Band:

ALL THEM WITCHES

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News:

CALAROOK mit Debütalbum "Surrender Or Die" + Video

Am 11. September 2020 werden die Schweizer Pirate-Metaller CALAROOK das Debütalbum "Surrender Or Die" in Eigenregie vom Stapel lassen. Seit 14. August 2020 präsentieren die helvetischen Korsaren unter Kapitän Philipp Wyssen ihr Musikvideo zum Song "Invisible Pineapples":
 

Es ist laut Info "einfach völlig egal, ob die fünf aufgeweckten Freibeuter von CALAROOK nun Bühnen oder Gehörgänge entern, da bleibt kein Rumfass voll. Mit höchst fidelen Geigenstreichen, wild geschrubbtem Gitarrendonner, kommandierenden Bassläufen, explosivem Drumming und stürmischem Growling wird von den quicklebendigen Helvetiern genau die spezielle Sorte von Pirate Metal erzeugt, die massiv zum Feiern, Moshen und Headbangen animiert. Souverän austariert und zackig vermischt mit ansteckend verspielten Folk Metal-Parts, rabiaten Death Metal-Walzen und manchmal einer passenden Prise an herrlichem Blödsinn - CALAROOK feuern einen haltlos mitreißenden Seefahrer-Sound ab, der niemanden ruhig stehen oder gar nüchtern bleiben lässt. Nach der Gründung 2014 wurden eifrig eigene Lieder von den Beteiligten geschrieben. 2017 enterten die nicht wenig humorvollen Rabauken das Genre mit der spritzigen EP "Calico". Wind und Richtung lagen weiterhin gut für die verschworene Mannschaft, und dies bescherte den dauerdurstigen Wellenbrechern sogar auch schon die Möglichkeit, ihr umfangreiches Können am etablierten Ragnarök-Festival in Lichtenfels beweisen zu können. So geht es weiter mit voller Fahrt voran für CALAROOK.

 

Line-Up:

Philipp Wyssen - Vocals
Nico Wiget - Guitar
Lukas Mischler - Violin
Flavio Pompeo - Bass
Yves Locher - Drums

 

Tracklist:

01. 47°30'18''N 8°51'52''E
02. A Cursed Ship's Tale
03. Quest For Booze
04. Into The Storm
05. Surrender Or Die
06. Invisible Pineapples 
07. Kraken's Chest
08. Paul The Parrot
09. Jack Rackham
10. Kicking Flamingos
11. Davy Jones' Locker
12. Tentacle Explosion
13. Loyal To None But Rum
14. The Legend Of Liquor Island
15. The Feast Of Emerald Meadows
16. The Undying Sailor

 

Discography:
 
2017 - Calico (EP)
2020 - Surrender Or Die

 

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Review:

Sex, Death & The Infinite Void

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Vor diesem Review hatte ich ehrlich gesagt ein wenig Angst, da CREEPER eine Musikart spielen, in der ich nicht ganz so firm bin. Was tun? Beim Chefredakteur krank melden? Die CD einfach ignorieren? Die Post hat die Scheibe verbummelt? Hm, alles irgendwie keine Optionen und daher ab durch die Mitte! Wird mich schon nicht aus der Kutte hauen.

Und siehe da - bereut habe ich es nicht. CREEPER haben schon mit ihrem Debüt für Furore sorgen können und ziehen nun mit „Sex, Death & The Infinite Void“ nach. Textlich hat man sich sehr viel Mühe gemacht und die Platte in eine mitreißende Geschichte über eine zum Scheitern verurteilte Liebe verpackt. Es geht um einen gefallenen Engel und ein Mädchen namens Annabelle, welche sich (oh großes Wunder) ineinander verlieben. Die Geschichte erinnert ein wenig an derzeit angesagte Jugendromane / Verfilmungen und wird wahrscheinlich diese Zielgruppe besonders ansprechen. Da CREEPER auch die Konzerte ihrer Debüt-Tournee sehr theatralisch gestaltet haben, kann in dieser Hinsicht Einiges für die Live-Shows erwartet werden, da das ganze Album eher einem Musical gleicht und somit nach einer gelungenen Live-Aufführung quasi schreit. Die Vorbereitung auf die Geschichte von „Sex, Death & The Infinite Void“ übernimmt im Intro Patricia Morrison, die durch ihr Engagement bei den SISTERS OF MERCY bekannt sein dürfte. Somit sind die Einleitung und der Spannungsaufbau des Albums schon mal in beste Hände gelegt worden.

