News:

AYREON - Video-Premiere zu "This Human Equation"

Nach drei Jahren Vorbereitung und quasi nach dem Motto „Ein bisschen mehr geht immer” lässt Multiinstrumentalist Arjen Anthony Lucassen im Frühherbst sein neues AYREON-Opus „Transitus” auf die Welt los. „Transitus” erscheint am 25. September 2020!

Vorab gibt es mit der Video-Premiere zu "This Human Equation" (feat. Tom Baker, Simone Simons, Marcela Bovio & Caroline Westendorp) einen weiteren Track aus dem neuen Album vorab!

Zum neuen Video gibt es folgenden Kommentar von Arjen: „Here is the 3rd groovy lyric video from the new Ayreon album, highlighting the lovely Simone Simons as the ruthless but deceptively cute Angel of Death in Transitus. I also love the priceless introduction by our favorite doctor, Tom Baker. And yes Ayreonauts... there are several clues to the intricate Ayreon mythology, besides the obvious reference in the title: THIS HUMAN EQUATION!“



News:

ROBERT PLANT veröffentlicht “To Much Alike (With Patty Griffin)“

ROBERT PLANT veröffentlicht mit “To Much Alike (With Patty Griffin)“ einen weiteren Track vorab aus seiner NEUEN ANTHOLOGIE: DIGGING DEEP – SUBERRANEA, hier zu hören:

Dazu gibt es noch folgendes Statement von Robert Plant: I spent time in the hill country of north Mississippi around Como, dropping back to Clarksdale. The incredible centre of black music talent over the years. I weaved my car through the Delta backroads, listening to the remarkable protestations of Mississippi AM radio. I was looking at my world and my times from this strange place and found myself exposed to a nightmare world of half-truths…”



Interview:

Interview mit MESSIAH zum Album "Fracmont"

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Interview

Hallo, und einen ganz festen und dankbaren Händedruck für Euer neues Album „Fracmont“. Mir hat die Scheibe außergewöhnlich gut gefallen. Wie zufrieden seid Ihr mit den bisherigen Reaktionen?

Oh, vielen Dank! Freut mich, dass Dir das Album so gut gefällt. Auch wir sind sehr stolz auf unser Werk. Es steckt viel Arbeit drin und ist mit sehr viel Leidenschaft entstanden. Es freut uns natürlich umso mehr, dass wir von der Presse viele, sehr positive Reaktionen erhalten.

Das Intro hat mich sehr an die musikalischen Zwischenspiele von „Rotten Perish“ erinnert. Bilde ich mir das ein, oder steckt hier doch mehr dahinter?

Ganz einfach... das ist MESSIAH! Seit Bestehen der 90er-Besetzung haben wir uns das ein bisschen zum Trademark gemacht und arbeiten immer wieder gerne mit Intros, Zwischenspielen oder auch mit akustischen Gitarrenparts. Das baut eine gewisse Spannung in den Songs auf.

Meiner Meinung nach habt Ihr mit „Fracmont“ wieder zu gewohnter Stärke gefunden. Wie seht Ihr das im Kontext zu Eurem umstrittenen Vorgängeralbum „Underground“?

Die Band war zu „Underground“-Zeiten in einer anderen Besetzung unterwegs, wodurch auch zwei neue Mitglieder (Oliver, Bass und Christofer, Gesang) ihre Einflüsse hinein brachten. Nun sind wir zurück in der Besetzung von „Choir Of Horrors“ und „Rotten Perish“ unterwegs, und ich denke, dass wir deshalb automatisch wieder nach „uns“ klingen. Zumal die Gitarrenriffs und Arrangements auch die deutliche Handschrift von Brögi (Gitarrist und letztes verbliebenes Gründungsmitglied – Anm. d. Verf.) tragen. Er hat einen sehr eigenen Stil, und davon hat er sich anscheinend auch nach 26 Jahren nicht entfernt.

Eine rein menschliche Frage: Wie fühlt es sich an, nach all den Jahren mit den wiedervereinigten MESSIAH ein Album an den Start zu bringen, und wie sind Eure gesteckten Ziele?

