Review:

Seven

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Die finnisch-australischen Melo-Deather MORS PRINCIPIUM EST lassen mit dem nicht gerade fantasievoll betitelten "Seven" ihr (Überraschung!) siebtes Album auf die Metal-Gemeinde los. Seit einiger Zeit besteht die Band im Studio lediglich aus Sänger Ville Viljanen und Gitarrist/Arrangeur Andy Gillion. Dieses Duo hatte mit dem Vorgänger "Embers Of A Dying World" (2017) bereits eine sehr starke Platte abgeliefert, der allerdings das gewisse Etwas zu einem absoluten Banger fehlte. Auf "Seven" nimmt man die Stärken des Vorgängers auf, ist aber vom Songwriting deutlich stärker und kompakter unterwegs. Das Album wirkt wie aus einem Guss. Gleich mit dem Opener "A Day For Redemption" hauen MORS PRINCIPIUM EST eine richtige Granate heraus. Sehr flottes Tempo trifft auf ultramelodisches Riffing, ein Weltklasse-Solo ist auch mit an Bord; und aggressive Vocals, die jedoch über das ganze Album einen Tick zu gleichförmig wirken. Wenigstens verzichtet man komplett auf cleanen Gesang. Das hält trotz der Power Metal-Verweise in Songs wie "Lost In A Starless Aeon" oder "March To War" das Aggressivitätslevel schön oben, und die Öhrchen bleiben von dauerhaften Beschädigungen durch selbstüberschätzende Träller-Elsen verschont. In "Rebirth" verstecken sich einige symphonische DIMMU BORGIR-Zitate, die dem Sound von MORS PRINCIPIUM EST eine interessante Facette hinzufügen. Generell arbeitet Andy Gillion als Songwriter gerne mit klassischen Streicher-Arrangements ("Reverence"), umgeht durch schiere Klasse den drohenden Schiffbruch an den Klippen des Kitsches aber meisterhaft. Mit der Über-Nummer "My Home, My Grave" machen MORS PRINCIPIUM EST den Abschluss der Platte perfekt. Auch hier sind es die genialen Riffs und großartigen Arrangements, die den Song zu etwas Besonderem machen.

Also Lobhudelei rundherum? Nicht ganz. Wie fast schon traditionell, schaffen es Viljanen und Gillion trotz aller Klasse nicht wirklich, den Hörer über die komplette Spielzeit zu fesseln. Irgendwo fehlt der letzte Baustein, der aus einem sehr guten (und übrigens perfekt produzierten) Album einen Klassiker macht. Mit dem Opener und dem Abschlusstrack haben MORS PRINCIPIUM EST dieses Niveau erreicht, dazwischen leider nicht immer. 

 

 

 

Seven


Cover - Seven Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:16 ()
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Vertrieb:
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BLACK STONE CHERRY - Video "In Love With The Pain"

Am 30. Oktober 2020 veröffentlichen BLACK STONE CHERRY ihr neues Studioalbum „The Human Condition“. Vorab gibt es eine weitere Video Premiere zu „In Love With The Pain“!

Am Veröffentlichungstag werden BLACK STONE CHERRY ihr neues Albums „The Human Condition“ am Abend via Livestream-Event “Live From The Sky” vorstellen. Die von Black Bear Engergy (www.blackbearb12.com) gesponserte Show wird im SkyPac in Bowling Green, Kentucky stattfinden.



Review:

Plastic Planet (Re-Release)

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Wiederveröffentlichungen sind so eine Sache. Soll hier nur die schnelle Mark gemacht werden, oder macht eine Veröffentlichung in 2020 wirklich Sinn? Durch die steigende Beliebtheit von Vinyl-Veröffentlichungen steckt in jedem Fall eine erste Sinnhaftigkeit hinter diesem Projekt, und somit kann sich „Plastic Planet“ jetzt auch auf dem Schallplattenspieler austoben. Der zweite Grund ist, dass „Plastic Planet“ ein wirklich gutes Album ist, welches in den turbulenten 90er Jahren einfach untergegangen ist. Schade ist in jedem Fall, dass weder auf Vinyl noch auf CD Bonustracks oder ähnliche Goodies zu finden sind. Nur das Cover-Artwork wurde geändert, und man verkauft die Scheibe nicht mehr unter dem Namen G/Z/R, sondern unter GEEZER BUTLER. Hier wäre ein weiteres Verkaufsargument wirklich von Nöten gewesen und hätte eine gewisse Fanfreundlichkeit aufgezeigt.

