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FLOTSAM AND JETSAM: Neuer Song verfügbar

Die US-Speed/Thrasher Metaller von FLOTSAM AND JETSAM werden ihr neues Album "No Place For Disgrace" am 14.02. via Metal Blade Records veröffentlichen.

Fans können sich “hier“ den neuen Song "P.A.A.B" bereits vorab anhören.

FLOTSAM AND JETSAM gehen ansonsten im kommenden im Februar gemeinsam mit SEPULTURA und LEGION OF THE DAMNED auf Europa-Tournee.



Tracklist:

01. No Place for Disgrace (Rerecorded)

02. Dreams of Death (Rerecorded)

03. N.E. Terror (Rerecorded)

04. Escape from Within (Rerecorded)

05. Saturday Night's Alright (For Fighting) (Rerecorded)

06. Hard on You (Rerecorded)

07. I Live You Die (Rerecorded)

08. Misguided Fortune (Rerecorded)

09. P.A.A.B (Rerecorded)

10. The Jones (Rerecorded)





News:

Ex-TOTO Sänger Fergie Frederiksen ist tot

Eine prägnante Stimmen des Melodic Rock wird leider nie mehr singen: Dennis Hardy genannt „Fergie“ Frederiksen ist im alter von 62 Jahre
gestorben. Er kämpfte schon seit 2010 gegen eine Leberkrebserkrankung.

Bekannt wurde Frederiksen u.a. als Lead-Sänger auf dem 1984er Album "Isolation" von TOTO.

Weiterhin erwähnenswert waren seine Auftritte auf dem Projecalbum "Mecca" (2002), die Zusammenarbeit mit Tommy Denander und seine diversen Soloalben. Erst im August 2013 war sein jetzt leider definitiv letztes Album "Any Given Moment" erschienen.



Ruhe in Frieden, Fergie!




Review:

Tartarus: The Darkest Realm

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In einer Rangliste der beklopptesten Bandnamen aller Zeiten hätten DÄNG gute Karten, von Null in die Top Ten schießen. Das sehr umtriebige Quartett aus North Carolina legt mit „Tartarus: The Darkest Realm“ sein Debütalbum vor und hat damit einen schweren Brocken aufgefahren, der vor Allem eines kann: anstrengen. Es soll ja Musiker geben, die vor Ideen überquellen und gleich ein halbes Dutzend Projekte haben müssen um sich auszuleben – bei DÄNG hat jedes Bandmitglied gleich drei bis neun (!) weitere (!!) Baustellen, was mich angesichts des schwer zugänglichen Songwritings auf dem Album zu der Überzeugung führt, dass weniger meistens mehr ist. DÄNG wollen progressiv sein, sind aber allerhöchstens monoton, mit mechanisch-sterilem Gitarrensound und noch seelenloserem Gesang (Gitarrist Chris Church klingt wie ein kaputter Roboter; hört Euch nur mal den gruseligen Opener „Sisyphus“ an!). Hinzu kommt, dass die Songs allesamt wirken, als seien sie wild am Rechner zusammengepuzzelt worden, denn sämtliche Parts ergeben in ihren Summen herzlich wenig Sinn und hinterlassen eher Fragezeichen denn das Gefühl, es hier mit durchdachtem Material zu tun zu haben (gute Beispiele sind die ebenfalls überlangen „Ixion“ und das gegen Ende völlig nervtötende „Tytios“). Ach ja, wer sich über die seltsamen Titel wundert, dem sei gesagt, dass „Tartarus: The Darkest Realm“ ein Konzeptalbum über Teile der griechischen Mythologie ist. Für mich klingt es eher wie eine Vertonung der griechischen Staatspleite. Fürchterlich!

Tartarus: The Darkest Realm


Cover - Tartarus: The Darkest Realm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 51:49 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Däng

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Running Order für METAL ASSAULT 2014

Noch knappe drei Wochen bis zur vierten Ausgabe des Metal Ssault Festivals am Samstag, den 08.02. in der Würzburger Posthalle.

Zeit für die offizielle Running Order, nach dem Headliner RIOT V steigt dann die kostenlose Aftershow Party mit DJ Fränk.
Der Einlass in die Halle erfolgt ab 12:00 Uhr.