Es fühlt sich besser an als erwartet. Wir sind auch selber überrascht, dass wir den gemeinsamen Songwriting-Prozess so toll hingekriegt haben, und ein sehr vielseitiges Album dabei rausgekommen ist. Nun möchten wir eigentlich nur eines... unser Album auf den Bühnen der Welt vorstellen. Große Tourneen sind allerdings für uns nicht drin, da wir alle unsere regulären Jobs haben, und die Einen von uns auch Familie haben. Wir möchten uns also auf Einzelshows, Festivals und vielleicht mehrtägige Kurztrips konzentrieren. Und Ideen für ein weiteres Album gibt es auch schon.

Ich habe in meinem Review geschrieben, das Ihr nach dem Arbeitsprinzip „Klingt gut – nehmen wir“ arbeitet, und gerne auch das eine oder andere „primitive“ Riff durchrutschen darf, wenn es genug Schlagkraft hat. Habe ich das richtig interpretiert?

Das hast Du ziemlich gut bemerkt. Wir haben die Songs wirklich nur aus dem Bauch heraus geschrieben. Da gab es nicht wirklich einen Masterplan, wie die Songs oder das Album am Schluss klingen sollen. Brögi hat vorneweg sehr viele Ideen aufgenommen, welche wir größtenteils alle verwenden konnten.

Einige Texte auf „Fracmont“ wagen einen düstern Blick in die Zukunft. Sei es die allgegenwärtige Umweltzerstörung oder das Entgleisen von genutzten modernen Technologien. Sind dies die Death Metal-Themen der Zukunft?

Eine gute Frage. Ich denke, sie passen auf jeden Fall zu unseren Songs und natürlich auch zum Death Metal. Da werden ja auch immer wieder mal kritische und düstere Themen aufgegriffen. Unsere Umwelt verändert sich und gibt uns immer genügend krasse neue Themen vor.

Natürlich, und für ein MESSIAH-Album typisch, bekommt auch die Kirche eine ordentliche textliche Breitseite. Meint Ihr, dass zu dieser Thematik nicht wirklich schon alles gesagt worden ist, oder was treibt Euch an, weiter solch kritische Texte gegenüber den kirchlichen Institutionen zu schreiben?

Ich glaube nicht, dass man darüber nichts mehr schreiben kann. Auch wenn viele Themen natürlich in verschiedenster Form schon mal verarbeitet worden sind, ist für uns immer noch genug Anreiz da um mehr darüber zu schreiben. Wie zum Beispiel die „Pilatus-Sage“ welche wir im Titelstück „Fracmont“ verarbeitet haben.

Wie kam es zu dem Deal mit High Roller Records, die ja nicht unbedingt ein Vorzeigelabel für den ganz harten Bereich sind, und seid Ihr mit der bisherigen Arbeit zufrieden?

Die Zusammenarbeit mit High Roller dauert ja schon länger an. Brögi ist einige Jahre mit ihnen in Kontakt, und sie haben schon diverse alte Alben und Demos neu herausgebracht. Als er dem Label von unserem Plan erzählte, ein neues Album zu schreiben, waren sie sehr daran interessiert, es auch heraus zu bringen. Da wir mit all den Re-Releases sehr zufrieden sind, war dieser Schritt naheliegend. Was uns an dem Label sehr gut gefällt, ist die hochwertige Qualität der ganzen Releases. Jede erschienene Platte ist ein Liebhaberobjekt.

Werden wir Euch im neuen/alten Line-Up auch auf den Bühnen sehen? Derzeit versuchen es ja ein paar Metal-Bands (z.B. DESTRUCTION) mit Corona-konformen Shows. Wäre dies für Euch eine Lösung, oder wartet Ihr lieber auf echte Konzerte und stattfindende Festivals?

