Review:

The Deep Dark Black

()

Klassischer Thrash à la EXODUS, KREATOR, DESTRUCTION, SLAYER! Wer den mag, ist hier goldrichtig.
Es geht los mit "Toxic Ages", und hier werden uns bereits alle Zutaten, die einen guten Thrash-Song ausmachen, präsentiert: Fette Drums, knüppelnde Gitarren, jaulende Solopassagen und böse Vocals.
In "Kill It With Fire" wird dann an Geschwindigkeit noch eine Schippe drauf gepackt und das ganze mit einem super Refrain, welcher einen Tempowechsel und mehrstimmige Shouts enthält, perfekt ergänzt. Dazu kommt dann nach zwei Minuten noch ein dermaßen geiles "Headbang-Break", so dass ich diesen Song dann endgültig zu meinem Favoriten erklären muss.
Ein wenig ruhiger geht es dann mit "Close My Eyes" weiter, aber auch hier besteht stets die Gefahr, dass die geneigte Hörerschafft die Mähne (wenn vorhanden) kreisen lässt. Wieder ein Hammer-Refrain, welcher an HELLOWEEN zu "Walls Of Jericho"-Zeiten erinnert. Anspieltipp! 

Der Titeltrack des Albums, "The Deep Dark Black", ist mit etwas komplexerem Songwriting in der Lage, diverse Facetten erst nach mehrmaligem Hören erkennen zu lassen und lebt natürlich auch von den Lyrics. 
"Onward To Extinction" überrollt einen dann mit einem dermaßenden Druck, dass man nun eigentlich eine Ballade zum Runterkommen als Abschluss gebraucht hätte. 
Aber nein, auch beim letzten Song "Forgiveness Denied" gibt es wieder voll auf die Zwölf. Dies ist klanglich für mich der modernste Song, der stilistisch dann auch eher in Richtung HAVOK geht. 

Sauber produziert, passt von den Arrangements auf dem Album her eigentlich alles. Der Sound ist im finalen Mix/Mastering allerdings sehr Old School, und da wäre eventuell ein Hauch mehr Frische, so wie etwa bei der aktuellen WARBRINGER-Scheibe oder gar in Richtung des neuen LAMB OF GOD-Albums, durchaus möglich gewesen. 

Insgesamt ist dies eine äußerst gelungene Scheibe mit zwei richtigen Highlights. 
Hut ab, bitte mehr davon!

 

The Deep Dark Black


Cover - The Deep Dark Black Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 30:38 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Scion Of Aether

()

Geduld ist gefragt bei dieser Band aus Colorado, die sich nach einer Bestie aus der litauisch-baltischen Mythologie benannt hat. Denn in 14 Jahren haben die Jungs aus den Rocky Mountains gerade mal drei Full-Lengths fertigbekommen. Was nicht despektierlich klingen soll, denn – soviel sei vorweggenommen – andere Bands kriegen so viele Facetten in der ganzen Karriere nicht in ihren gesamten Backkatalog gefriemelt. Besetzungstechnische Querverweise zu BLOOD INCANTATION seien hier zwar genannt, doch sie führen auf die falsche Fährte. VELNIAS verarbeiten vor allem Doom- und Black Metal, packen Post-Irgendwas, ein bisschen Folk und ein wenig Klassik dazu und bekommen so gleichwohl schwermütige, optimistische, fortschrittlich-progressive als auch sehr traditionelle Songs hin. Und deswegen ist eben auch ein bisschen Geduld beim Hörer vonnöten, denn dieses Puzzle zu einem ganzheitlichen Werk zu erfassen, dauert eine Weile. Aber eben nicht so lange, dass es in Arbeit ausufert oder gar in eine Zumutung. Weit gefehlt, denn wer sich auf „Scion Of Aether“ einlässt, den belohnt die Band mit einem vielseitigen, interessanten, Achterbahn-fahrenden Atmosphäre-Monster. Da ist zum Beispiel „Pariah Of The Infinte“, das phasenweise klingt wie eine Jam-Session von Face-gepainteten PINK FLOYD mit mehr Klage-Gewinsel als echten Vocals – als gefalle dem Shouter nicht, was seine Kollegen da veranstalten. Und doch bauen die Amis hier eine Stimmung auf, die mitreißt. „Aurora Rune“ groovt wie Schwein, obwohl der Sound sehr basisch klingt, fast hohl – und zaubert mit wunderschönen Gitarren Entenpelle auf den ganzen, ekstatischen Körper des Hörers. Ganz natürlich fasst das abschließende „Oblivion Horizon - Null Terminus“ alles noch einmal in einer Viertelstunde zusammen – genauso unprätentiös wie gekonnt. Denn diese Amis können jede Menge – und leider redet kaum jemand darüber. Noch nicht.

