Es ist soweit! Am heutigen Freitag veröffentlicht Boersma-Records die 3. Ausgabe der Sampler-Reihe „100% Deutschrock“. Dieses Mal sind folgende Bands mit dabei:
FREIBIER AUS FRANKEN / SCHUSSLINIE / HÖRSTURZ MOERS / ZYNIKAEHR / PLAN SERO / GEGENWIND / MANTIKOR / ELBKANTE / TOMIK / INNERE STILLE / ÜBERLADEN / GEISTREICH / JANEE / BOCKXHORN / MINT / EGOISTEN / PLAN-B / LOS MONETOS / ASPHALT / ZEHN VOR ZEHN und CHAOS MESSERSCHMITT
Der kostenlose Promotion-Sampler mit insgesamt 21 Deutschrock-Bands ist über Boersma-Records in Zusammenarbeit mit 100% DEUTSCHROCK erschienen. Der Sampler kann bei allen teilnehmenden Bands sowie bei 100% DEUTSCHROCK und Boersma-Records gegen Porto und Verpackung erworben werden.
Tracklist:
1. FREIBIER AUS FRANKEN - Es Ist Uns Eine Ehre
2. SCHUSSLINIE - Wie Ein Komet
3. HÖRSTURZ MOERS - Du Und Ich
4. ZYNIKAEHR - Liebe Für Die Ewigkeit
5. PLAN SERO - Unser Harz
6. GEGENWIND - Wer Zu Letzt Lacht, Lacht Am Besten
7. MANTIKOR - Scheissegal
8. ELBKANTE - Zeig Dich
9. TOMIK - 5 Vor 12
10. INNERE STILLE - Freundschaft
11. ÜBERLADEN - Traurige Welt
12. GEISTREICH - Covid 19
13. JANEE - Abnormal Und Durchgeknallt
14. BOCKXHORN - Bockxhorn
15. MINT - Liebeskummerschnulze
16. EGOISTEN - Wir Denken Gerne Daran Zurück
17. PLAN-B - Du Lebst Nur Einmal
18. LOS MONETOS - Rock´N` Radler
19. ASPHALT - Du Gehörst Mir
20. ZEHN VOR ZEHN - Ein Tag Wie Jeder
21. CHAOS MESSERSCHMITT - Chaos Messerschmitt
Die finnischen Heavy Metaller SATAN’S FALL präsentieren stolz einen kompletten Stream ihres anstehenden Debüt-Albums.
Ihr könnt Euch "Final Day" hier in voller Länge anhören:
"Final Day" wird am 11. Dezember 2020 über High Roller Records veröffentlicht, die Vinyl-Version wird am 22. Januar 2021 folgen. Das selbst aufgenommene Material wurde von dem renommierten Produzenten Mika Jussila in den Finnvox Studios gemixt und gemastert.
SATAN’S FALL greifen laut Info "auf die Vergangenheit des Metals zurück, während sie musikalische und textliche Tiefe transportieren, die die Band hervorhebt".
Die "modernen" Rocker BUDDERSIDE aus L. A. veröffentlichen vier Jahre, nachdem sie bei Motörhead Music unterschrieben haben, ein zweites Album, das dem selbst betitelten Album von 2016 folgt. Inzwischen gibt es ein erneuertes, frisches Line Up, und voller Elan geht man mit "Spiritual Violence" am 26. März 2021 an den Start.