Wir haben ja auch vor Corona schon einige Shows in diesem Line-Up gespielt und wären eigentlich auch bereit für weitere Shows. Leider mussten wir unsere Release-Show vom 12. September absagen und den Gig auf nächstes Jahr verschieben. Bis Ende des Jahres sehe ich eher schwarz, dass wir nochmals auf die Bühne gehen werden. Deshalb setzen wir alle Hoffnung aufs Jahr 2021. Da möchten wir unbedingt wieder auf die Bretter steigen. Ich bin schon extrem ungeduldig, und mir macht die aktuelle Situation wirklich sehr zu schaffen. Von meiner Seite aus, wäre ich auch für spezielle Lösungen zu gewinnen, damit wir wieder spielen können.

Wir wünschen Euch viel Erfolg mit „Fracmont“ und vielen Dank für das Interview!

Vielen Dank im Namen der ganzen Band für euren Support. Cheerz!



Review:

Skeleton Dreams

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Michael Sele ist zurück: nachdem der Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist sich im Frühjahr 2019 einer komplizierten Herz-OP unterziehen und im Folgenden entsprechend kürzer treten musste, melden sich THE BEAUTY OF GEMINA nun mit einem neuen Album zurück. Der Opener „A Night Like This“ macht klar, dass die Band ihren zwischen Dark Wave und folk-lastigem Gothic Rock mäandernden Weg beibehält. Alles andere wäre auch höchst überraschend, denn Michael Seles dunkle und doch einschmeichelnde Stimme ist wie geschaffen für die über die Musik transportierte gepflegte Melancholie. „Maybe God Knows“ ist dunkler Folk vom Feinsten, „Friends Of Mine“ erinnert stellenweise fast ein wenig an Johnny Cash. „Resurgence“ kommt etwas elektronisch- experimenteller daher, „Apologize“ geht flotter zu Werk und mit „Nine While Nine“ ist ein Sisters of Mercy-Cover am Start. „Skeleton Dreams“ erschafft von Schwermut geprägte Klanglandschaften, die bei aller Dunkelheit doch eine gewisse Wärme ausstrahlen und mitunter fast schon soundtrackartig anmuten – einen guten Teil der Songs kann man sich problemlos als musikalische Unterlegung leiser, melancholischer Momente in einem Film vorstellen. Es ist kein Rockalbum im herkömmlichen Sinne, sondern mehrheitlich geprägt von ruhigen, nachdenklichen Arrangements. THE BEAUTY OF GEMINA verstehen sich darauf, eine in sich stimmige, dichte Atmosphäre zu erschaffen, die den Hörer in ihren Bann zieht und spielen diese Stärke über weite Strecken gekonnt aus. Wer Musik sucht, bei der es sich hervorragend mit ein oder zwei Freunden und einem Glas Rotwein sinnieren lässt – vielleicht am besten noch an einem trüben, verregneten Tag –, der ist hier goldrichtig.

 

Skeleton Dreams


Cover - Skeleton Dreams Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 60:32 ()
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Vertrieb:
Review:

Hollow

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Etablierte israelische Bands im Rock und Metal fallen mir nicht so viele ein. Da gibt es Aviv Geffen, der zusammen mit Steven Wilson BLACKFIELD bildet, und natürlich ORPHANED LAND. Somit haftet der aus Tel Aviv stammenden Band TOMORROW'S RAIN schon etwas exotisches an. "Hollow" ist ihr Debüt, und geboten wird eine Melange aus Doom/Death und 80er Jahre Gothic Rock. MY DYING BRIDE, SWALLOW THE SUN, PARADISE LOST und nicht zuletzt DRACONIAN, die u.a. auch partiell als Gastmusiker mitwirken, geben gut die Richtung vor, die TOMORROW'S RAIN beschreiten.

"Trees" eröffnet verhalten dunkel, spärlich instrumentalisiert, von Sänger Yishai Sweartz mehr gehaucht als gesungen, bevor es sich gegen Ende kraftvoll und muskulös zeigt. Das darauffolgende "Fear" ist ähnlich gestrickt; hier gefallen die leidenden und gebrochen wirkenden Gesangspassagen, die an MY DYING BRIDE mahnen. Das Album beeindruckt mit seiner dichten, dunklen Atmosphäre sowie einer transparenten und feinsinnig anmutenden Produktion. Manches Mal "stört" eine schnellere, wütend wirkende Passage die Ruhe, doch meist bleibt das Kollektiv seiner eher verhaltenen, ausschweifenden und erzählerischen Linie treu. TOMORROW'S RAIN orientiert sich an den überragenden Bands des Genres, macht dies mit Hingabe und Talent, bereichert oder ergänzt deren Richtmarken und Sound aber nicht. Die einzige und großartige Ausnahme ist das wunderbare und völlig veränderte, rein akustisch dargebotene und in hebräischer Sprache gesungene "Fear" als Bonus Track.