 

Scion Of Aether


Cover - Scion Of Aether Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 49:42 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Transform

()

Irgendwie wirkt alles sehr erwachsen auf dieser Veröffentlichung. Nach der 2015er EP, deren Songs auch auf „Transform“ in überarbeiteter Variante erscheinen, kommt nun also das erste komplette Album bei den Kernkraftrittern. Grooviger Heavy- und Thrash Metal bilden sicherlich die Ursuppe EREMICs, aber es gibt auch progressivere Ausflüge („Deep Down“), und manchmal wird es gar ein wenig moderner. Allgegenwärtige Einflüsse sind Genre-Größen der Marke METALLICA oder ARMORED SAINT, kopieren ist die Sache der Braunschweiger aber nicht, das hat die Kapelle auch gar nicht nötig. Nonchalant riffen sich die Gitarren durch die thrashigeren Parts (wie in jenem „Deep Down“), dazu singt Kollege Rapha überragend in den klaren Abschnitten, grunzt auch annehmbar schweinigelig, und der Bass brummelt wundervoll tief dazu. Der Sound ist vielleicht ein bisschen glatt (aka „zu erwachsen“), dafür aber auch sehr druckvoll. Und das ist vielleicht eine große Stärke der Scheibe, und deswegen passen EREMIC auch wie Arsch auf Eimer zu ihrem Label: Sie versichern mit ihrer Mucke glaubhaft, dass sie das machen, woran sie Spaß haben und biedern sich niemandem an, weder ihren vermeintlichen Vorbildern, noch einer potentiellen Zielgruppe. Wer aber auf gut gemachten, kraftvollen Metal ohne Klischees und einem richtig guten Sänger steht, der ist bei den Löwenstädtern sehr gut aufgehoben. Dazu muss er aber vielleicht ein bisschen erwachsen sein...

 

Transform


Cover - Transform Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:37 ()
Label:
Vertrieb:
News:

ROBERT PLANT enthüllt neue Anthologie

Anlässlich der dritten Staffel seines enorm beliebten Podcasts Digging Deep with Robert Plant wird Robert Plant ein neues, karriereumspannendes 2-CD-Set veröffentlichen, das den Titel DIGGING DEEP - SUBTERRANEA trägt. Die Limited-Edition-Sammlung – auch erhältlich als Stream und digitaler Download – versammelt 30 außergewöhnliche Songs aus vier Jahrzehnten, darunter drei bisher unveröffentlichte neue Tracks. DIGGING DEEP erscheint weltweit am 02. Oktober.

 

CD1

1.         Rainbow

2.         Hurting Kind

3.         Shine it All Around

4.         Ship of Fools

5.         Nothing Takes the Place of You ***

6.         Darkness, Darkness

7.         Heaven Knows

8.         In the Mood

9.         Charlie Patton Highway (Turn it Up - Part 1) ***

10.       New World

11.       Like I've Never Been Gone

12.       I Believe

13.       Dance with You Tonight

14.       Satan Your Kingdom Must Come Down

15.       Great Spirit (Acoustic)

 

CD2

1.         Angel Dance

2.         Takamba

3.         Anniversary

4.         Wreckless Love

5.         White Clean & Neat

6.         Silver Rider

7.         Fat Lip

8.         29 Palms

9.         Last Time I Saw Her 

10.       Embrace Another Fall

11.       Too Much Alike w/ Patty Griffin ***

12.       Big Log

13.       Falling in Love Again 

14.       Memory Song

15.       Promised Land

 



News:

Neues bei REAWACAN - Partnerschaft mit The Metallist PR

Die deutschen Death Metaller von REAWACAN sind eine Partnerschaft mit The Metallist PR eingegangen. Die Reichweitenerhöhung der Nordhessen dürfte sich hiermit deutlich steigern.

Hierzu die Pressenmitteilung von The Metallist PR:

REAWACAN join The Metallist PR.
The Metallist PR is pleased to announce the agreement with the German based Death Metal band REAWACAN.