BUDDERSIDE beginnen mit der Debüt-Single des Albums, "Zen", und präsentieren ein laut Info "engagiertes und aufregendes Video, welches an verschiedenen Orten in Tokio/Japan gefilmt wurde":
“Wir haben uns auf den Weg nach Tokio gemacht um unseren Fans eine authentische Erfahrung zu geben“, sagt Patrick Stone, Gründer und Sänger von BUDDERSIDE. “Wenn ich an Zen denke, kommen mir sofort Mönche, Bonsai, Wasserfälle und Tempel in den Sinn. Der Song wurde wirklich in dem Zen-Bereich geschrieben, das Video unterstützt die Sehnsucht, aber auch die Verlockung in die Höhle des Bösen, aus der es kein Entrinnen gibt. Der Albtraum von Kuchisake-onna, Kappa, Rokurokubi und Gashadokuro (alles aus der japanischen Mythologie entstammende böse Wesen) sind vor unserem Auge erschienen. Es geht um die, die nicht fähig sind, ihr Zen zu finden, da die Dämonen uns immer im Weg stehen und uns zeigen, dass man einen Weg aus dem heraus finden muss um die innere Gelassenheit und Ruhe zu finden.“
News:
THE HU veröffentlichen Video zum METALLICA-Cover “Sad But True”
THE HU veröffentlichen heute ihr "Hunnu Rock"-Cover von METALLICAs "Sad But True" mit dazugehörigem Musikvideo. Das Stück ist eine einzigartige Interpretation des beliebten Klassikers, der allein auf Spotify über 142 Millionen Streams zählt.
THE HUs laut Info "unverwechselbarer Stil ermöglicht den Zuhörern, den altbekannten Song auf eine völlig neue Art und Weise zu hören. Die Band fügte ihre traditionelle mongolische Instrumentierung sowie ihren charakteristischen Stil des Kehlkopfgesangs hinzu und tauschte den englischen Text von "Sad But True" mit ihrer mongolischen Muttersprache aus. Die verzerrte Gitarrenmelodie trägt ähnlich wie im Original dazu bei, den Song voranzutreiben, aber der charakteristische Sound von THE HU und ihr musikalisches Können geben dem Track letztendlich seine unverkennbare Note.
Mit diesem Cover kündigen THE HU auch die "The Best Of Better Noise Music: 15 Years Of Rock"-Compilation an - eine musikalischen Zusammenfassung zum 15-jährigen Bestehen des Labels, welche im nächsten Jahr erscheinen wird. Die Compilation wird bis dato unveröffentlichte, neue Versionen unterschiedlicher Songs aus dem vielfältigen Rock-Katalog des Labels enthalten. THE HU liefern hierbei den Startschuss für die bevorstehende Kampagne, da die Band alle Hoffnungen des Labels für die Zukunft des Rock verkörpert - Vielfalt, fachkundiges musikalisches Talent, leidenschaftliche Performance und clevere kreative Zusammenarbeit.
Galbadrakh Tsendbaatar alias "Gala", Sänger und Morin Khuur (Pferdekopfgeige)-Spieler der Band, freut sich über die Veröffentlichung des neuen Songs und sagt: "Wie Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, haben METALLICA uns als Musikfans und Musiker stark beeinflusst und inspiriert. Wir bewundern ihre knapp 40-jährige Karriere, voll von unermüdlichen Touren und die zeitlose, einzigartige Musik, die sie geschaffen haben. Es ist uns eine große Ehre, ihnen unseren Respekt und unsere Dankbarkeit zu erweisen, indem wir eine Version von "Sad But True" in unserer Muttersprache und im Stil von THE HU aufgenommen haben.""
ANNEKE VAN GIERSBERGEN kündigte kürzlich die Veröffentlichung ihres neuen Soloalbums "The Darkest Skies Are The Brightest" an. Heute freut sie sich, "My Promise" als erste Single des Albums zu veröffentlichen:
“I wrote "My Promise" when I imagined what life after divorce would really entail. The lyrics deal with a determination to fight for love. The song starts off with an acoustic Arabo-Spanish Gypsy vibe and gradually builds towards a euphoric ending. Ruud Peeters wrote a hauntingly melancholic string arrangement.”
“We shot the video in Radio Royaal, one of my favourite restaurants in my hometown Eindhoven and it shows a few defining moments in a relationship, represented by different couples.”