„Plastic Planet“ ist ein typisches Album, welches eine gewisse Aufbruchsstimmung verinnerlicht und ausstrahlt. Mit Butlers Hauptband BLACK SABBATH hat das Ganze rein gar nichts mehr zu tun. Man verlässt sich auf starke Riffs und besonders auf den grandiosen Gesang von Burton C. Bell, der zur damaligen Zeit mit FEAR FACTORY einen Senkrechtstart hingelegt hatte. Folglich ist der Sound sehr modern gehalten, spielt eher mit industriell beeinflusstem Metal-Sound und kreuzt diesen mit einprägenden Bassläufen von Butler und knallharten Riffstafetten. Mit dem Doom Metal von BLACK SABBATH hat das Material in jedem Fall nichts am Hut, sondern man verlässt sich auf den Vorschlaghammer und gnadenlose Riffs, die keinen Platz für Solospielereien lassen. Gerne wird das Material auch durch Doublebass und geschickte Tempowechsel auf ein hohes Aggressionslevel gepusht. Für 1995 ein wirklich zeitgemäßes Album, welches eine größere Anhängerschaft verdient hätte, aber wahrscheinlich bei den traditionsbewussten SABBATH-Fans eher für Verwunderung und Kopfschütteln gesorgt hat. Songs wie „Cycle Of Sixty“ oder „Detective 27“ sprengen in jedem Fall Genre-Grenzen und hätten in ihrer musikalischen Offenheit eigentlich eine jüngere Hörerschaft ansprechen müssen. Eventuell hatte Rock-Opi Butler einfach nicht die Street-Credibility um dieses Publikum zu erschließen. Es wird für immer ein Rätsel bleiben. Aber gut, nach 25 Jahren ist die damalige Zielgruppe auch langsam im gesetzten Alter, und besonders dieser sei ein Reinhören in „Plastic Planet“ hiermit ans Herz gelegt. Die Scheibe rangiert noch immer locker in der Oberklasse und hat nichts von ihrem damaligen Charme verloren.  

 

Plastic Planet (Re-Release)


Cover - Plastic Planet (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:18 ()
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Vertrieb:
Band:

GEEZER BUTLER

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GEEZER BUTLER (BLACK SABBATH) mit Re-Issues seiner drei Solo-Alben

BLACK SABBATH-Bassist GEEZER BUTLER hat sich laut Info "nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht und drei Soloalben aufgenommen; zu dem Zeitpunkt sehr fortschrittliche Musik. 

1995 wurde sein erstes Soloalbum "Plastic Planet" veröffentlicht, 1997 "Black Science", und mit "Ohmwork" wurde die Trilogie 2005 komplettiert. Alle drei Alben werden am 30. Oktober 2020 über BMG erstmalig auf Vinyl erscheinen, die CDs sind ebenfalls wieder erhältlich und haben ein neues Cover-Artwork bekommen.

"Plastic Planet" wurde im Original unter dem Namen g/z/r featuring Burton C. Bell / FEAR FACTORY (Gesang) als klassisches 90er-Jahre-Metal-Album veröffentlicht. Die Songs auf dem Album verschmelzen stilistisch ineinander. GEEZERs dunkle Blues Rock-Leidenschaft, gepaart mit dem industriell beeinflussten Metal-Sound. Das Schlüsselelement, das Genre in die 90iger zu pushen.  

Neben Bell agierte Peter Howse (Pedro), GEEZERs Langzeit-Kollaborateur, der auch 1985 als Gründungsmitglied der GEEZER BUTLER BAND zeichnete und bei allen Versionen GZR/GEEZER dabei war. Am Schlagzeug saß Deen Castronovo, der für die kraftvollen Rhythmen zuständig war, und der mit heavy Grooves für den mechanisch anmutenden Sound auf "Plastic Planet" sorgte. Bei den Songtexten hat BUTLER technologische, Sci-Fi- und Schreckensvisionen-Themen mit sozialen Anliegen gemischt und sie speziell bei "Drive Boy, Shooting" und "The Invisible" in Angriff genommen.

1997 kam "Black Science" unter dem Namen GEEZERauf den Markt. Bei diesem Album waren abermals Drummer Deen Castronovo und Gitarrist Pedro Howse dabei, und wie schon bei "Plastic Planet" wurde das Album von BUTLER und Paul Northfield (RUSH, ALICE COOPER, SUICIDAL TENDENCIES, DREAM THEATER, etc.) produziert. Aufgrund seiner Verpflichtung mit FEAR FACTORY konnte Burton C. Bell den Gesang diesmal nicht beisteuern, jedoch ersetzte ihn der bis dato unbekannte Clark Brown mit beeindruckendem, kraftvollem Gesang.