The band has been founded in 2017 by Dan Krieger (guitars, bass, vocals) and Marco Gebert (drums) to express their contemporary visions of musicality. The sum of all those free-spirited sound experiments had been forged into the self-titled debut album “Reawacan” – released on December 2019. The band takes influence from different subgenres of Death Metal, varying from groove and melodic to old school and even progressive.
 
The Metallist PR CEO Davide Pulito commented: “Despite the album has been released in December last year, I felt that this work still had a lot to say. Nowadays everything goes too fast into the “Metal Business” and bands may not have the necessary time to push the results of their hard work. With “Reawacan” I unearthed a Death Metal jewel from the sands of time. I am proud to make it listen to all of you.”


Review:

Speciation

()

Ach Du Alarm!

Da braut sich etwas Erbarmungsloses am Horizont zusammen. Es kommt wahrlich eine knüppeldicke akustische Gewitterfront auf uns zu…und das meine Ich im positiven Sinne. Wer keine Angst hat, sich ein bisschen nass zu machen und den Kopf nicht ins Gefieder steckt, wenn es mal knallt und rumpelt, der sollte hier definitiv Augen und Ohren offen halten. Denn scheppern tut es an allen Ecken und Kanten… und das vom Allerfeinsten.

Die drei Australier von FACELESS BURIAL servieren uns hier auf Ihrem zweiten Longplayer nämlich astreinen Death Metal der alten Schule, der in puncto Sound und Songwriting roh, aber sehr wuchtig daher kommt. Wo der Vorgänger noch etwas ungeschliffener und mit deutlich mehr Schwärze rüberkam, wirkt „Speciation“ bedeutend ausgereifter und tougher. Das Fundament dieser Truppe besteht aus klassischem brutalen Death Metal, der unverkennbar in die kalifornische Kerbe schlägt, das Ganze aber doch mit der einen oder anderen Spielerei schmückt. Klingt interessant? Ist es auch! Das Trio scheut sich nämlich auch nicht davor, immer wieder mal technische Versiertheit aufblitzen zu lassen und  dabei trotzdem eingängig zu bleiben, damit der rote Faden nicht verloren geht. Der Titeltrack des Albums startet stilistisch gesehen sogar sehr stoned und doomig, bevor er sich dann schleppend und drückend durch seine 07:28 Min. bounced. Beim Opener „Worship“ meine ich zu Beginn sogar einen ganz kleinen Hauch von DEATH (R.I.P., Chuck!) in den Riffs vernommen zu haben. Rhythmisch und strukturell hauptsächlich im Midtempo-Bereich angesiedelt, werden die Songs immer wieder mal durch gelungene Tempowechsel und vereinzelt eingestreute Soli aufgepeppelt, was die generellen Songstrukturen nicht einheitlich wirken lässt. Grundlegend haben alle Tracks eine recht lange Spieldauer, von denen „Irreparably Corpsed“ mit seinen 04:35 Min. das wohl kürzeste Glied in der Kette bildet. Wer aber Angst hat, das Album könnte sich dadurch zu sehr in die Länge ziehen, dem kann Ich mit ruhiger Gewissheit sagen, dass dem nicht so ist. Trotz der für klassischen Death eher untypischen Spiellänge der Stücke, ergibt sich ein rundes und stimmiges Gesamtbild, da jeder Titel seinen eigenen Stiefel fährt und sich wirklich interessant präsentiert. Und eine Gesamtspielzeit von 37:43 Min bei sechs Tracks kompensiert das rückblickend dann auch wieder ganz ordentlich.

Wer also eine todesmetallische Langzeittherapie sucht, dem kann Ich FACELESS BURIAL bedenkenlos verschreiben. Das Ding ist nicht rezeptpflichtig, sondern frei verkäuflich. Bei einer täglichen Dosis wurden an getesteten Personen bis auf steife Hälse und Nackenschmerzen keine Nebenwirkungen festgestellt. „Speciation“ gibt es zwar nicht als Tabletten- oder Tröpfchenform, dafür aber als CD, Digital und als Tape. Très chic!