Was nun folgt, ist musikalisch großes Drama, Gefühle und gelebte Leidenschaft, die man eher von Ikonen wie THE CURE, HIM und Konsorten kennt. Hier wird bei jedem Lied auf eine genaue und passende Stimmung geachtet. Und dies gelingt! Text und Musik verschmelzen tatsächlich zu einer Einheit und packen den Hörer über die gesamte Spieldauer. Ein großes Augenmerk wurde auf mitreißende Refrains gelegt, die in Songs wie „Napalm Girls“ oder „All My Friends“ zum aktiven Mitsingen animieren. Klar, die Musik und der Wechselgesang von Will Gould und Hannah Greenwood gewinnen keinen Innovationspreis, aber die Verpackung als Gesamtkunstwerk macht hier den Ausschlag. Über die gesamte Spiellänge werden echte Gefühle vermittelt und die Musik authentisch gelebt und perfekt vertont. Man nimmt der Band einfach jeden Gefühlsausbruch ab, und das macht die Veröffentlichung doppelt sympathisch.

Also, ich habe etwas gelernt. Habe niemals Angst vor dem Unbekannten. Ich konnte mit dem Album sehr gut leben und habe die Gothic-Punk-BritPop-Mischung gut hören können. Man merkt, dass hier Profis an „Sex, Death & The Infinite Void“ gebastelt und getüftelt haben. Hier sitzt jede vertonte Stimmung, und das Album geiert nur so nach einer Aufführung auf den (Theater-) Bühnen dieser Welt. Gut gemacht.

 

Sex, Death & The Infinite Void


Cover - Sex, Death & The Infinite Void Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 40:10 ()
Label:
Vertrieb:
News:

JOHANSSON & SPECKMANN mit "The Germs Of Circumstance"

Die Death Metal-Bulldozer JOHANSSON & SPECKMANN kehren mit ihrem fünften Full-Length-Album zurück.

"The Germs Of Circumstance", das mit einem Artwork von Arvin Palma daherkommt, wird am 09. Oktober 2020 in diversen Formaten (CD, LP, digital) über Soulseller Records von der Leine gelassen. Einmal mehr wird das tödliche Duo von Drummer Brynjar Helgetun unterstützt.

Paul Speckmann kommentiert: "Wir sind beim fünften Album mit dem Johansson-Speckmann-Projekt angekommen. Ich bin sehr stolz, mit den Jungs arbeiten zu können und die Texte für diese Killer-Songs von Rogga zu schreiben. Es ist eine Ehre und ein Vergnügen, mit ihnen zusammen zu arbeiten. Ich hoffe, Ihr alle genießt diese neueste Fortsetzung. "The Germs Of Circumstance" wird auch zu einem Laden in Deiner Nähe kommen!"

Rogga Johansson fügt hinzu: "Für dieses fünfte Album haben wir nochmal hochgeschaltet. Es ist schneller, härter und aggressiver als zuvor. Und das passt zu JOHANSSON & SPECKMANN. Es wird Euch absolut glücklich machen, sofern Ihr es roh und dreckig mögt."

Den Titeltrack könnt Ihr hier streamen:

 

Tracklist:

1. The Germs Of Circumstance

2. One World One Leader

3. Take The Lions Share

4. I Was Left To Stare

5. Generations Antidote

6. Confessions Of A Vital Leader

7. Provoke The Collective

8. Devour Engage The Hour The Rage

 

Line-up:

Paul Speckmann - Vocals

Rogga Johansson - Guitars, Bass

Brynjar Helgetun - Drums

 

https://www.facebook.com/Johansson-Speckmann-225899484206206

http://www.soulsellerrecords.com

https://www.facebook.com/SOULSELLERRECORDS



Band:

CREEPER

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News:

THE STRAY CATS - neues Live-Album

Am 11. September 2020 veröffentlicht das legendäre amerikanische Rock’n’Roll Trio THE STRAY CATS, über das Label Surfdog, sein neues Live-Album Rocked This Town: From LA to London. Vertrieben von der Mascot Label Group erscheint diese 23 Tracks umfassende Sammlung als CD-Boxset, Light Blue 2erLP und Digital. Brian Setzer, Lee Rocker und Slim Jim Phantom trafen sich 2019 um ihr 40-jähriges Band Jubiläum zu feiern. Gemeinsam nahm man mit ‘40’ das erste THE STRAY CATS-Album in 26 Jahren auf und tourte damit durch die USA und Europa, um 40 Jahre zeitlosen Rock’n’Roll und Rockabilly zu feiern.

Vorab gibt es schon mal folgende Videos zu sehen…

THE STRAY CATS - Rock It Off (Live):

THE STRAY CATS - Rocked This Town From LA to London (Promo-Video):



Review:

Celebration Decay

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Mit “Celebration Decay“ erscheint das nunmehr 13. Werk der einstigen Power-Metal Pioniere VICIOUS RUMORS.
Obwohl die 13 für den ein oder anderen nichts Gutes verheißt, hätten die Vorzeichen für das aktuelle Album schlechter sein können. Zunächst drehte sich (natürlich) wieder einmal das Besetzungskarussel und mit Nick Courtney (Gesang), Gunnar Dügrey (Gitarre) und Robin Utbult (Bass – komplettierte das Line Up erst nach Fertigstellung; Greg Christian übernahm diesen Part auf dem Album) begrüßen wir nun drei Neue auf der wilden Fahrt. Aus den im Vorfeld geplanten 20 Shows anlässlich des 30-jährigen Jubiläums ihres 1988er Klassikers “Digital Dictator“ wurden am Ende nämlich unglaubliche 108 Gigs. Somit hatte das frisch formierte Team ausreichend Gelegenheit, sich aufeinander einzuspielen und dabei viel alten Spirit aufzusaugen.

Der Einstieg in die Platte gelingt mit dem Titeltrack souverän und mit viel Dampf. Es hat den Anschein, als knüpfe man direkt an den bärenstarken Vorgänger “Concussion Protocol“ an. Mit “Pulse Of Dead“ im Anschluss verliert das Ganze aber etwas an Drive. Der neue Mann am Mikro gerät stimmlich gerade im oberen Bereich ein ums andere Mal an seine Grenzen und kann dem Vergleich mit seinem sehr guten Vorgänger Nick Hollemann nicht stand halten, von Carl Albert ganz zu schweigen – das erwartet aber auch keiner. Die thrashigen Elemente und düsteren Passagen hingegen gehen ihm locker aus der Kehle. Neben seiner Haupttätigkeit als Gitarrenrifflieferant hat Bandleader Geoff Thrope zwei der insgesamt 11 Songs persönlich eingesungen, was er, wie ich finde, hervorragend gemacht hat. Die erste der beiden Nummern “Darkness Divine“ erinnert mich nur etwas zu sehr an TESTAMENT. “Long Way Home“ ist der wohl außergewöhnlichste Titel auf der Scheibe. Gesang und Struktur erinnern so ein wenig an ALICE IN CHAINS. Nach mehreren Durchläufen, kann ich dem Track aber was abgewinnen, obwohl er ein wenig schräg klingt. Cody Green, der während der o.g. Tour am Bass aushalf, steuerte hier ein nettes Gitarrensolo bei.

“Celebration Decay“ ist insgesamt ein abwechslungsreiches Stück Power-Metal geworden, das neben viel Licht auch Schatten in sich birgt. Das Gitarrenteam punktet genauso wie der druckvolle Sound. Die Rhythmusmaschine läuft ebenfalls wie geölt ohne sich im Doppelbassgewitter zu verlieren. VICIOUS RUMORS hatten sich aber, trotz zahlreicher Personalrotationen, seit 2010 kontinuierlich weiterentwickelt und an Härte zugelegt, ohne ihre ganz eigene Identität zu verlieren. Dieser Prozess scheint nun etwas zu stagnieren, gerade die Diskontinuität an der Gesangsposition sorgt hier leider für Unruhe. Würden wir Punkte verteilen, gäbe ich 7 von 10.

 

Celebration Decay


Cover - Celebration Decay Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:11 ()
Label:
Vertrieb:
News:

REPUKED mit neuem Album "Dawn Of Reintoxication" + Videoclip

Die alkoholischen, AUTOPSY-verehrenden Faulpelze REPUKED kehren mit ihrem dritten Full-Length-Album "Dawn Of Reintoxication" zurück.  

Es wird am 09. Oktober 2020 über Soulseller Records auf CD, LP und in digitalen Formaten veröffentlicht werden.

Aufgenommen in den Wing Studios in Stockholm mit dem renommierten Produzenten Sverker Widgren am Rurder, stellt das neue Material von REPUKED laut Info "nach wie vor garstigen, ekelhafen Death Metal dar, jedoch mit einem extrem kernigen und schwereren Sound, vergleichen mit den früheren Aufnahmen".

Das Album kommt mit einem Front-Cover von Necromaniac Artworks und zusätzlicher Kunst von Joe Ravager und Baztart Artworks daher.

Den Viedoclip zu "Vodka Til The Grave" findet Ihr hier:

 

Tracklist:

1. Livers Bleed

2. Fucking Your Fucking Corpse

3. Shitfister

4. Kick Fuck

5. Retribution From Behind

6. Global Burning

7. Dawn Of Reintoxication

8. Vodka Til The Grave

9. Repulsive Erected And Anally Infected

10. Sewer Rain

11. Excursion Through Perversity

12. Morbid Obsessions

 

Line-up:

Rob the Slob - Vocals & Bass

Nicke Nopants - Guitar & Vocals

Rich Hard - Guitar & Vocals

Max Calamares - Drums

 

https://www.facebook.com/Repuked

http://www.soulsellerrecords.com

https://www.facebook.com/SOULSELLERRECORDS



News:

EVANESCENCE veröffentlichen neue Single "Use My Voice"

EVANESCENCE engagieren sich zusammen mit den Top Frauen des Rock für Empowerment und veröffentlichen ihre neue Single "Use My Voice":

Der laut Info "hymnische Refrain der neuen Single featured ein spektakuläres Line-Up an starken Frauen, die durch ihre Mitwirkung ihre Stimme ebenfalls in den Dienst der Sache stellen: die Bedeutung und Macht des gesprochenen Wortes zu unterstreichen, im Kampf für eine gerechtere Welt. Sängerin Amy Lee sagt: „Dies ist eine Ära des Erwachens, eine Zeit, die von kraftvoller Schönheit geprägt ist. Ich habe die Hoffnung, andere dazu zu inspirieren, nach der Wahrheit zu suchen, ihre eigenen Stimmen zu finden und sie zu benutzen, so wie ich meine benutze. Lass niemanden für Dich sprechen. Das kannst nur Du selbst.“

Taylor Momsen, Lzzy Hale, Lindsey Stirling, Sharon den Adel und andere unterstützen EVANESCENCE auf ihrem neuen Song ihres kommenden Albums "The Bitter Truth". Amy’s Crew auf "Use My Voice" besteht aus folgenden Protagonistinnen:

·  Taylor Momsen von The Pretty Reckless

·  Lzzy Hale von Halestorm

·  Violinistin Lindsey Stirling

·  Deena Jakoub von Veridia (long-time friend of Amy's and co-writer of the song)

·  Sharon den Adel von Within Temptation 

·  Amy's Schwestern: Carrie South and Lori Lee Bulloch

·  Amy McLawhorn, die Frau von Evanescence Gitarrist Troy McLawhorn

Mit "Use My Voice" unterstützen EVANESCENCE außerdem eine Aktion von HeadCount, einer überparteilichen, gemeinnützigen Wählerregistrierungsorganisation, die unter dem Motto des Songs amerikanische Bürger ermutigt, ihren Wählerregistrierungsstatus zu überprüfen oder zu aktualisieren.

"Use My Voice" ist nach "Wasted On You" und "The Game is Over" die dritte Auskopplung aus ihrem laut Info "mit Spannung erwarteten, kommenden Album "The Bitter Truth". Die neuen Songs des Longplayers, der die erste neue Musik der Band seit fast einem Jahrzehnt enthält, wurden bereits u.a. von der The New York Times, Elle Magazine und dem Rolling Stone hochgelobt. Das Video zu "Wasted On You", das während der COVID-bedingten Quarantäne entstanden war, erhielt bei den MTV Video Music Awards eine Nominierung in der Kategorie "Best Rock"".  



Review:

Magnus Venator

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Eine neue Melodic Black Metal-Scheibe aus Griechenland? Ja, und das ist tatsächlich auch gut so. KATAVASIA frönen dem melodischen Black Metal und machen ihre Sache ziemlich gut, aber ein Überraschungseffekt bleibt aus, da man alles schon mal vorher gehört hat. Die zweite Scheibe der Hellenen versprüht ein angenehmes Heavy Metal-Flair, welches von sehr starken Vocals geprägt ist und nicht über die ganze Strecke die Böswilligkeit eines „echten“ Black Metal-Albums besitzt. Und das macht den eigentlichen Reiz von „Magnus Venator“ aus. Es gibt immer wieder etwas zu entdecken. Als Anspieltipp würde ich hier den Song „Hordes Of Oblivion“ empfehlen, der wirklich alle Trademarks der Band verkörpert. Eine dunkle Atmosphäre, Effekte aus der Konserve, ein dominanter Gesang und eine tolle Melodieführung. Auch in „Sinistral Covenant“ spielen KATAVASIA diese Stärken geschickt aus. Die Keyboards sitzen, der Gesang mach einfach Spaß, und die teilweise folkigen Melodien stehen der Band gut zu Gesicht.

Natürlich haben KATAVASIA schon mehr als einmal ROTTING CHRIST gehört und lassen sich auch gerne von ihnen inspirieren, aber von einem dreisten Abklatsch kann man hier in keinster Art und Weise reden. Die Band vermengt gute Zutaten und kocht aus diesen ihr eigenes Süppchen. Nicht besonders originell, aber immer hörenswert und interessant. Wie haben es hier nicht mit dem 1000. Black Metal-Album zu tun, sondern mit einer ganz eigenen Interpretation dieser Spielart, und ich mir deswegen auch vorstellen könnte, dass reine Heavy Metal-Fans auch mal ein Ohr riskieren dürfen. Fest steht, dass die Band einen guten Job erledigt hat, und wenn bei Album Nummer drei noch ein wenig mehr Eigenständigkeit an Bord ist, dann können wir noch viel von KATAVASIA erwarten.

 

Magnus Venator


Cover - Magnus Venator Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 41:29 ()
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