Mit "Sex Devil Ocean" kündigen die fünf Berliner nun ihr neues Studio-Album für den Spätsommer 2021 an! Mit ihren Geschichten von Freundschaft, Zusammenhalt und Zuversicht, aber auch Stolpern, Fallen und wieder Aufstehen geht "Sex Devil Ocean" laut Info "direkt ins Herz. Gerade in Zeiten wie diesen zeigen KENSINGTON ROAD damit sämtlichen gesellschaftlichen & persönlichen Unsicherheiten den Stinkefinger und bleiben dabei immer positiv. Fern von gängigen Rock-Klischees lockt die Band die Zuhörer mit vorwärtsdrängender Energie und leidenschaftlicher Live-Show aus der Reserve. Echt, authentisch, kein Bullshit".
"Steve Shoeman" ist nach "Pablito Pablito die zweite Album-Single und erscheint am 4. Dezember 2020:
Den Song hat Frontmann & Sänger Stefan Tomek während einer Wanderung bei Sonnenuntergang durch die südafrikanischen Drakensberge geschrieben. "Steve Shoeman" war "ein Sohn des südafrikanischen Städtchens Haenertsburg, der leider recht früh verstorben ist, dessen Name aber nachklingt, nachdem er zeitlebens auf großzügige Art reichlich Gutes für die Bewohner der Bergregion getan hat. Diese Geschichte inspirierte zu einem Song über Liebe, das Leben und Partnerschaft über die Jahre - einem bittersüßen Liebeslied mit versöhnlichen Ende".
Die Schweden versuchen mit einer digitalen EP, ein Lebenszeichen zu senden und werfen den Fans vier Thrash Metal-Tracks zum Fraß vor. Über Sinn und Zweck einer digitalen EP mit knapp 14 Minuten Spieldauer zu diskutieren, finde ich an dieser Stelle unnötig, aber wenn es sich eine physische Veröffentlichung gehandelt hätte, dann würden hier eindeutige Worte stehen. Meine Meinung bleibt in jedem Fall: Wenn man eigentlich nichts zu veröffentlichen hat, dann kann man den übersättigten Markt auch in Ruhe lassen. Egal ob digital oder als CD/LP!
DETHRONE haben es trotzdem getan und bieten harschen Thrash, der auch gerne mal mit dem Death Metal kokettiert. SLAYER und neue AT THE GATES werden über die gesamte Spieldauer offensichtlich vergöttert, und somit kann kein Preis für innovatives Schaffen vergeben werden. Man kennt halt alle Riffs, alle Songstrukturen und alle Breaks. Gut gemacht ist das alles in jedem Fall, aber ist dieses Recycling wirklich ein Kaufanreiz? Das muss jeder selber entscheiden. Gerne werden auch kurzzeitig Blastbeats verwendet, die den Songs aber keinen Mehrwert schenken. Die starken Momente liegen dann doch eher in nicht hektischen Passagen, in denen Sänger Vestlund sein variables Organ sehr gut ausspielen kann. Diesen Sänger sollte sich die Band warm halten.
Wenn wir mal einen nationalen Vergleich anstellen wollen, dann würde ich Dethrone mit BURDEN OF GRIEF vergleichen wollen, die ja auch Label-Mates sind und im gleichen Fahrwasser rudern, obwohl den Schweden das Gespür für zwingende Melodien ein wenig abgeht, aber dafür öfter der Tempo-Prügel konsequenter rausgeholt wird. Ich hätte gerne mehr gehört, da mir für ein stimmiges Ergebnis einfach der Content fehlt. Schlecht ist das alles nicht, aber der Gesamteindruck ist einfach, dass hier nur mal schnell was auf den Markt geworfen werden sollte. Eine EP sollte in der heutigen Zeit schon knapp 30 Minuten vorweisen können, und somit hätte man mit einer Veröffentlichung gerne auch warten können. Nett zu hören und leider zu kurz - ergibt die Bewertung: gehobener Durchschnitt. Bitte weiter komponieren, und erst dann sprechen wir uns wieder.
