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BLACK LABEL SOCIETY: Gitarrist steigt aus

BLACK LABEL SOCIETY haben sich von ihrem langjährigen Gitarristen Nick Catanese getrennt.

Laut offiziellen Statement soll der neue Klampfer schon arrist demnächst bekannt gegeben werden.
Gründe für den Ausstieg wurden nicht genannt - Nick hingegen ist bereits auf der Suche nach einem Sänger für seine eigene Band KALDERA.

Mastermind Zakk Wylde weilt derzeit mit der Restband von BLACK LABEL SOCIETY im Heimstudio, um den Nachfolger von "Order Of The Black" zu werkeln. Die neue Platte soll schon im April 2014 erscheinen.




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Augenfutter von FATES WARNING

"Firefly" aus ihrem aktuellen Album "Darkness In A Different Light" wurde von FATES WARNING mit einem Video unterlegt.

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IMPERIAL STATE ELECTRIC mit neuem Video

IMPERIAL STATE ELECTRIC haben "Repitle Brain" mit einem Video versehen, das hier angeschaut werden kann.

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NASHVILLE PUSSY geben Vorgeschmack

NASHVILLE PUSSY haben mit einem Snippet aus "The South's Too Fat To Rise Again" einen ersten Eindrucj ihres neuen Albums gepostet - "Up The Dosage" erscheint dann am 17.01.

News:

WITH FULL FORCE 2014 mit RAISED FIST

RAISED FIST werden sich im kommenden Jahr beim With Full Force die Ehre geben.

News:

Große Namen für das WACKEN OPEN AIR 2014

HELLYEAH und W.A.S.P. sind zwei hochkarätige Bands, die das Billing des Wacken Open Airs im kommenden Jahr bereichern werden.

Review:

Goliath

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Die New Yorker scheinen den Terrorismus innerhalb der letzten zwölf Jahre derart verinnerlicht zu haben, dass sie jetzt selbst welchen fabrizieren – in diesem Fall sind es Attentate auf die Ohren. IMPERIAL TRIUMPHANT veröffentlichen direkt nach ihrem Debütalbum „Abominamentvm“ (es gingen bereits zwei EPs voraus) eine Zwei-Song-EP mit den beiden Über-Sechs-Minütern „Sodom“ und „Gomorrah“, die die Nervenenden auswringen wie einen nassen Waschlappen. Oder anders: wem die Norweger SHINING zu eingängig, die Belgier LUGUBRUM nicht irre genug und die Neuseeländer ULCERATE zu vorhersehbar sind, wird mit „Goliath“ definitiv glücklich werden. Das 2005 gegründete Quartett lotet geschickt die Grenzen des Wahnsinns aus und spielt eine Form von Black Metal, die selbst den Gehörnten in die geschlossene Abteilung bringt. Bei aller Grenzwertigkeit muss man den Jungs jedoch attestieren, dass sie hörbar genau wissen, was sie tun, und was sie tun, machen sie richtig gut. Vielleicht haben sie als eine der ganz wenigen Truppen überhaupt verstanden, dass waschechtes Schwarzmetall keinen Spaß machen soll. Den macht „Goliath“ auch nicht, aber das Ding fasziniert auf eine völlig kranke Art und Weise, und man merkt, wie nah sich Freistil-Jazz und Black Metal sein können. Gestörte Musikliebhaber sind hier gut aufgehoben, Wacken-Besucher eher nicht!

Goliath


Cover - Goliath Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 13:15 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Imperial Triumphant

by Gast
www
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BLINK 182: Neue Scheibe und Konzerte 2014

Im kommenden Sommer schauen die US-Spasspunker von BLINK 182 nach 2010 erneut wieder bei uns in Deutschland vorbei.

Einmal mehr wird einer der Schauplätze die Hamburger Trabrennbahn in Bahrenfeld sein.

Im Frühjahr soll zuvor ein neues Album erscheinen, die neuen Songs daraus werden sicher neben Klassikern wie "All The Small Things" live zu hören sein.

Seit das Trio um Bassist und Mastermind Mark Hoppus 2011 ihren bis dato letzten Longplayer "Neighbourhoods" auf den Markt brachte passierte plattentechnisch bis auf die EP "Dogs Eating Dogs" (erschien nur in den USA) quasi nichts mehr.



Termine:

18.08.2014 Stuttgart, Schleyerhalle

19.08.2014 Dortmund, Westfalenhalle

20.08.2014 Hamburg, Trabrennbahn Bahrenfeld




Review:

Robert Pehrsson's Humbucker

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Wenn man sich diese Scheibe anhört, mag man kaum glauben, dass Robert Persson ursprünglich aus der Thrash- und Death Metal-Ecke kommt. Dass er sich jedoch noch nie ausschließich einer bestimmten Stilrichtung verschrieben hat, zeigen schon die diversen Bands, mit denen er seit Mitte der 90er Jahre zusammengearbeitet hat, als da wären RUNEMAGICK, THUNDER EXPRESS, DEATH BREATH, DUNDERTÅGET, IMPERIAL STATE ELECTRIC, SLINGBLADE und DAGGER. Äußerst umtriebig also, der Herr Persson. Sein Solo-Album bietet allerdings keine wilde Mischung aus diesen ganzen Einflüssen, sondern klassischen, geraden, soliden Rock, den man „ehrlich nennen würde, wenn das nicht etwas negativ konnotiert wäre. Hier wird tief in die 70er-Kiste gegriffen, es gibt kurze, knackige Songs zwischen THIN LIZZY und UFO zu hören, und neben catchy Refrains gibt es auch immer wieder wunderbare zweistimmige Gitarrenläufe zu hören. Mit dem stimmungsvollen „Can't Change“ zeigt Persson außerdem, dass ihm auch ein bluesiger Einschlag vortrefflich steht. Verglichen mit dem neuen Album seines Landmanns Nicke Andersson (der hier auch mitgewirkt hat) und dessen HELLACOPTERS-Nachfolge-Band IMPERIAL STATE ELECTRIC ist bei Persson die Hitdichte höher. Allerdings könnte der Sound etwas mehr Dreck vertragen, denn dieser kommt ein bisschen zu glattgebügelt daher. Spaß macht die Scheibe trotzdem, und selbstredend gibt es hier einige tolle (und nie zu lange) Gitarrensoli zu hören. Und besonders Fans der oben genannten Bands dürfte das Album ein seliges Grinsen aufs Gesicht zaubern.

Robert Pehrsson's Humbucker


Cover - Robert Pehrsson's Humbucker Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 29:59 ()
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Vertrieb:

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