCHES und nicht der erste „Neuanfang“ in der Karriere der Mannen im Flitzefinger Jack Frost. Denn nach guten Start in 1998 sind es vor allem die Alben mit James Rivera (2002–2005, u.a. HELSTAR), welche als Höhpunkte in Erinnerung blieben und für durchweg gute Bewertungen sorgten. Aber auch Alan Teccio (ex-HADES, WATCHTOWER) lieferte mit SEVEN WITCHES bemerkenswerte Alben ab.

Nun also „Rebirth“ - am Bass Ronnie Parkes (SLIPPERY WHEN WET, FARCRY) und am Schlagzeuger Johnny Kelly (TYPE O NEGATIVE, DANZIG, SEVENTH VOID, A PALE HORSE NAMED DEATH), dazu noch der Neue am Mikro, Anthony Cross (ATTACKER und die Maiden Cover-Band SANCTUARY). Und der macht einen durchaus guten Job! Aber dass was seine Vorgänger draufhatten, auch mal mittelmäßigen Songs mit einer geilen Gesanglinien über die Ziellinie zu helfen, dass fehlt „Rebirth“, um in der SEVEN WITCHES Diskografie einen vorderen Platz einzunehmen. So wissen Songs wie das thrashige und mit reichlich Power gesegnete „Nightmare Man“ oder das mit geiler Frost-Gitarre veredelte „Stand Or Fall“ zwar zu gefallen; aber dazwischen gibt es auch sperriges, fast schon unausgereift scheinendes Material, dass sich selbst bei höherer Rotation nicht erschließt – und alleine die wie immer zahlreich vertretenen geilen Riffs reißen es nicht raus. Wie zuletzt schon will sich die Faszination der ersten Werke, welchen einem zur Repeat-Taste greifen ließen, bei „Rebirth“ leider nicht einstellen.

Rebirth


Cover - Rebirth Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:14 ()
Label:
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News:

RUNNING WILD: Cover und Tracklist online

Am 04.10. wird das neue RUNNING WILD-Album "Resilent" veröffentlicht werden; jetzt gibt es das Cover und die Tracklist zu sehen.

1. Soldiers Of Fortune

2. Resilient

3. Adventure Highway

4. The Drift

5. Desert Rose

6. Fireheart

7. Run Riot

8. Down To The Wire

9. Crystal Gold

10. Bloody Island

11. Payola & Shenanigans (bonus track)

12. Premonition (bonus track)


News:

Augenfutter von SALTATIO MORTIS

SALTATIO MORTIS haben hier ein mit Liveszenen unterlegtes Lyrics-Video von "Satans Fall" gepostet.

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Eros | Anteros

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Der geneigte Deathwish Inc.-Fan kann eigentlich jeden Tag eine Dankeskerze für die unfassbar vielen unfassbar guten Releases anzünden, die das Label Jahr für Jahr veröffentlicht. OATHBREAKER haben sich mit ihrem Debüt das hohe Labelniveau gehalten und sich einen guten Ruf erspielt. Auch hier muss immer wieder bedacht werden, dass der Belgien-Haufen gerade mal ein Album am Start hat - bis jetzt. Mit "Eros | Anteros" steht das bei Kurt Ballout (DISFEAR, NAILS, KVELERTAK) eingespielte neue Album in den Regalen und muss die hochgesteckten Erwartungen der Fans erfüllen. Nach einem Effekt-schweren Intro geht die Scheibe mit "No Rest For The Weary" gleich richtig in die Vollen und hat dem Hörer Blstparts und verdammt schwarzmetallische Gitarren um die Ohren. Wie erwartet gibt Frontsau Caro am Mikro die wahnsinnige, hochgradig Aggressive zum Besten, womit sie ja schon das Debütalbum geprägt hat. Aber - und hier kommt der Unterschied zum alten Material zum Vorschein - sie kann noch mehr und hat sich in den letzten zwei Jahren stimmlich entwickelt, wie im zweiten Teil von "Eros | Anteros" deutlich wird. Dort gehen OATHBREAKER stellenweise ruhiger als im ersten Teil zu Werke und lassen dabei nicht nur Caro Raum zur Entfaltung, sondern auch den anderen Musikern. So wird das Album vielschichtiger und findet im gut neun Minuten langen "The Abyss Looks Into Me" seinen Höhepunkt. Trotz der Zweiteilung wirkt das Album dabei wie aus einem Guß, OATHBREAKER haben erkennbar lange an der Songaufteilung und dem Albumaufbau getüftelt. Das harte Arbeiten hat sich gelohnt, "Eros | Anteros" ist extrem intensive Scheibe geworden, mit der OATHBREAKER nahtlos an ihr Debüt anknüpfen und sich gleichzeitig komplexer geben. Chapeau!

Eros | Anteros


Cover - Eros | Anteros Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:39 ()
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Vertrieb:
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INFERNO FESTIVAL 2014: erste Bands stehen fest

Das kultige Inferno Festival im nowegischen Oslo hat für kommendes Jahr mit DIMMU BORGIR, SIGH, BLACK WITCHERY, TULUS und IMPIETY die ersten Bands bekanntgegeben. Stattfinden wird das Festival vom 16.-19.04.2014.

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