Erst 2005 hatte GEEZER wieder die Möglichkeit, seine Solo-Exkursionen fortzuführen und brachte "Ohmwork" unter dem Namen GZR auf den Markt. Und wieder einmal waren Clark Brown und Pedro Howse mit von der Partie – die Drums wurden jedoch von Chad E Smith, einem Veteranen aus St. Louis, bedient.

"Ohmwork" hat nicht mehr den industriellen Metal-Einfluss der vergangenen Dekade, BUTLER entwickelte sich zeitgemäß weiter. Mit Vollgas ging es von "Aural Sects" bis hin zum episch, neo-psychedelischen "I Believe". "Ohmwork" war das passende Finale seiner Solo-Album-Trilogie!"

 

Pre-order:

Plastic Planet

Ohmwork

Black Science

 

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EUROPE - "Freitag Abend Mit Der Band"

EUROPE haben sich während der Zeit des Lockdown etwas Besonderes ausgedacht. Über den Youtube-Kanal der Band und auf den Social Media-Seiten findet man musikalische und visuelle Leckerbissen unter dem Titel “Friday Nights With EUROPE The Band”.

Wie schon die Überschrift sagt, wird die Band EUROPE jeden Freitag an fünf aufeinanderfolgenden Wochen speziell neu eingespielte "Greatest Hits" veröffentlichten – allesamt aufgenommen während des Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie. Gestartet wird am 23. Oktober 2020 konsekutiv jeden Freitag bis zum 27.November 2020. Alle Live-Konzerte kann man lediglich für 7 Tage sehen.

Das gesamte Footage wurde vom langjährigen Video-Partner Patric Ullaeus zusammengestellt, gemixt wurde es von Kevin Shirley.

Joey Tempest: “Wir wollten was ganz Besonderes für unsere Fans und alle Rock-Begeisterten tun. Wir haben alte Songs neu eingespielt und ihnen dadurch ein neues Gesicht gegeben. Das alles geschah über den Sommer in unseren Heimstudios und Rehearsal-Räumen. Wir haben so viel Spaß gehabt, wieder zusammen zu spielen. Und dann haben wir entschieden, “Friday Nights With EUROPE The Band” zu starten, und das hat uns noch glücklicher gemacht. Wir hoffen, dass diese exklusiven Abende unsere Fans unterhalten werden, und wir sie damit erfreuen, da wir ja nicht touren können. Vergesst uns nicht, und schaut es Euch an! 

 

Friday Nights With EUROPE The Band:

16. Oktober 2020 - Live At Sweden Rock 2013, Headlining featuring  Michael Schenker und Scott Gorham –20.00h

23. Oktober 2020 - Europe exklusive Session 1 – 20.00 h 

30. Oktober 2020 - Europe exklusive Session 2 – 20.00h

6. November 2020 - Europe exklusive session 3 – 20.00h

13. November 2020 - Europe exklusive Session 4 – 20.00h

20. November 2020 - Europe exklusive Session 5 – 20.00h

27. November 2020 - "The Final Countdown" 30th Anniversary Show 2016, aufgenommen in London’s Roundhouse (War Of Kings & The Final Countdown, beide Alben komplett live) – 20.00 h



Review:

Eternity Of Death

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Nach der erfolgreichen 2015er EP „Morbid Obsessions“ wollen es die Bajuwaren jetzt auf einem Longplayer wissen. „Eternity Of Death“ wurde in Eigenregie aufgenommen und bereits im Juni als Kleinstauflage veröffentlicht. Black Sunset Records wurden auf das todesmetallische Treiben aufmerksam, und man kam überein, die Scheibe einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Grundsätzlich ja eine löbliche Idee, aber dann doch ein Schnellschuss. Nicht kompositorisch, nein, der Sound spielt manchmal nicht ganz mit. Es klingt zwar alles recht ordentlich und druckvoll, aber beim Punkt des Endmix merkt man doch, dass keine Profis am Werk gewesen sind. Teilweise entstehen Soundlücken bei den Solo-Parts der Gitarre – die Drums zu Beginn von „The Forgotten Grave“ klingen nach billigstem Drumcomputer, und teilweise wirken Parts einfach so, als wären sie vom Musikpogramm einfach abgeschnitten worden. Dies soll keine Kritik an der Band darstellen, da die Aufnahmen für eine Eigenproduktion durchaus ausreichend gewesen wären. Hier mache ich eindeutig dem Label einen Vorwurf. Wenn man ein Endprodukt quasi vor die Füße geworfen bekommt, dann sollte man wenigstens das Investment eines erneuten Mixes nicht scheuen.