 

Speciation


Cover - Speciation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 37:43 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Ruhrpott Metal Meeting 2020 wird auf 2021 verlegt

Am 03. und 04. Dezember 2021 öffnet das Ruhrpott Metal Meeting in der Turbinenhalle zu Oberhausen bereits zum fünften Mal seine Pforten. Das jährliche Familientreffen im Herzen des Ruhrgebiets, dem sogenannten „Pott“, wird laut Info "auch im kommenden Jahr wieder mit einer großen Auswahl erlesenster Vertreter des Metal in all seinen Spielarten aufwarten".

Hier die ersten bestätigten Bands:

SAXON
DANKO JONES
VIO-LENCE
VOIVOD
EXCITER
ARTILLERY
ANGEL DUST
DARKNESS


Das RMM wird präsentiert von:
Continental Concerts
We Live Agency
Rock Hard Magazin
Musix
Metal.de
Radio Bob!
Deine Tickets


Band Infos:

"Wir sind froh, Euch für 2021 SAXON bestätigen zu können!
 Als Pioniere und Urväter der NWOBHM wird die Band rund um Peter „Biff“ Byford Euch ordentlich einheizen! Auch heute gehört die Band zur Speerspitze des Hard Rock: SAXON feierten mit ihrem aktuellen Album „Thunderbolt“ aus dem Jahr 2018 ihren bislang größten deutschen Chart-Erfolg. Freut euch, die Jungs mit alten und neusten Songs im Gepäck endlich wieder live zu sehen!

Mit DANKO JONES findet ein Trio aus Kanada den Weg in die Turbinenhalle, welches seit den 1990ern aktiv ist. Bluesigen Power-Rock mit deutlichen Anleihen im Metal. Die Live-Shows sind intensiv und voller Power, die Ansagen Dankos äußerst unterhaltsam! Pflichtprogramm!

VIO-LENCE aus Kalifornien bringen das Wesentliche zurück auf die Bühne des RMM. Die Jungs entstammen der zweiten Welle der Bay Area-Thrasher der 1980er Jahre. VIO-LENCE stehen für aggressiven Thrash Metal ohne technische Spielereien. Ohne Schnörkel! Wie das Ruhrgebiet!

VOIVOD aus Kanada vervollständigen das Billing. Von verspieltem Thrash Metal über verstärkte Hard Rock-Einflüsse bis hin zu experimentellem Progressive-Thrash haben die Kanadier schon alles abgeliefert. Großartig!

Exotenbonus für EXCITER. Das Debüt "Heavy Metal Maniac" gilt als erstes Speed Metal-Album überhaupt und als Vorläufer des Thrash Metal. EXCITER haben aber nichts von ihrer aggressiven Energie eingebüßt. Überzeugt Euch selber!

ARTILLERY wurden in den 1980ern gegründet. Der Power Metal-durchsetzte Thrash lässt die Herzen der Genrefreunde deutlich höher schlagen.

ANGEL DUST waren eine der Speerspitzen des Teutonic Metal. Der abwechslungsreiche Power- und Speed Metal dürfte ein weiterer spannender Einblick in die deutsche Metalgeschichte sein. Ruhrpott pur!

Die Essener Urgesteine DARKNESS werden das nächstjährige Ruhrpott Metal Meeting angemessen in Schutt und Asche legen. Seit 35 Jahren Altenessener Thrash Metal mit eigenem Charme. Authentischer geht es nicht."

 

Tickets: 
https://www.deinetickets.de/event/rmm

Website: 
https://ruhrpott-metal-meeting.de

Instagram:
https://www.instagram.com/ruhrpottmetalmeeting

Facebook:
https://www.facebook.com/events/155184045778454



News:

THE FILTH HOUNDS mit offiziellem Lyrics-Video zu "Photograph“

THE FILTH HOUNDS haben ein neues Lyrics-Video zum Song "Photograph" veröffentlicht:

Der Song steht auf dem Album "Hair Of The Hound?", welches am 26. Oktober 2018 als CD über Pure Steel Publishing veröffentlicht wurde.

 

Line-Up:

Bryan McGill – vocals, guitars
John Allom – bass, backing vocals
Liam Mulpetre – guitars, backing vocals
Kristoffer Wylie – drums, percussion

 

www.thefilthhounds.com/

www.facebook.com/TheFilthHounds/

THE FILTH HOUNDS - "Hair Of The Hound? CD @ PURE STEEL SHOP

THE FILTH HOUNDS - "Hair Of The Hound? DL @ PURE STEEL SHOP



News:

JACKWAVE mit Album „King Of The Sea"

Am 21. August 2020 wird das Album „King Of The Sea" der schwedischen Heavy Metal-Band JACKWAVE als CD veröffentlicht. Der Vorverkauf beginnt am 07. August 2020. Das Album wird in einer limitierten Auflage von 500 Exemplaren (handnummeriert), Zertifikat und Hologramm erscheinen.