Running Order:

RIOT V 22:25 – 23:55

OMEN 20:50 -- 22:05

SKYCLAD 19:30 – 20:30

POLTERGEIST 18:10 – 19:10

JAGUAR 17:00 – 17:55

FUNERAL NATION 16:00 – 16:45

MASTERS OF DISGUISE 15:00 – 15:45

SPEEDTRAP 14:00 – 14:45

STALLION 13:00 – 13:45





Band:

The Low Frequency In Stereo

KEINE BIO! www
Review:

Shelter

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Ein Zufluchtsort (eng. „Shelter“) in eine ferne Welt, fernab metallischer Klänge, fernab aller Dunkelheit und allem was war ‒ das ist das neue Werk der Franzosen ALCEST. Nicht nur optisch bestreitet man hier neue Wege, lässt das gar fröhliche, warme Cover bei erster Betrachtung doch eher an den Ballerman, denn ALCEST denken. Auch ist „Shelter“ die erste Veröffentlichung des Franzosen mit englischem Titel, einem englischsprachigem Song („Away“) und mit einem Gastsänger (Neil Halstead von SLOWDIVE) welcher diesen performt.
Zeit für Neuerungen war es also und regelrecht modern klingen ALCEST auf ihrem neusten Album: Rein und klar, hell und unberührt. Wie prophezeit wird hier nicht einmal im entferntesten Sinne (Post Black) Metal geboten ‒ vielmehr haben sich ALCEST in Showgaze und Indie Rock geflüchtet. Experimentell, minimalistisch und verträumt ebbt die Musik durch den Raum und glänzt dabei durch eine glasklare Produktion (welche in Island von statten ging). Zu erahnen war dieser Schritt, nahmen die Rock-Elemente ja schon auf den Letzten Alben ab, wurde das Tempo stetig gedrosselt, verebbte die Düsternis ‒ man hebt ab in eine Traumwelt.
Eröffnet wird „Shelter“ durch das leicht sphärische Intro „Wings“, gefolgt von der Single-Auskopplung „Opale“ (ein in meinen Ohren sehr gewöhnungsbedürftiges Stück Musik). Doch gibt es hier auch Orte die leichter zugänglich sind: Leicht melancholisch und mit sehr schönen Melodien bahnt sich „La Nuit Marche Avec Moi“ wesentlich schneller einen Weg in das Gehör und auch das melodische „L’Eveil De Muses“ und das ausladende „Déliverance“ wissen zu gefallen. Eine Clean-Gitarre steht hier klar im Vordergrund, begleitet von einem ruhigen Schlagzeug und dem (wie gewohnt französischen) verträumten Gesang Neiges. Auch „Away“ fügt sich auf seine Art und Weise wohl in das Werk ein, sorgt für etwas Auflockerung zwischen den teils sehr langsamen und atmosphärischen Liedern und einen weiteren Höhepunkt.
Tatsache ist es aber, das „Shelter“ weit mehr als einen Anlauf braucht um zu punkten. Ein Album für nicht jeden Tag, nicht jedes Gemüt, nicht jeden Mensch und ein wenig gewöhnungsbedürftig, weiß es aber doch in der richtig Stimmung wohl seine Stärken zu entfalten.

Shelter


Cover - Shelter Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 45:37 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Thunder And Steel

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by Gast
Donner und Stahl, ein Sturm zieht auf: STORMWARRIOR melden sich endlich mit einem neuen Album zurück! Seit spätestens 2002 für ihren frischen Nord-Metall Sound gefeiert, durchbricht „Thunder And Steel“ nun die drei-jährige Flaute. Große Stilbrüche braucht man auf der Scheibe nicht zu befürchten: Heavy Metal mit Power-Refrains und speedigen Riffs, ein Fünkchen nordische Mythologie, kalter Seewind und ein Lobgesang auf den uns doch so heiligen Heavy Metal ‒ das sind STORMWARRIOR und dieses Konzept wird auch auf „Thunder And Steel“ verfolgt.

Höchstgeschwindigkeit-Solis, hymnische und ohrwurmlastige Refrains erwarten den Hörer, wobei die Nordmannen zwischen Heavy Metal der alten Schule („Metal Avanger“) und Power Metal („Fyres In The Night“) abwechseln. Ein Mitgröhl- Faktor ist dabei stets vorprogrammiert ‒ nicht zuletzt wegen der äußerst einfachen (und daher einprägsamen) Lyriks. Mit typischen kultigen Szene-Worten wie in etwa „Steel“, „Warrior“, „Metal“ und „Fyre“ wird gnadenlos und in jedem Lied (am beeindrucktesten jedoch in „Servants Of Metal“) um sich geworfen. Unkreatives und triviales Vorgehen kann man STORMWARRIOR dennoch nicht unterstellen, zeugt das schnelle Gitarrenspiel doch von wahrer Größe. Verfrickelte Highspeed-Solos, gekonnter Einsatz von Wind, Wetter und Chor („Fyres In The Night“, „Child Of Fyre“) und viel Platz für Variationen werden geboten. Der Opener kommt sehr flott und prägnant daher, während man sich in „Steelcrusader“ um einiges düsterer präsentiert, „Die By The Hammer“ sich durch verstärkten Schlagzeugeinsatz abhebt und „Child Of Fyre“ das Tempo angenehm drosselt.

