News:

Video von BULLET FOR MY VALENTINE

Auf der Homepage www.bulletformyvalentine.de der Emocore Newcomer BULLET FOR MY VALENTINE kann man sich das Video zu "Hand Of Blood" als Realfile zu Gemüte führen.

News:

SMOKE BLOW mit dem nächsten Streich

SMOKE BLOW sind gerade fast fertig mit den Aufnahmen zum neuem Album, dem Nachfolger von "German Angst" und "Punkadelic The Godfather of Soul". Nach diesen beiden Monstern von einer Platte liegt die Messlatte für die Kieler natürlich hoch. Vorgestellt wird das Album im Anschluß auf der "Spirit Tour" mit MAD SIN, den TURBO ACS und SIN CITY CIRCUS LADY.

News:

EXILIA plusminus Eins

Die New Rocker EXILIA haben sich von ihrem langjährigen Drummer Andrea Ge getrennt. Pünktlich zum Rerelease von "Unleashed" wird ab sofort ihr neuer Mann hinter den Fellen sitzen: Der gebürtige Italiener hört auf den Namen Ale.

News:

BIG DAY OUT 3.0 steht

Nachdem es letztes Jahr kein Big Day Out Festival gab, wird dem erfolgreichen "Big Day Out 2.0" aus dem Jahr 2003 nun die dritte Ausgabe folgen. Zwei Tage lang präsentieren sich am Freitag, dem 5. & Samstag, den 6.August 2005 wieder Bands der Spitzenklasse auf dem Anröchter Bürgerhausvorplatz. Gelegen an der Autobahnausfahrt "Erwitte/Anröchte" der A 44 liegt das Örtchen irgendwo zwischen Warstein, Soest und Lippstadt.
Das diesjährige Line-Up des "Big Day Out 3.0" liest sich wie folgt:

Oberarzt FARIN URLAUB kommt mit seinem Racing Team, um sein zweites Soloalbum vorzustellen, FETTES BROT sind gerade mit eigenem Label und dem Hit "Emanuela" zurück gekehrt und gehören schon seit Jahren zur Speerspitze des deutschsprachigen HipHop. Die Crossover-Metaller OOMPH! muss man spätestens seit ihrem Hit "Augen auf" nicht mehr vorstellen . Die "Perfekte Welle" und sicherlich eine "Geile Zeit" bescheren die erfolgreichen deutschen Newcomer JULI. Die H-BLOCKX aus Münster sind mit "ihrem" typischen Crossover live immer eine Bank. SILBERMOND bieten soliden Rock mit stimmigen Texten, EXILIA aus Italien besitzen eine der energetischsten Frontfrauen. MIA aus Berlin spielen eine gute Mischung aus Pop, Rock und Elektronik und Last but not least sorgen PUNK KARAOKE für viel Spaß beim Publikum.

Kein Festival ohne Camping - gezeltet werden kann im Freizeitzentrum "Südring"am Rande eines kleinen Wäldchens und in unmittelbarer Nähe zum Waldfreibad - Fußball-Aschenplatz und Beach-Volleyball-Anlage sind vorhanden. Das Campen ist nur mit gültiger Eintrittskarte sowie gegen Entrichten einer Gebühr (zur Ver- und Entsorgung) erlaubt. Bei größeren Zelten sind entsprechend höhere Gebühren fällig.

Im Sportlerheim auf dem Camping-Gelände sind die Duschen geöffnet und die Tische für ein leckeres Frühstück gedeckt. Die WC´s sind für die Camper rund um die Uhr geöffnet.

Tickets kosten im Vorverkauf 37 Euro plus Gebühren.