"Hollow" ist sowohl musikalisch als auch produktionstechnisch detailverliebt, aufwändig und liebevoll umgesetzt. Auch visuell wird dem Hörer einiges geboten (das CD-Album ist mehrseitig zu einem Kreuz aufklappbar, inklusive Texte). Somit kann man dem Debüt der aus Israel stammenden Band nur applaudieren - Masel Tov TOMORROW'S RAIN!

 

 

Hollow


Cover - Hollow Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 56:11 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

TOMORROW'S RAIN

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KENSINGTON ROAD feiern Video-Premiere zu "Pablito Pablito"

Mit ihrem letzten Album LUMIDOR aus dem Jahr 2018 erreichten KENSINGTON ROAD #30 der Deutschen Album Charts, während sie Supportshows mit Bands wie u.a. Mando Diao, Dave Hause, Third Eye Blind, Starsailor, Simple Minds, Sunrise Avenue und Hurts spielten.

Den ersten großen Schritt in Richtung ihres neuen Albums SEX DEVILS OCEAN (VÖ Anfang 2021) haben KENSINGTON ROAD am vergangenen Donnerstag, den 20.08.2020 mit einem exklusiven Streaming Konzert im Huxleys Neue Welt für StrockTV präsentiert von Laut.de und STAR FM 87.9 Maximum Rock gemacht! Wer es verpasst hat, kann es aktuell natürlich bei Youtube sehen!

Seit dem 21.08. ist dann auch die 1. Single Auskopplung PABLITO PABLITO veröffentlicht - und hier zu sehen:
 



Review:

The Ballad Of James Tig

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Nach vier Studioalben und drei EPs veröffentlichen WINTER`S VERGE aus Zypern ihr fünftes Album. Eine gewisse Routine hat sich die Band bereits auf Touren mit STRATOVARIUS und diversen Festivals erspielt, aber der große Durchbruch jenseits von Zypern blieb bis dato leider aus, was wahrscheinlich auch den Verlust des Plattenvertrags mit Massacre Records bedeutete. Trotzdem lässt sich die 2005 gegründete Band nicht beirren und veröffentlicht mit „The Ballad Of James Tig“ ein konzeptgeschwängertes Album, welches uns die sagenhaften Geschichten des Landes Tiberon näher bringen soll und uns die Geschichte von James Tig erzählt, der auf einer Suche nach einem sagenhaften Seemonster die Welt bereist.

Das symphonische Konzeptalbum klingt opulent und durchaus ambitioniert. Als Vergleich würde ich Bands wie KAMELOT, ASTRAL DOORS und RHAPSODY (OF FIRE) nennen. Die Band besteht aus durchaus sehr guten Musikern, die auch gerne ihr Können präsentieren, aber immer songdienlich spielen. Besonders der Song „I Accept“ besticht durch eine Vielzahl an gelungenen Riffkombinationen, die durch die kraftvolle Stimme von Sänger George Charalambous sehr gut in Szene gesetzt werden. Ich kannte die Band vor diesem Album nicht und bin bei der Vorrecherche auf durchschnittliche Kritiken des Sängers gestoßen. Ich kann dies bei diesem Output nicht bestätigen. Der Gesang überzeugt und bringt genau die Power mit sich, die das Album braucht um nicht zu kitschig zu werden. Die Töne und Melodien sind sauber gesungen und fügen sich sehr gut in die anspruchsvollen Kompositionen ein. Von mir gibt es hier keine Kritik.