Kommen wir aber zum erfreulichen Teil. Die Musik von DISGUSTING PERVERSION macht nämlich viel Spaß. Besonders die Gitarren-Fraktion hat die einschlägigen DEATH-Alben- und Soli eingehend studiert. Ein Schuss early MORGOTH und eine Prise TORCHURE: Voilá, man bekommt einen appetitlichen Todesblei-Mix. Die Band geht die Sache eher gemächlich an, und somit kommen die gefälligen Riff-Kombinationen sehr gut zur Geltung. Feine cleane Gitarren runden das Gehörte angenehm ab und eröffnen so wahre Kleinode wie zum Beispiel den Song „Depression“, der teilweise angenehm an alte FLESHCRAWL erinnert. Hier fühlt man sich als Death Metal-Fan einfach gut aufgehoben. Bei „The Forgotten Grave“ wird tief in die Chuck Schuldiner-Trickkiste gegriffen, und der Gitarrist ist fast nicht mehr mit seiner Huldigung an DEATH zu stoppen. Das Solo hätte in jedem Fall auf jeder DEATH- Platte einen würdigen Platz gefunden. Der Gesang ist nicht besonders abwechslungsreich, aber sehr druckvoll und verständlich. Persönlich für mich ein Pluspunkt, da man wirklich zu 100% die traditionelle und bewährte Death Metal-Schiene fährt und gar nicht erst den Blick in andere Gefilde wagt.

Mir gefällt diese gelungene Mischung aus US-Death und unverkennbaren deutschen Einflüssen. Hier ist nichts aufgesetzt, und somit nimmt man der Band dieses Album einfach ab. „Eternity Of Death“ mach definitiv Lust auf mehr Qualitätsfutter, und sollte man beim Nachfolger noch einen ordentlichen Mix hinlegen können, steht einer amtlichen Bewertung nichts im Weg. Also liebes Team von Black Sunset, Ihr habt hier eine echt gute Band, und somit sollte nichts gegen eine größere Unterstützung in Sachen Sound sprechen.  

 

Eternity Of Death


Cover - Eternity Of Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 43:8 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

DISGUSTING PERVERSION

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ANTHENORA mit neuem Album "Mirrors And Screens"

Am 27. November 2020 wird das Album der italienischen Heavy Metal-Band ANTHENORA, "Mirrors And Screens", via Punishment 18 Records auf CD veröffentlicht. Pure Steel Promotion übernimmt die Promotion des Albums.

Die italienische Band ANTHENORA war laut Info "einige Jahre von der Bildfläche verschwunden, zehn um genau zu sein. Doch jetzt sind sie zurück mit dem Album "Mirrors And Screens". Fans der Band können in zweierlei Hinsicht aufatmen. Erstens, weil sie wieder da sind und zweitens, weil sie ihrem Stil treu geblieben sind. Natürlich mit zeitgemäßer Produktion, aber ansonsten bleibt es beim eingängigen, powervollen Heavy Metal mit typischer Heavy Metal-Thematik. Ein paar Einflüsse von RUNNING WILD sind herauszuhören. Das heißt für Anhänger des Genres neues Futter für die Ohren!!!"

 

Tracklist:

1. Intro
2. Tiresias
3. Alive
4. 30th
5. Digital Feelings
6. Funny Fricky Killer
7. Bully Lover
8. Low Hero
9. No Easy Way Out
10. Like
11. Peter Pan
12. No… So What!?!
13. War & Peace
 

Line-Up:

Luigi "Gigi" Bonansea – vocals
Stefano "Pooma" Pomero – guitars
Samuele "Peyo" Peirano – bass
Gabriele "Gabri" Bruni – guitars
Fabio "Smaro" Smareglia – drums

 

http://www.anthenora.com/

https://www.facebook.com/anthenoraofficial/

https://www.instagram.com/anthenoraofficial/



News:

FORSAKEN AGE - offizielles Video zu "Heavy Metal Nightmare"

FORSAKEN AGE haben ein neues, offizielles Video zu "Heavy Metal Nightmare" veröffentlicht:

Der Song ist auf dem neuen, gleichnamigen Album enthalten, welches am 06. November 2020 auf CD und Vinyl über Pure Steel Publishing veröffentlicht wird. Der Vorverkauf beginnt am 23. Oktober 2020. Das Album wird mit einer Auflage von 300 schwarzen Exemplaren und Insert auf Vinyl erscheinen.

 

Line-Up:

Chrissy Scarfe – vocals
Billy Freeman – guitars, backing vocals
Lee Scarfe – bass, backing vocals
Aidan MacNaughton – guitars
Tam Cramer – drums

 

https://www.forsakenage.com/

https://www.facebook.com/ForsakenAgeNZ/

https://myspace.com/forsakenage

https://forsakenage.bandcamp.com/

https://www.reverbnation.com/forsakenage



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