1 Euro pro Karte geht an die Flutopferhilfe.


News:

Aktuelles zum METAL MEETING XVII

Nachdem das Metal Meeting XVI am 13.11.04 mit 1.000 Besuchern ein toller Erfolg war steigt am Samstag, den 23.04.2005 eine neue Ausgabe dieser Veranstaltung.
In Mannheim-Ludwigshafen (Bahnhofstr. 30) "Das Haus" wird das METAL MEETING XVII mit folgenden Bands stattfinden:



GRAVE

DISBELIEF

DEW-SCENTED

MY DARKEST HATE

DESTINATION´S CALLING



Der Eintritt beträgt 12€, Konzertbeginn wird um 19 Uhr sein, der Metal Markt öffnet ab 16 Uhr, danach steigt die Open-End Metal Party - kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten sind in der anliegenden Turnhalle vorhanden. Die ersten 250 Besucher erhalten einen kostenlosen MDD-Sampler.

Wie immer werden auf der HP 5 Freikarten verlost, wer sich bis Samstag 12 Uhr meldet, nimmt automatisch an der Verlosung teil.


Interview:

Hell Within

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Interview Hallo Isaias! Euer Lifeforce-Debüt "Asylum Of The Human Predator” ist ein richtig gtues Album geworden, bei dem man eure Erfahrung sofort raushören kann. Ist es das Album geworden, dass ihr schon immer aufnehmen wolltest? Wo sind für dich die Unterschiede und die Weiterentwicklung, verglichen mit dem Vorgänger?


Danke für das Kompliment! Jeder von hatte ein bestimmtes Ziel und eine Idee, die zusammenpassten und die wir unseren Fähigkeiten entsprechend umsetzen konnten. Es ist eines der Alben, dass ich persönlich schon immer aufnehmen wollte. Die Arbeit, die wir in dieses Album gesteckt haben, hat sich ausgezahlt, denn es ist vielschichtiger und aggressiver als unsere vorherigen Releases. Es ist gleichzeitig komplex und brutal. Es deckt viele Arten des Metals ab und wir hoffentlich Fans von heftiger Musik zufriedenstellen.


Das Album trägt einen ungewöhnlichen Titel. Zusammen mit dem bedrohlichen Cover erinnert es mich an ein Plakat für einen Horrorfilm. Eines dieser Poster, die nicht mit toten Körper protzen, sondern nur eine Ahnung von dem Horror geben. Handelt es sich bei "Asylum Of The Human Predator" um eine Konzeptalbum? Wer ist bei euch für die Texte verantwortlich?


Hitner der Titel steckt die Idee, dass Menschen die einzigen Tiere sind, die für Dinge wie Geld und Macht töten. In einer Welt voller Gewalt und Chaos sind wir alle "predators that have to kill or be killed”. Das ist unser Konzept des Albums.

Matt, unser Sänger, schreibt alle Texte und auch die Titel für die Songs. Wenn es um die Texte geht, sind wir der Meinung, dass jeder Hörer von ihnen nehmen kann, was er will. Es kann für eine Person das eine und für eine andere etwas vollkommen anderes bedeuten. Die übergreifenden Themen sind aber generell Mord, Hass, Gier, Selbstmord, Rache und sowas.


Vertonte Lebensfreude, scheint mir. Wo habt ihr das Album aufgenommen?


Wir haben im Prism Sound aufgenommen, mit John Ellis hinter dem Mischpult. Das Studio liegt in Acto, MA, und ist das Studio, in dem ich den praktischen Teil meiner Ausbildung zum Tontechniker gemacht habe. Wir kannten es bereits von vorherigen Sessions und fühlen uns dort alle sehr wohl. Gemixt wurde das Album von Zuess im Planet-Z und das Mastering hat Alan Douches im West Side übernommen.


Da haben eine Menge bekannter Leute ihre Hände im Spiel gehabt. Wie wichtig war ihre Arbeit? Ich habe vor Kurzem ein Interview mit Chris Barnes (SIX FEET UNDER) gelesen, der sagte, dass deren Alben ab sofort nicht mehr gemastered werden, da sowas nur eine Verschweung von Zeit und Geld wäre.


Ja. John Ellis, Zeuss und Alan Douches haben zusammen den Sound und die Energie aus uns herausgeholt, die wir schon immer auf ein Album bringen wollten.