Die schwedische Band JACKWAVE hatte, 1985 gegründet, laut Info "nicht einmal drei Jahre, bis ihr Ende aufgrund von Besetzungswechseln gekommen war. In dieser Zeit veröffentlichten die Musiker aus Boxholm zwei Singles und zwei Demos. Zur gleichen Zeit waren zwei andere Bands aktiv, deren Stil sehr ähnlich war: IRONCROSS aus Finnland und HEAVY LOAD, die einheimische schwedische Konkurrenz. In Sachen Songwriting stand JACKWAVE beiden Bands nicht nach und auch gesanglich war man auf Augenhöhe. Wenn man heute den Kultstatus der beiden genannten Bands mit dem von JACKWAVE vergleicht, wird schnell klar, dass hier ein Riesenunterschied besteht, der musikalisch völlig unbegründet ist. JACKWAVE hatten wohl bei der Metal-Gemeinde kaum eine Chance, weil selbstproduzierte Singles, im Eigenvertrieb veröffentlicht, auch nur absoluten Spezialisten bekannt waren und sind. Mit der Wiederveröffentlichung aller Songs, die JACKWAVE in ihrer kurzen Phase des Bestehens aufgenommen haben, ändert sich das hoffentlich. Die Hitdichte ist immens und fasziniert noch über 30 Jahre später". 

 

Tracklist:

1. Wardance ('86)
2. No Feeling
3. Fast Breath
4. King Of The Sea
5. I'll Be There
6. Fight For Your Life
7. Wardance ('87)
8. Rising Star
9. Release Me


Line-Up:

Janne Person, Mikael Abbe Sjöström, Benke Broman – vocals
Johan Pettersson, Björn Bönne Holtensson, Mats Heinebäck – bass
Johan Pettersson, Fredric Linderoth – guitars
Toni Lindgren, Janne grunditz – guitars solo
Stefan Axelsson, Mathias Abrahamsson – drums

 

More about JACKWAVE

More about King Of The Sea



News:

KENZINER mit Wiederveröffentlichung von "Timescape"

Am 28. August 2020 wird das Album der Neoclassic/Prog Power Metal-Band KENZINER, "Timescape", via Pure Steel Records auf Doppel-Vinyl veröffentlicht. Der Vorverkauf beginnt am 14. August 2020. Das Album wird mit einer Auflage von 300 schwarzen Exemplaren und Insert auf Vinyl erscheinen.

KENZINER wollten 1998 laut Info "mit ihrem Debüt "Timescape" und dessen famosem Prog Metal die Welt erobern. Als Inspirationsquelle dienten dem finnischen Gitarristen Jarno Keskinen natürlich Achtzigerjahre-Gitarrenhexer wie Yngwie Malmsteen oder Chris Impellitteri. Als Sänger stand auf diesem Debüt und seinem Nachfolger ("The Prophecies") der US-Amerikaner Stephen Fredrick vor, der später auch bei FIREWIND für Furore sorgen sollte, und als Produzent und Texter stand dem Team sogar Shredding-Legende David T. Chastain zur Seite. Mit dieser Mannesstärke bewegten sich diese neoklassischen Virtuosen umgehend auf einem Level mit den frühen SYMPHONY X und sind auch viele Jahre später in der Wiederveröffentlichung immer noch ein Erlebnis für Freunde des Neoclassical/Progressive Power Metal".

 

Tracklist:

Seite A:
1. Future Signs
2. Into The Light
3. Images Of The Past

Seite B:
4. Dreamer
5. Thru The End
6. Timescape

Seite C:
1. Walking In The Rain
2. Seasons
3. In The Silence

Seite D:
4. Land Of Shadows
5. Inspiration In A Moment (Bonustrack)

 

Line-Up:

Jarno Keskinen - bass, guitars, keyboard
Stephen Fredrick - vocals
Dennis Lesh - drums

 

https://www.facebook.com/kenzinerofficial/

https://www.jarnokeskinen.fi/

Mehr über KENZINER

Mehr über Timescape



Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS