News:

BLACK STONE CHERRY - Video "Give Me One Reason" + Live-Termine

BLACK STONE CHERRY haben bereits am 27. August 2021 das siebte Studioalbum der Band, "The Human Condition", in einer erweiterten Auflage digital veröffentlicht. Heute präsentieren sie das offizielle Musikvideo zum TRACY CHAPMAN-Klassiker "Give Me One Reason", das hier zu sehen ist:

"TRACY CHAPMANs Stimme und Songs sind absolut zeitlos. Wir waren schon immer Fans ihrer Musik, besonders von "Give Me One Reason". Chris hat immer so toll geklungen, wenn er diesen Song gesungen hat, also haben wir beschlossen, unsere Version des Songs im Studio aufzunehmen. Wir hätten uns nie vorstellen können, welch positives Feedback wir auf etwas bekommen haben, von dem wir dachten, es sei nur eine lustige Version eines bereits großartigen Songs! Wir hoffen, er gefällt Euch!”, so die Band.

 

BLACK STONE CHERRY live in Concert 2022:

12. September:     E-Werk, Erlangen

14. September:     Markethalle, Hamburg

21. September:     Metropol, Berlin

22. September:     Arena Wien, A-Wien

24. September:     Tonhalle, München

27. September:     Komplex 457, CH-Zürich

28. September:     LKA Longhorn, Stuttgart



News:

CARLOS SANTANA mit "A Whiter Shade Of Pale (feat. STEVE WINWOOD)"

Die mehrfach mit dem Grammy-Award ausgezeichnete Gitarren-Legende CARLOS SANTANA kündigt ein neues Album mit dem Titel "Blessings And Miracles" an – ein laut Info "meisterhaftes Werk, auf dem sich das Who-is-who der Musikbranche ein illustres Stell-dich-ein gegeben hat". Es wird weltweit am 15. Oktober 2021 erscheinen. Nach der ersten Single-Auskopplung "Move", für die die Musik-Ikone erneut mit dem MATCHBOX 20-Sänger Rob Thomas zusammenarbeitete, erscheint nun mit "A Whiter Shade Of Pale (feat. STEVE WINWOOD)" der nächste Track vorab:



News:

Verlosung: 1x2 Tickets für REBELLION + TARCHON FIST

Hallo werte Leser,

wir haben für Kurzentschlossene 2 Tickets für das Heavy Headbangers Fest am 02.10.2021 im 7er Club Mannheim. Wer Zeit und Lust hat und an unserer Verlosung teilnehmen will, der schickt bitte bis spätestens 26.09.2021 eine Email an bergsl@arcor.de.

 

Wir wünschen Euch viel Erfolg!

Heavy Metal Titans - Home | Facebook



Review:

Für Immer Frei (Unsere Zeit Edition)

()

Bei SALTATIO MORTIS hat in sich in den letzten Jahren viel geändert. Einem kompletten Stilwechsel folgte nun der weitestgehende (Live-) Ausstieg von Schlagzeuger, Texter, Songwriter und „Live-Märchenonkel“ Lasterbalk dem Lästerlichen, der in Zukunft zwar noch hinter den Kulissen mitwirken wird, dem Tourleben aber zugunsten seiner Familie abgeschworen hat. Konzerte ohne ihn und seine Anekdoten erscheinen schwer vorstellbar, prägten sie doch zwei Jahrzehnte lang die Auftritte der Band, aber andererseits ist inzwischen ja sowieso alles anders im Hause SALTATIO  MORTIS.

Bereits letztes Jahr erschien „Für Immer Frei“ erstmals, nun veröffentlicht die Band ihr jüngstes Werk noch einmal in aufgemotzter Version mit reichlich Zusatzmaterial. „Für Immer Frei (Unsere Zeit Edition)“ heißt das Ganze nun und präsentiert insgesamt 22 Songs auf zwei CDs. Vom Mittelalter-Rock haben sich die (Ex-)Spielleute bereits spätestens mit „Brot Und Spiele“ weitestgehend verabschiedet und sich seitdem dem Deutschrock verschrieben. Diese Linie wurde auch auf „Für Immer Frei“ beibehalten – schon der erste Track „Bring Mich Zurück“ hört sich an wie die TOTEN HOSEN in ihrer Stadionrock-Phase der jüngeren Vergangenheit, und daran ändert sich auch im weiteren Verlauf des Albums nicht viel: schrammelige Gitarren, Schlagzeug mit Punk-Tendenz und generell erhöhtem Tempo, viele „Ooohhh ohhh ooohs“ im Refrain, dabei wird wahlweise die Freiheit besungen oder der Zustand der Welt im Allgemeinen und Besonderen beklagt. „Palmen Aus Stahl“ kommt schwermetallisch und im Refrain fast schon mit einer Art Sprechgesang daher, bei „Mittelfinger Richtung Zukunft“ ist letzterer dann vollausgeprägt vorhanden. Die neue Ausrichtung der Band wird schon an den Songtiteln und Gastmitwirkenden offenkundig: bei „Mittelfinger Richtung Zukunft“ sind H-BLOCKX-Frontmanm Henning Wehland und Rapper SWISS / SWISS UND DIE ANDERN beteiligt, der Titel „Palmen Aus Stahl“ ruft unweigerlich Assoziationen an „Palmen Aus Plastik“ wach, und auch mit „Keiner Von Millionen“ und „Für Immer Jung“ wird sicherlich nicht zufällig auf andere deutsche Erfolgstitel angespielt. Neue Zeiten, neue Freunde.

