Review:

I - Follow The Flow

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Newcomer? Österreich? Black Metal? Gähn! Das kann doch nun mal wirklich nicht interessant sein. So bin ich an dieses Debütalbum rangegangen, und ähnlich wird es im Beipackzettel beschrieben. Einfach mal nichts erwarten, dann kann man auch nicht enttäuscht werden. Aber was ist das? Ohren gespitzt! Das ist richtig gut! Alle meine Zweifel und Vorurteile werden hier über einen Haufen geschmissen und negiert! Kompositorisch und stilistisch befinden wir uns ganz klar im Bereich des melodischen Black Metals. Sänger Essark peitscht mit seiner aggressiven Stimmlage das bunte Treiben immer wieder nach vorne, aber prägt die Musik von ISIULUSIONS durch ein ganz anderes Stilmittel. Der Herr kann nämlich auch wirklich singen und begeistert mit seinem Klargesang, der häufig als Stilmittel gebraucht wird, auf ganzer Linie. Stellt Euch END OF GREEN auf Black Metal vor, und Ihr habt den Sound von ISIULUSIONS. Langweilig ist die ganze Geschichte also nicht und wird nicht nur im Black Metal-Bereich viele Freunde finden, nein auch die Gothic-Fraktion kann sich gerne angesprochen fühlen. Das Ganze wirkt nie peinlich oder erzwungen, sondern die Band hat schon mit ihrem ersten Album den eigenen Stil gefunden. Dafür meinen größten Respekt an die Jungs!

Auf der Instrumentenseite ist auch alles im grünen Bereich. Die Gitarren liefern schöne und interessante Melodiebögen und lassen auch den einen oder anderen ruhigen Part zu. Dies schafft eine fantastische Atmosphäre, die sich über die 60 Minuten konstant hält. Im Übrigen finde ich es in der heutigen Zeit wirklich mal klasse, ein Album abzuliefern, welches sich auch längentechnisch wirklich einen Longplayer nennen darf. Hier bekommt man was fürs Geld.

Ich bin mir nicht ganz im Klaren, wie die Band sich in meinen Augen entwickeln sollte. Alles so lassen? Mehr in die Düsterrock-Ecke? Ich kann das nicht beantworten, wobei die Gothic-Vocals wirklich hervorragend sind und auch beim Rausschmeißer „Destiny“ voll zum Tragen kommen. HIM- und TYPE O NEGATIVE-Freunde werden hier einfach bestens bedient, wenn man sich nicht an feinsten Black Metal-Attacken stört, welche aber niemals ausarten und in pure Raserei verfallen. Egal, wo der Weg die Band hinführt, sie wird ihren Weg gehen.

Fakt ist, was für eine tolle Überraschung aus Österreich! Atmosphärische, mitreißende Musik, abseits von Kitsch und Trends. „I - Follow The Flow“ hat zudem noch eine amtliche Produktion abbekommen, und somit kommen die 13 Songs soundtechnisch alle bestens zur Geltung.

Fazit ist, dass hier ordentlich vorgelegt worden ist, und einem intensiven Hörvergnügen nichts im Wege steht. Meine Daumen strecken sich nach oben, und der Kandidat wird mit Wohlwollen entlassen, welches das hübsche Coverartwork nochmals unterstreicht. Klasse Leistung und weiter so!

 

I - Follow The Flow


Cover - I - Follow The Flow Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 61:23 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

ISIULUSIONS

www
News:

PESTEROUS MIND - neues Video zu „Mirror Of Condemnation“

Die Deathcorer PESTEROUS MIND hauen eine weitere Single von ihrem immer noch aktuellen Album „Halluci. Nation“ (erschien am 29.03.2019 via Boersma-Records) raus. Für den Song „Mirror Of Condemnation“ hat die Band nun ein Video veröffentlicht, das Ihr hier sehen könnt:

Director: Sascha Meyer
Director of Photography: Alex Rych
Cast: Andy Kieckhöfel, Eva Dollinger, Rebecca Wirth, Sascha Meyer, Alex Bogunov, Phil Hertrich, Benedikt Kopp

Special Fx: Sascha Meyer, Julia Wolfrum

 

Die Band gibt zur Story Folgendes bekannt:

„In dem Clip geht es um drei Charaktere, welche unsere Gesellschaft bzw. Gewohnheiten widerspiegeln. Eva stellt unseren Umgang mit der Umwelt dar. Sie spielt quasi "Mutter Natur" welche völlig entkräftet zusammenbricht. Rebecca ist die von der Gesellschaft Fallengelassene. Obdachlos und einsam. Vom Schicksal gebeutelt. Andy soll der Großteil der Gesellschaft sein. "Entertainmentgeilheit" und Gleichgültigkeit soll er verkörpern. Zum Höhepunkt des Songs zu der Textzeile: "Face the mirror kill the Monster" schneidet sich Andy die Kehle durch. Dies ist natürlich nur symbolisch gemeint. Der  Schnitt bedeutet, dass man sich zu jeder Zeit ändern und seine alten Gewohnheiten sterben lassen kann. Denn jeder einzelne ist das Problem und die Lösung zugleich. Pretty simple“

 

Tracklist:

1. Completely Incomplete
2. Halluci.Nation
3. Mirror Of Condemnation
4. Rotten Soul
5. The Legend Of...
6. …The Ashen One
7. Cutting Moments
8. Not For Sale
9. Your God Failed
10. Crying Leaves
11. Wishmaster
12. Forsaken

 

Über PESTEROUS MIND:

„Die Welt steht auf Messers Schneide, und wir halten ihr den musikalischen Spiegel vor!“

Dies ist laut Info "die Motivation hinter Pesterous Mind, zusammengerauft im Oktober 2015, um Euch die musikalische Apokalypse darzubieten. Und so veröffentlichten die vier Freunde (Sascha, Boogie, Andy, Phil) im März 2016 ihre erste 3-Track-Demo und konnten damit für Aufsehen sorgen. Schon zu diesen Zeiten verstand es die Band hervorragend, ihren Death Metal mit den unterschiedlichsten Einflüssen zu schmücken. Genregrenzen kennen die vier Oberfranken nicht. Auch wenn sie Thrash-, Death-, Black-, Core-, und Prog-Metal-Elemente miteinander vermischen, haben die Jungs enormen Wiedererkennungswert und sich somit ihr eigenes Genre erarbeitet. Dieses wurde dann mit der DIY-Veröffentlichung ihres ersten Full-Length-Albums „Infinite Abyss“ im September 2017 zelebriert, welches national sowie international top Wertungen einfahren konnte. Das ermöglichte es ihnen, viele Live-Erfahrungen auf großen Bühnen zu sammeln. Das Record-Label Boersma-Records wurde dadurch auf die Band aufmerksam. Darauffolgend konnte eine Zusammenarbeit für das nächste Album im Februar 2018 bekannt gegeben werden.

 

Facebook: https://goo.gl/gTRptD

Youtube: https://goo.gl/SJrWWG

Label: www.boersma-records.com



Review:

Fracmont

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26 Jahre nach dem Album „Underground“ sind die Eidgenossen MESSIAH zurück und das in der klassischen Besetzung. Die Erwartungshaltung war groß, und endlich ist die Bombe geplatzt. Eins vorweg: „Fracmont“ ist genau der Scheiß, auf den alle MESSIAH-Jünger gewartet haben, und keiner wird auf dem Pilgerpfad enttäuscht werden. Ich bin ja ein bekennender Fan des Vorgänger-Albums von „Underground“. „Rotten Perish“ hat damals meinen Plattenteller zum Glühen gebracht, und das Gleiche wird mit „Fracmont“ auch passieren.

Schon beim Intro „Sacrosanctus Primitivus“ musste ich die Ohren spitzen. Sind da nicht eindeutige Querverweise auf die klassischen Intros von „Rotten Perish“? Ich bin mir nicht ganz sicher, und eventuell ist es auch nur Wunschdenken, aber in jedem Fall macht das Intro neugierig auf die folgenden Minuten. Was dann folgt, das ist der Wahnsinn in Tüten! Der zehnminütige Titeltrack beinhaltet alle Trademarks, welche man bei MESSIAH liebt und jahrelang vermisst hat. Die Vocals von Andy Kaina klingen wunderschön angekotzt und aggressiv, wobei trotzdem einzelne Textpassagen immer verständlich bleiben. Eine Kunst für sich und ein Frontman, den man aus tausenden Sängern heraushören kann. Wunderschön, dass er wieder dabei ist, da dieser Ausnahmesänger zu MESSIAH gehört! Fertig und aus!