Ein echter optischer Hingucker ist Keyboarderin Stavry Michael, die das Album teilweise in den Musicalbereich treibt, aber ohne irgendwie aufdringlich zu wirken. Dieser Part wurde sauber gelöst und löst kein Fremdschämen aus. Das ganze Album wirkt kompositorisch wie aus einem Guss und wird Liebhaber dieser Metal-Spielart in keinster Weise enttäuschen, und wer Songs wie „Blood On The Foam“ schreibt, dem muss eh vor keiner Kritik bange sein.

Alles in Allem eine wirklich runde Geschichte, die durch die kraftvolle Musik, die gute Produktion und ein hübsches Cover-Artwork überzeugen kann. Mir hat die Scheibe gut gefallen, und ich kann jedem geneigten Metal-Fan raten, sich ein wenig mit der Geschichte von James Tig zu beschäftigen. Im Übrigen sieht nicht nur die Keyboarderin blendend aus, natürlich sind die Jungs optisch auch ein Genuss… Ich hoffe der Gleichberechtigung ist hiermit genüge getan!

 

The Ballad Of James Tig


Cover - The Ballad Of James Tig Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 48:58 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

WINTER´S VERGE

www
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EVANESCENCE mit Video zu ihrer neuen Single "Use My Voice"

EVANESCENCE haben just das Video zu ihrer neuen Single "Use My Voice" auf Youtube verfügbar gemacht:

Das Video folgt laut Info "Frontfrau Amy Lee, ihren Bandkollegen und einer Gruppe von Bürgern, die sich vereinen im Kampf für Wandel und Gerechtigkeit. Regie des Videos führte der gefeierte Filmemacher Eric Howell, den Lee 2015 kennenlernte, als er sie bat, den Titelsong für seinen Film "Voice From The Stone" zu schreiben, in dem Emilia Clarke von "Game Of Thrones" die Hauptrolle spielte. Beginndend mit Amy allein im Dunkeln und endend mit einer kollektiven, lichtdurchfluteten Demonstration bei Tagesanbruch, ist das Video eine hoffnungsvolle Metapher für die Befreiung aus der Dunkelheit, durch das Erheben der eigenen Stimme, für den Weg in eine bessere Zukunft.

Mit "Use My Voice" unterstützen EVANESCENCE eine Aktion von HeadCount, einer überparteilichen, gemeinnützigen Wählerregistrierungsorganisation, die unter dem Motto des Songs amerikanische Bürger ermutigt, ihren Wählerregistrierungsstatus zu überprüfen oder zu aktualisieren. Hier kann man sich das Video zur Kampagne anschauen.

Zu dieser Aktion und der Zusammenarbeit mit Special Guests wie Lzzy Hale (die auch im Video zu sehen ist), Taylor Momsen, Sharon den Adel (WITHIN TEMPTATION), Deena Jakoub (VERIDIA), Lindsey Stirling, die alle im Refrain von "Use My Voice" zu hören sind, wurde Amy Lee vor einigen Tagen von Anthony Mason von "CBS This Morning" interviewt. Den Beitrag gibt es hier.

"Wir sind stolz, uns dem Kampf gegen Ungerechtigkeit, Lügen und Unterdrückung, die unser Land und die Welt quälen, anzuschließen. Es ist egal, wer Du bist, wie Du aussiehst, woher Du kommst oder wen Du liebst – Deine Stimme ist von Bedeutung. Wir hoffen, ein Licht in der Dunkelheit zu sein, die Menschen zu bestärken und zu inspirieren. Nutzt eure Stimme, geht wählen." – Amy Lee

"Use My Voice" ist nach "Wasted on You" und "The Game Is Over" die dritte Auskopplung aus ihrem mit Spannung erwarteten, kommenden Album "The Bitter Truth". Die neuen Songs des Longplayers, der die erste neue Musik der Band sei fast einem Jahrzehnt enthält, wurden bereits u.A. von der The New York Times, dem Elle Magazine und dem Rolling Stone hochgelobt. Das Video zu "Wasted On You", das während der COVID-bedingten Quarantäne entstanden war, erhielt eine MTV Video Music Awards-Nominierung in der Kategorie "Best Rock"".



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