STEVE LUKATHER und The Players Club / Mascot Label Group präsentieren “Serpent Soul”, den bereits zweiten Titel aus Luke’s kommendem neuen Studioalbum "I Found The Sun Again". Das Video wurde mit Fotos und Videoclips von Mini Carlsson, die während der Aufnahmen im Studio entstanden sind, zusammen gestellt:
Das Album wurde von Ken Freeman mitproduziert und abgemischt. Unter den Musikern auf diesem Album finden sich Wegbegleiter, die seit Jahrzehnten in LUKATHERs Leben eine Rolle spielen. Unter ihnen sind der Schlagzeuger Greg Bissonette, der Keyboarder Jeff Babko und die Bassisten Jorgen Carlsson und John Pierce.
Lebenslanger Freund und Bandkollege von TOTO, David Paich, spielt auf dem gesamten Album Klavier und Orgel, während Joseph Williams auf mehreren Titeln singt und für den Song "Run To Me" Streicher- und Bläser-Arrangements schrieb. Sowohl Paich als auch Williams schrieben diese spezielle Komposition gemeinsam, während der Freund und Bandleader der All-Starrs, Ringo Starr, auf der Aufnahme und im Video einen besonderen Auftritt hat. Weitere Co-Autoren sind Stan Lynch, Jeff Babko und natürlich Joseph Williams.
Luke über die Aufnahmen:"Ich hatte noch nie in meinem Leben so viel Spaß. Painless, fun and easy. Das Repertoire umfasst fünf neue Originalkompositionen und drei von Luke persönlich ausgewählte Cover. Das sind TRAFFICs "Low Spark Of High Heeled Boys", JOE WALSHs "Welcome To The Club" und ROBIN TROWERs "Bridge of Sighs". “All diese Tracks wurden live eingespielt – no clix – no fix – keine Probe – ein Durchlauf – und bereits der zweite Take landete auf der Platte. Ich hab bei den Gitarrenparts ein paar Overdubs gemacht, aber alles im gleichen Zeitrahmen. Eingesungen habe ich ebenfalls am gleichen Tag, als der Take entstand. Ein Song pro Tag. Joe nahm die Aufnahmen mit nach Hause um ein paar Backing Vocals aufzunehmen, aber das war’s auch schon. Ich wollte ein ehrliches Album mit modernem Klang und der Inspiration der 1970er Jahre machen. Ken Freeman hat das getan!”
Ein Teil des Erlöses dieses Albums wird an das Ed Asner Family Center for Autism gestiftet.
Review:
Nights Of The Dead - Legacy Of The Beast, Live In Mexico City
Braucht es ein weiteres IRON MAIDEN-Live-Album? "Nights Of The Dead - Legacy Of The Beast, Live In Mexico City" ist zumindest eine akustische Verheißung auf die kommende Tour 2021, da bekanntermaßen die Konzertreise 2020 dem Virus zum Opfer gefallen ist. Aufgenommen wurde der Longplayer im September 2019 an drei Tagen in Mexico City. Uns liegt das Album als Vinyl-Version vor. Verkauft wird das drei LPs umfassende Stück für um die 40€. Das sind schon happige Preise, und man darf sich als Fan berechtigte Sorgen machen, wohin diese "Preis-Reise" wohl noch führen wird. Aber die Tonträger, gerade in Vinyl, sind doch recht stabil in ihrem Werterhalt, und bei mancher Veröffentlichung wächst dieser sogar, somit relativiert sich das. Aber auch diese eher kundenfreundliche Entwicklung hat ihre Auswüchse und unangenehmen Begleiterscheinungen (Reseller-Handel, zunehmend künstliche Verknappung etc.). Ich schweife ab - zurück zur MAIDEN-Live-Scheibe.