Eher für gesellige Abende denn für einsame Kaminabende gibt sich so auch die neuste Veröffentlichung der stürmischen Kämpfer. Das neue Material weiß wahrlich mitzureißen und zu mobilisieren! Ein Feuerwerk des Stahls also: Ein wenig RUNNING WILD, MANOWAR, DRAGONFORCE und HELLOWEEN mit Explosion, schneidendem Stahl und eisigem Wind. Ohne Durchhänger wird hier gerockt. Anspieltipps meinerseits: „Fyres In The Night“, „Child Of Fyre“ und „Servants Of Metal“.

Thunder And Steel


Cover - Thunder And Steel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:7 ()
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Oblique To All Paths

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CULTED ändern an ihrem ungewöhnlichen Line-Up auch beim neuen Album "Oblique To All Paths" nichts: weiterhin arbeiten die Kanadier mit dem schwedischen Daniel Jansson zusammen. Internet macht's möglich und führt in diesem Fall zu einem guten Doom-Album. Gute 60 Minuten neuen Stoff haben CULTED in Form von sieben Songs zu bieten, wobei der Opener mit gut 19 Minuten gleich der größte Brocken zu Beginn ist - und was ist das für ein nihilistischer, schwer verdaulicher Brocken! CULTED schonen den Hörer nicht und ziehen ihn in eine lichtlose, schimmelige Höhle, auf das er dort verrrecke und vorher langsam verrückt werde. Mr. Janssons monotoner Gesang bildet das Fundament für die Atmosphäre, die durch die kalten, marternden Gitarrenriffs verstärkt wird. Zwar ist in den 62 Minuten nicht alles gelungen, aber in den entscheidenden Momenten liefern CULTED erdrückend fiesen Doom ab, mit dem Genre-Fans vollkommen zufrieden sein werden. Bei diesem Ergebnis wird sich an der geographisch interessanten Bandkonstellation sicher nichts ändern.

Oblique To All Paths


Cover - Oblique To All Paths Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 62:6 ()
Label:
Vertrieb:
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SCORPION CHILD kommen auf Headlinertour

Die Jungs von SCORPION CHILD aus Austin (Texas) sind zweifelsfrei auf der Überholspur, spätestens seit der erfolgreichen Veröffentlichung des selbstbetitelten Debüts 2013 via Nuclear Blast 2013.

Die sehr eigene Mischung aus Classic Rock, 70s Psych, Krautrock und etwas Southern Blues konnte viele Fans überzeugen.

Als Tour-Support von ORCHID und als Headliner mit SPIRAL ARMS war man in 2013 erfolgreich unterwegs. Jetzt geht es ab kommenden März erneut auf Headliner Tour durch Europa.

Ansonsten haben sich SCORPION CHILD von Schlagzeuger Shawn Alvear getrennt. Jetzt sitzt der ehemalige JOB FOR A COWBOY-Drummer Jon Rice an den Fellen.



Termine:

28.03.2014 BE @ Brüssel, AB Club

29.03.2014 DE @ München, Droptune Festival

31.03.2014 CH @ Pratteln, Z7

03.04.2014 AT @ Innsbruck, Weekender

04.04.2014 DE @ Esslingen, Komma

05.04.2014 AT @ Wolfsberg, JUZ

06.04.2014 DE @ Lichtenfels, Paunchy Cats

08.04.2014 AT @ Wien, Arena 3 Raum

09.04.2014 DE @ Darmstadt, Steinbruch Theater

10.04.2014 DE @ Saarbrücken, Garage

12.04.2014 NL @ Tilburg, Roadburn Festival

13.04.2014 DE @ Rheine, Hypothalamus

15.04.2014 DK @ Koppenhagen, Beta

16.04.2014 DE @ Berlin, Comet

17.04.2014 DE @ Dresden, Scheune

19.04.2014 DE @ Essen, Turock




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