Chris Barnes weiß nicht, wovon er spricht. Beim Mastering findet das endgültige EQ’ing und compression statt… ich schätze, er möchte seine Alben nicht so laut oder so klar wie der Rest der Welt haben. Ich mag, was er für den Death Metal getan hat, aber beim Mastering liegt er komplett daneben, vor allem, da es der günstigste der drei Phasen des Aufnehmens ist.


Wo wir grade bei SIX FEET UNDER sind: welche Bands beeinflussen HELL WITHIN? Wie würdest du euren Sound beschreiben?


SLAYER, HATEBREED, BLOOD FOR BLOOD, AT THE GATES, PANTERA, THE HAUNTED, CALIBAN, die Liste könnte ewig weitergehen. Ich würde den Sound von HELL WITHIN als brutal und hartnäckig beschreiben. Viele Bands tendieren dazu, das Momentum eins Songs durch zu viele Breakdowns oder melodischen Passagen zu zerstören, die von outer space zu kommen scheinen und ohne Grund oder Rhythmus landen. Wir mögen es, wenn die Musik von Anfang bis Ende ballert.


Was unterscheidet euch von den anderen Bands aus MA wie SHADOWS FALL, UNEARTH oder KILLSWITCH ENGAGE?


Wir sind zu 110% negativ in unseren Texten. Die anderen Bands aus der Ecke tendieren dazu, über Hoffnung oder Courage zu singen, während wir pessimistischer als die anderen sind, was uns ein wenig dunkler macht. Unsere Musik ist immer noch Metal, aber egal ob Matt singt oder schreit, der Inhalt bleibt der gleiche… dunkel.


Es scheint so, als würden viele Bands aus dem Nordosten der USA unverhältnismäßig viel Aufmerksamkeit bekommen. Denkst du, dass es euch helfen wird, aus der gleichen Ecke wie die eben genannten Bands zu kommen?


Ich denke, dass es gerade eine Übersättigung mit Bands aus dem Gebiet gibt. Ich mag den Gedanken, dass wir anders sind, wobei ich mir nicht sicher bin, ob uns das helfen oder hindern wird. Egal was passiert, wir werden weitermachen und spielen.


Werdet ihr auf Tour gehen? Kommt ihr auch nach Europa?


Ja. Ich bin nich sicher, wann wir nach Übersee kommen, da wir von Ende April bis Mitte Juni die USA betouren werden, aber im Herbst wird es hoffentlich so weit sein.


Lass’ uns mal ein wenig eure Vergangenheit checken. Ihr habt unter dem Namen TWYTCH angefangen. Warum habt ihr geändert, nachdem ihr bereits einige Sachen veröffentlicht habt? Wer ist aus den Anfangstagen noch dabei?


Nun, Tony, Brian und ich spielen seit 1998 zusammen. Wir haben die Band TWYTCH genannt, eigentlich war es unser damaliger Basser, der mit dem Namen ankam. Als Joe und Matt 2002 in die Band kamen, hat sich das ganze Gefühl innerhalb der Band verändert. Das Line-Up war endlich "richtig" und alle Mitglieder auf das vor uns liegende fokussiert. Wir waren alle auf dem gleichen Level, musikalisch und was wir uns für eine Karriere erhofften. Es wurde uns allen klar, dass wir nicht mehr TWYTCH waren. Wir klangen nicht mehr wie die Band, wir hatten nur noch ihren Namen. Daher machte es Sinn, einen neuen Namen zu wählen - einen, der nicht trendy war oder mit einer bestimmten Zeit in Verbindung gebracht werden könnte. Es sollte auch ein Name sein, der mehr Bedeutung als TWYTCH hatte. TWYTCH bedeutete uns gar nichts, wir hielten es nur für einen Namen, der nicht stank.

Wenn man jetzt den Namen HELL WITHIN betrachtet: welche Person hat nicht einen inneren Kampf, ihre eigene innere Hölle, ihre HELL WITHIN? Ich denke nicht, dass es eine Person auf dieser Welt gibt, die das nicht hat. Es hat nichts zu tun mit dem Teufel, Religion oder der Hölle.

Für uns gibt es TWYTCH nicht mehr, TWYTCH ist vorbei und vergangen. Matt, Joe, Brian/Bubba, Isaias und Tony sind das originale Line-Up von HELL WITHIN.


Habt ihr als TWYTCH Label-Angebote bekommen?


Ja, Lifeforce haben uns unter dem Namen sogar gesignt. Es war aber die Entscheidung der Band und nicht des Labels, den Namen zu ändern.


Hat sich euer Sound über die Jahre verändert?


Ja, wir wurden erwachsenener und haben uns als Band gefunden. Auf diesem Album haben wir das alles raushängen lassen. Wir wollten einfach mal sehen, was passiert. Es ist alles technischer, brutaler und melodischer geworden. Wir sind auch mehr oder weniger bessere Songwriter geworden und insgesamt eine bessere Band.


So, das wär’s von mir. Welche fünf Alben hörst du denn gerade?


DEATH BEFORE DISHONOR- True Til Death

THE HAUNTED- rEVOLVEr

SINCE THE FLOOD- Valor And Vengeance

SLAYER- Reign In Blood

THE MISFITS- Collection 2


Noch ein paar letzte Worte?


Thank you! Hopefully we´ll see you when we come to Europe!


Aber sicher!


Review:

The Link

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Bei "The Link” handelt es sich um die remasterte Neuauflage des zweiten GOJIRA-Albums, das bis dato nur in Frankreich erhältlich war. Es gibt so Geschenke, die man eigentlich nicht haben möchte. "The Link" gehört dazu. Angeblich sprengen GOJIRA alle Genregrenzen und sind innovativ und so, aber eigentlich sind sie nur langweilig. Der Sänger klingt derbe angestrengt, wenn er seine Growls versucht, das Schalgzeug ist sehr klinisch und die Riffs sind langweilig. Genaugenommen sind nicht nur die Riffs langweilig, die ganze Platte ist es. 1999 haben die Jungs für IMMORTAL eröffnet. Hätten sie sich danach aufgelöst, wäre ihre Karriere zwar nur kurz, aber relativ erfolgreich gewesen. Und mir hätten sie nicht soviel Lebenszeit gekostet.

The Link


Cover - The Link Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:7 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

A Tragedy´s Bitter End

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Vielleicht ist einigen hier FUNERAL ein Begriff, die legendäre norwegische Doomband. Deren Chefdenker Anders war vor einigen Jahren mit der musikalischen Ausrichtung der Band unzufrieden, sie ging ihm zu sehr Richtung Mainstream-Doom. Ist ne Meinung. Als Konsequenz hob er FALLEN aus der Taufe, um fortan ein zweites Standbein für seine extremere Doom-Seite zu haben. Diese Seite wird zweifellos ausgelebt, auch wenn ich extremeren Stoff erwartet hätte, also eher in Richtung krasse Soutern Lord-Veröffentlichungen. FALLEN sind Doom as Doom can, keine Frage, aber noch verhältnismäßig eingängig. Langsames Riffing ist Standard und haufenweise Vorhanden, das Grundtempo ist natürlich auch ziemlich langsam und die Songs haben Überlänge (abgesehen von "To The Fallen", aber das ist auch nur ein atmosphärisches Zwischenspiel). Soweit, so gut. Gesangsmäßig ist das Fjord-Trio in erhabenen Regionen unterwegs und erinnern zeitweise an Wikingergesang. Jedenfalls stelle ich mir so einen Haufen bärtiger Männer vor, die am Lagerfeuer langsame Lieder schmettern. Könnte aber auch Mönche sein. Teilweise zieht sich die Scheibe ein wenig zu lange hier, auch wenn’s Doom ist, da könnte ruhig ein klein wenig mehr Abwechslung sein. Aber ich denke mal, dass FALLEN nicht mit dem Anspruch musikalischer Abwechslung ins Leben gerufen wurde. Von daher: Mission erfüllt.

A Tragedy´s Bitter End


Cover - A Tragedy´s Bitter End Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 56:49 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

In Love With The End

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BORN FROM PAIN haben unbestritten mitgeholfen, den Metalcore populär zu machen und sind eine der ganz GROßEN Nummer in dem Genre. Ihr "Sands Of Time"-Album ist zu Recht ein Klassiker und hat die Erwartungen an den Nachfolger hochgesteckt. Nach intensivem Touren sind die Belgier jetzt mit dem Album zurück und legen nach einem leicht CROWBAR-mäßigen Beginn (die ersten dreißig Sekunden) mit "Rise Or Die" einen typischen Metalcore-Stampfer vor, der für BORN FROM PAIN-Verhältnisse richtig schnell ist. Schnell wird auch klar, dass sich am typischen Sound nichts geändert hat, BORN FROM PAIN sind immer noch brutal wie Sau und mitten in die Fresse. Da ändern auch kleine Spielerein wie beim Midtempo-Kracher "Raging Heart" nichts (achtet auf die Gitarren). Wo BORN FROM PAIN draufsteht, ist brutaler Metalcore drin. Punkt. Schnelle Songs wie "Kill It Tonight" oder Suicide Nations" (mit coolen Backing Shouts) haben mir bisher im Repertoire der Band gefehlt, die Lücke wird jetzt aber geschlossen. Die letzten zwei Jahre scheinen die Jungs verstärkt dem Metal gefröhnt zu haben, wie sonst lassen sich die kleinen Soli-Einlagen ("Judgement") erklären, die oft an die alten Herren SLAYER erinnern? Man weiß, was man bei einer BORN FROM PAIN-Platte bekommt, das ist auch bei "In Love With The End" nicht anders. Die Belgier haben ihren Sound aufpoliert und sind vielschichtiger geworden, so dass die Pladde den Vorgänger sogar noch toppen kann. Ein Hammeralbum, eine echte Metalcore-Dampfwalze und ganz sicher noch nicht das Ende.

In Love With The End


Cover - In Love With The End Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:26 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Party Bullet

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Letztes Jahr haben DEATH BEFORE DISCO mit den legendären SHAI HULUD getourt (obwohl ich mich nicht erinnern kann, DBD in Bremen gesehen zu haben), das spricht schon mal für die Qualität der Jungs. Obwohl DEATH BEFORE DISCO Belgier sind, zocken sie nicht den dort so populären Metalcore á la BORN FROM PAIN, sondern haben sich auf die rockig-punkige Emo-Schiene begeben. Ja, das bedeutet zweitweise weinerlichen Gesang, der aber durch die fett rockenden Gitarren immer gekontert wird. Ausnahmen ("Like Serpico") gibt es, sind aber eben nur das - Ausnahmen. Die meiste Zeit gibt es modernen Hardcore, der ordentlich nach vorne geht und sie, wie es mittlerweile Usus zu sein scheint, nicht darum kümmert, aus welchem Genre er was mitnimmt. Hört euch nur das ziemlich geile "Blink, Brake" an, das mit fiesen Moshparts und einer wunderbaren Screamo-Stimme aufwarten kann, oder "Kiss, Kill, Lolita", das als Referenzstück vieler Metalcore-Combos durchgehen kann und dank seinem genialen Chorus Tanzflächenfeger werden könnte. So vielschichtig wie die aktuelle Emo/HC-Szene anno 2005 ist, zeigen sich auch DEATH BEFORE DISCO. Eine richtig coole Scheibe, die DEATH BEFORE DISCO zu einer ganz großen Nummer machen könnte. Da ist selbst der Hidden Track cool. DEATH BEFORE DISCO goes Singer/ Songwriter hehe. Ganz nett, aber auf Dauer doch lieber den arschcoolen Titeltrack.

Party Bullet


Cover - Party Bullet Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 60:0 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

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