Verpackt sind die drei ordentlich verarbeiteten schwarzen Schönheiten in einem netten Artwork im Glanzdruck. Auch die Inner Sleeves sind bebildert und auf einem wertigen Glanzpapier gedruckt. Jede Seite läuft so um die 20 Minuten, somit ist die Frage erlaubt: hätten es wirklich drei Scheiben sein müssen? Der Sound ist etwas dumpf, aber absolut akzeptabel für eine Live-Veröffentlichung. Das lateinamerikanische Publikum ist präsent und bereichert die Atmosphäre zusätzlich mit Emotionen. IRON MAIDEN haben auf große Nachbearbeitungen des Materials verzichtet, dadurch erhalten wir einen realistischen, echten Eindruck der Performance. Hier schwächelt gerade Bruce Dickinson manches Mal, aber wer will ihm das bei diesen Gesangslinien verübeln? Ich finde es nach wie vor beeindruckend, wie sich der Brite mit 62 Jahren stimmlich in die Höhen schwingt. Interessant ist auch, dass die flankierenden Mikrofon-Effekte, z.B. der Hall bzw. das Echo, bei manchem Refrain oder auch eingespielten Soundteppich ("The Evil That Men Do") gut zu Gehör kommen. Die Songauswahl ist wunderbar und hätte kaum treffender sein können. Insbesondere Hörer, die nicht jedes MAIDEN-(Live)-Album besitzen, erhalten viele Hits (u.a. "2 Minutes To Midnight", "The Number Of The Beast", "Aces High") aus den Klassiker-Alben.
"Nights Of The Dead - Legacy Of The Beast, Live In Mexico City" ist sicher nicht IRON MAIDENs bestes Live-Album. Aber es ist, zur Zeit, das aktuellste und gibt glaubwürdig, ungeschminkt und ich meine bewusst den Ist-Zustand der Band wieder. Es lädt, ohne unrealistische Erwartungen zu wecken, zur kommenden Tour ein. Mir hat das Ding echte Freude gemacht - und die Betonung liegt hier passend zum Werk auf echt.
Nights Of The Dead - Legacy Of The Beast, Live In Mexico City
Wolltet Ihr schon immer mal wissen, wie sich das Zusammenrühren von Gummibärchen, Ketchup, Senf, Pfirsichen, Schweineleber, stinkenden Socken, Essig und einer mexikanischen Salsa musikalisch anhören könnte? Dann ist „Quinta Essentia“ ein absoluter Pflichtkauf. Falls es Leser geben sollte, die doch skeptisch auf die Zutatenliste starren, denen sei gesagt: Macht bitte einen großen Bogen um den Output dieser italienischen Gothic-Band!
Die erste Frage, welche geklärt werden müsste, ist: Mögen sich die Musiker überhaupt? Jeder beherrscht ohne Zweifel seinen Tätigkeitsbereich, aber um einen Song zu kreieren, sollten doch bitte alle an einem Strang ziehen und nicht gegeneinander agieren. Die wüsten Einsätze der Sängerin scheinen keinen festen Ablaufplan zu haben. Hier wird eingesetzt, wann es Rossana Landi in der Kram passt. Keine Rücksicht und einfach durch, so ist die Devise. Auf ein Zusammenspiel mit den Instrumenten wird verzichtet und ist scheinbar bei DISMAL als überbewertet definiert. Mal werden epische, klassische Elemente ins Rund geworfen um dann von halbgaren Metal-Riffs zerstört zu werden. Wenn es keinen Ausweg mehr gibt, und man mit dem Latein am Ende ist, dann kommen ellenlange Spoken Word-Passagen zum Einsatz, die völlig unnötig und an Langeweile nicht zu überbieten sind. Man kann dieses Durcheinander auch beim besten Willen nicht progressiv schimpfen, außer man sieht in einem unaufgeräumten Kinderzimmer auch eine Art von Virtuosität. Sorry, ich bin mit „Quinta Essentia“ komplett überfordert und finde hier beim besten Willen auch keinen Zugang oder positiven Ansatz. Wer möchte, kann hier reinhören, aber ich persönlich höre jetzt lieber etwas Handfestes. Mir ist schlecht von diesem Gericht.