Ich habe ja besonders den trockenen Gitarrensound auf „Rotten Persish“ geliebt und werde in dieser Beziehung bei „Fracmont“ auch nicht enttäuscht. Die Gitarren sind brutal, äußert brutal, und die Gitarrenriffs sitzen und laden zum gepflegten Abschädeln ein. Ok, einen Technikerpreis werden die Riffs von MESSIAH nie bekommen, aber wer braucht das schon?! Die Songs und Riffs sind einfach gehalten, aber immer so verdammt effektiv! Wer braucht schon tausende von Noten in einem Riff, wenn man mit wenig viel mehr ausdrücken kann? MESSIAH hat dies perfektioniert. Es knallt an allen Ecken und Enden und wird höchstens mal durch diverse Intros oder Keyboardpassagen innerhalb eines Liedes unterbrochen.

Besonders gut ist dies im Titelsong gelungen. Den Übergang von feinstem Death Metal in einen epischen Mittelpart kann man einfach nur als gelungen bezeichnen. Die ganze Scheibe wird mit diesen diversen Effekten unheimlich aufgewertet und erzeugt eine gekonnt morbide Stimmung. Hier wurde eindeutig nach dem Prinzip „klingt geil – nehmen wir“ gearbeitet. Und genau so etwas wird der Fan honorieren, der einfach die Schnauze voll von kopflastigen Selbstdarstellern im Death Metal hat. Das haben MESSIAH mit ihrer Erfahrung halt einfach nicht mehr nötig und konzentrieren sich auf das Wichtigste: Den Song!

Wie man merkt, bin ich ein wenig begeistert, aber diese verdammte Mischung aus Old School und groovigem, morbidem Death Metal haut mich einfach aus den Socken. Das gekonnte Schlagzeugspiel und die teilweise gefühlvollen Soli runden die Sache dann nochmal extra ab.   

Was soll ich noch sagen? MESSIAH haben meine hohen Erwartungen noch spielend übertroffen. „Fracmont“ ist genau die Death Metal-Scheibe, auf die ich lange gewartet habe, und natürlich preise und huldige ich auch sehr das grandiose Death-Thrash-Riffing. In dieser effektiven Art und Weise macht den Schweizern diesbezüglich niemand etwas vor. Hier passt einfach alles zusammen, und genau aus diesem Grund gibt es einen mehr als verdienten Sonderapplaus von mir.

 

Fracmont


Cover - Fracmont Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 49:23 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Beyond Darkness

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Diese Band mit dem etwas seltsamen Namen ist die neue Spielwiese der beiden New Yorker Stephen Flam und Tony Pinnisi, die seinerzeit bei den großartigen WINTER tätig waren, welche es leider (nach einem Demo) auf lediglich ein Album („Into Darkness“) und eine EP („Eternal Frost“) brachten. Mit Sängerin Vas Kallas sowie diversen Gastmusikern wollen die beiden Urgesteine nun an alte Großtaten anknüpfen und sehen GÖDEN sogar offiziell als „spirituellen Nachfolger“ von WINTER – was der Albumtitel zusätzlich dezent unterstreicht. Und über weite Strecken gelingt ihnen das sehr gut, wobei „Beyond Darkness“ hörbar verspielter als sein „Vorgänger“ daherkommt. Der straighte Death-Doom ist in seinen Grundzügen noch vorhanden,  kommt aber nicht mehr ganz so kellertief daher und überrascht mit allerlei Spoken-Word-Intermezzi („Manifestation I – VIII“), die die Stücke gekonnt miteinander verbinden, von der Idee her ähnlich den „Temples“ von NECROS CHRISTOS. Auch der flüsternde Krächzgesang von Frau Kallas fügt dem Klangbild eine neue Facette hinzu, zumal teilweise in recht unfallfreier deutscher Sprache (!), wobei er jedoch deutlich gewöhnungsbedürftiger daherkommt als die Growls von John Alman seinerzeit. Stücke wie „Cosmic Blood“, „Komm Süsser Tod“, „I Am Immortal“ oder – was sonst?! – „Winter“ sind als einzelne Nummern etwas schwerfällig und entfalten ihre bedrohliche Atmosphäre im Kontext als Gesamtkunstwerk deutlich besser. „Beyond Darkness“ ist rein gar nix für das kleine Hüngerchen zwischendurch, sondern ein sehr eigenwilliger, schwarzer Lavastrom, der über einen längeren Zeitraum entdeckt werden will, sich dann aber umso mehr lohnt! 

 

Beyond Darkness


Cover - Beyond Darkness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 76:28 ()
Label:
Vertrieb:
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Drowned By Blood

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Sachen gibt’s… Jetzt kommt ein uralter Schwedenklassiker aus Japan und verwirrt somit den Autor. FROSTVORE aus Tokyo haben den alten Sound der Meilensteine von DISMEMBER, GRAVE und ENTOMBED scheinbar mit der Muttermilch aufgesogen. An „Drowned By Blood“ kommt kein wahrer Nostalgie-Todesmetaller vorbei. Die Gitarren sägen, Frontmann Satoshi Fukuda brüllt sich die Seele aus dem Leib, und die Kompositionen wirken wie aus einem Guss.

Klar, hat man bei obigen Bands alles schon vor Jahren gehört, aber wie lange ist das her? Eine solche Death Metal-Qualität ist selten und bringt einen tatsächlich ins Schwärmen, und man vermisst irgendwie die gute, alte Zeit. Tja, musikalisch ist somit alles im mehr als grünen Bereich, aber wir haben noch nicht über den Sound gesprochen. Dies sollten wir aber dringend nachholen. Die Band hat „Drowned By Blood“ selber produziert und gemastert. Da kann natürlich viel schief gehen und den Genuss an der Musik empfindlich schmälern. Aber, keine Chance! Das schwedische Sunlight Studio ist scheinbar nach Japan gezogen und versorgt die Jungs mit dem altbekannten Schwedensound. Wahnsinn, wie die Band hier genau die richtigen Knöpfchen gedrückt und die Regler in Position gebracht hat. Der Sound ist einfach 1:1 eine perfekte Kopie des bekannten und geliebten Sunlights und macht den Nostalgietrip noch eine Ecke schöner.

Mir gefällt diese Reise in die Vergangenheit wirklich bestechend gut. Die Songs treiben immer nach vorne, und geschickt gesetzte Breaks und Midtempo-Parts machen die Sache gleich doppelt interessant. Von mir gibt es eine ganz klare Kaufempfehlung. Wer auf rohen und unverfälschten Death Metal steht, der kann bei FROSTVORE wirklich gar nichts falsch machen. Tolle Scheibe!

 

Drowned By Blood


Cover - Drowned By Blood Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 32:49 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

FROSTVORE

www
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Holy Moly!

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Nein, die BLUES PILLS sind nicht mehr Everybody's Darling. Irgendwie haben sie ihre Unschuld verloren, nicht zuletzt als ihr hochgelobter Gitarrist Dorian Sorriaux die Band verlässt. Die BLUES PILLS sind nun, oder waren es vielleicht schon immer, Zack Anderson und Elin Larsson. Die beiden haben alle Songs geschrieben sowie produziert, und Zack hat neben dem Bass auch gleich die Gitarre eingespielt. Das überraschende hierbei ist, dass ein Bassist mal locker einen so talentierten Gitarristen wie den jungen Franzosen ersetzt, ohne dass es groß ins Gewicht fällt.
 
Die Leichtigkeit, Opulenz und der Hammond-Orgel Soul von "Lady in Gold" sind nahezu verschwunden und werden auf "Holy Moly!" ersetzt durch eine muskulöse und fast schon gereizt ("Low Road") aufspielende Band. Die Gitarre dient eine Spur mehr als Rhythmus und härtendes Instrument; im Zentrum der musikalischen Darbietung steht ein weiteres Mal Elin Larsson. Die halbnackten Mädchen gebettet auf Blumen-Artworks ersetzt heuer ein schwarzbeiges Teufelsgesicht - das allein drückt doch ganz gut visuell aus, was auch inhaltlich angesagt ist. Das düstere, geheimnisvolle, wahrlich irgendwie im Rauch stehende "Dust" zeigt dann ganz neue Facetten der Band und weiß zu gefallen. Weniger Blumen im Haar, psychedelischer und dunkler geben sich die BLUES PILLS 2020.
 
Die "Band" hat ihre Hirarchien geklärt. Der dritte Longplayer ist selbstbewusst und will vielleicht geweckte Erwartungen bewusst nicht gänzlich erfüllen; das allein macht "Holy Moly!" sympatisch.
 
 

Holy Moly!


Cover - Holy Moly! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:30 ()
Label:
Vertrieb:
News:

ETERNAL CHAMPION - neues Album "Ravening Iron" + Trackstream

Das zweite Full-Length-Album von ETERNAL CHAMPION wird weltweit am 20. November 2020 über No Remorse Records auf CD, LP und als Box-Set veröffentlicht werden. Auf dem US-Markt wird die Vinyl-Version exklusiv von Sword Worship veröffentlicht und vertrieben.

Produziert, gemixt und gemastert von Arthur Rizk (SUMERLANDS, CRYPT SERMON, CAVALERA CONSPIRACY, POWER TRIP, SACRED REICH), hat "Ravening Iron" laut Info "den massiven Sound, den Epic Heavy Metal heutzutage benötigt; der Vergangenheit verpflichtet, dennoch frisch und aufregend, mit der einzigartigen Identität und Ästhetik von ETERNAL CHAMPION in voller Präsenz. Die acht Tracks sind prächtig und erhaben, mit schweren Riffs, Synths, einer harten und pumpenden Rhythmus-Sektion, und sie erzählen Geschichten und Legenden aus den Tiefen von Zeit und Fantasy. Es gibt eine atemberaubende und wegweisende Aura auf "Ravening Iron" - ein meisterhaftes und historisches Epic Heavy Metal-Album".

Ein Lyrics-Video des Titeltracks kann hier gestreamt werden:

 

DasCover-Artwork stammt von Ken Kelly.

 

Tracklist:

1. A Face In The Glare

2. Ravening Iron

3. Skullseeker

4. War At The Edge Of The End

5. Coward's Keep

6. Worms Of The Earth

7. The Godblade

8. Banners Of Arhai

 

Line-Up:

Jason Tarpey: Vocals, War horn, Hammer & Anvil

Arthur Rizk: Drums, Guitars, Synth, Backing vocals

John Powers: Guitars, Synth, Twelve string

Brad Raub: Bass

 

https://www.facebook.com/eternalchampion

https://www.noremorse.gr

https://www.facebook.com/NoRemorseRecordsGreece



News:

ARROGANZ - neue Single vom kommenden Album "Morsus"

Mit "Sleepless Forever" präsentieren die deutschen Düster-Death-Metaller ARROGANZ einen zweiten Track von ihrem anstehenden Album "Morsus", das am 02. Oktober 2020 über Supreme Chaos Records veröffentlicht wird.

Der Song kombiniert laut Info "Wut und Chaos mit Melancholie und Atmosphäre, ganz im Stil der Band. Der experimentelle, selber produzierte Video-Clip betont den speziellen Charakter des Songs sowie des gesamten Albums":

"b r e a t h e . r i s e . r u l e . d i e"

 

"Morsus" - Tracklist:

1. Anodynon

2. Morsus

3. Pain & Light

4. Sleepless Forever

5. Dead Man Galaxy

6. In$Ide $uicide

7. Aurora Arroganz

8. Guillotinen

9. Sickpeopledie.

10. Next Level Satan

11. 553

12. Praise Death = Feast Life

13. I Dealt With The Devil

 

https://linktr.ee/arroganz666

https://scrmetal.de

https://www.facebook.com/supremechaos.de



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