 „Loki“ und „Löwenherz“ versuchen noch eine Art Spagat zwischen Alt und Neu, was bei „Loki“ tendenziell besser gelingt, ohne das inzwischen offenbar obligatorische „Ohh ohh ohh“ geht es allerdings auch bei diesen beiden nicht ab. Das einzige Lied des regulären Albums, das genauso gut von einem der älteren Werke oder auch direkt vom nächsten Mittelaltermarkt stammen könnte, ist „Factus De Materia“ – hier wird noch Mittelalter in Reinkultur zelebriert, wie die Band es lange Jahre auf großartige Weise getan hat. Auf „Für Immer Frei“ wirkt das Lied, so gelungen es auch ist, daher eher wie ein musikalischer Fremdkörper, wie ein Relikt aus längst vergangener Zeit zwischen all den Versuchen, den modernen Zeitgeist zu treffen und die Message der Band rüberzubringen.

Der frühere Geschichtslehrer der Rezensentin pflegte zu sagen, man müsse immer von dem Allerdümmsten ausgehen. Zwar hat er damit grundsätzlich erschreckend oft recht, ob man diesen Satz deswegen allerdings zur Songwriting-Maxime erheben sollte, darüber lässt sich wohl streiten. Der Wechsel von subtileren, mit Metaphern versehenen Texten hin zur, sagen wir mal, Brachial-Lyrik bei SALTATIO MORTIS ist von der Band nach eigenen Aussagen durchaus intendiert und dem Wunsch geschuldet, die eigene Meinung zu bestimmten, als wichtig erachteten Themen klar, eindeutig und ohne jeden Interpretationsspielraum verstanden wissen zu wollen. Das mag man nun grundsätzlich mögen oder nicht, aber einige Passagen – oder sollte man besser sagen: Entgleisungen? – lassen sich auf diese Weise trotzdem nicht erklären. Wenn man von Musikern, die zuvor wohlformulierte Texte über Götter, Titanen und andere mythische Gestalten verfassten, plötzlich Zeilen hören muss wie „Seitdem du weg bist, geht´s mir geil“, dann schmerzt das und ist auch durch die beste politische Absicht der Welt nicht schönzureden.

Aber wenden wir uns dem Bonusmaterial der „Unsere Zeit“-Edition zu. Hier kredenzen SALTATIO MORTIS eine Mischung aus neuen Songs, alternativen Versionen und Cover-Versionen. Der erste Track „Nie Allein“ hat das Zeug, zusammen mit dem einschlägig bekannten Material der TOTEN HOSEN zur Fußball-/ Stadionhymne erhoben zu werden, die man auch problemlos noch in volltrunkenem Zustand aus voller Kehle schmettern kann. „Unsere Zeit“ und „Funkenregen“ ziehen das Tempo nochmal deutlich an. „Wellerman“ braucht man nicht mehr groß vorzustellen: es ist natürlich ein nettes Lied und passt auch durchaus zur Band, krankt aber leider etwas daran, dass es nun mal inzwischen bereits ungefähr eine Million Versionen davon gibt und vermutlich kaum jemand das dringende Bedürfnis nach einer weiteren haben dürfte. Mit „My Mother Told Me” hingegen kehren SALTATIO MORTIS in ihr ureigenes Terrain zurück – zwar mögen böse Zungen ihnen hier Anbiederei an den aktuellen Wikinger-Trend vorwerfen, aber sei´s drum: der Song, die Thematik und das archaische Flair stehen der Band einfach verdammt gut zu Gesicht. Auch wenn „My Mother Told Me“ auf die Serie „Vikings“ zurückgeht, so liegt die textliche Grundlage doch in der sehr viel älteren Egils-Saga, und tradiertes Material, Mythen und andere Überlieferungen waren schließlich von jeher eine der großen Stärken von SALTATIO MORTIS. Mit auschließlich altnordischem Text wäre das Ganze vielleicht sogar noch ein kleines bisschen stimmungsvoller gewesen, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Ganz abgesehen davon, freut man sich ja inzwischen angesichts manch deutscher Textzeile ohnehin über jegliches fremdsprachige Material, egal in welcher Sprache es verfasst ist. Bitte mehr davon! Was die Band hingegen dazu veranlasst haben mag, „Hypa Hypa“ von Eskimo Callboy zu covern, erschließt sich einem nicht ganz so leicht. Die Bonus-CD schließt mit Alternativ-Versionen von „Geboren Um Frei Zu Sein“ und „Nie Allein“, wobei letzteres im akustischen Gewand und dadurch etwas weniger schunkelig, bier- und stadionselig als die reguläre Albumversion daherkommt.

Abschließend lässt sich sagen, dass SALTATIO MORTIS ihrer neuen Linie treu bleiben und fast schon mit Gewalt bestrebt scheinen, sich zu modernisieren. Da wird auf verschiedene Musikstile und Themen geschielt, mit Gastmusikern experimentiert und musikalisch ausprobiert. Natürlich ist es künstlerisch verständlich, wenn eine Band sich weiterentwickeln oder andere musikalische Pfade beschreiten möchte, und es ist klar, dass man es niemals allen recht machen kann. Was dabei allerdings leider etwas auf der Strecke geblieben ist, ist die ursprüngliche Originalität, die die Band einmal ausgemacht hatte – sie hatten ihre eigene Nische mit ihrem eigenen Härtegrad und standen in dieser Nische relativ für sich allein, auch wenn der Weg zu den Kollegen vielleicht nicht gar zu weit war. Jetzt haben sie sich neu erfunden - wobei der Erfolg ihnen ja offensichtlich recht gibt -, klingen dabei aber nur gar zu oft, als würden sie einfach nur jemand anderen kopieren. Das ist schade, aber letztendlich natürlich auch Geschmackssache. Mit Mittelalter-Rock hat das, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, nichts mehr zu tun. Wer hingegen geradlinigen, schrammeligen Deutschrock mit simplen Riffs und Mitsingrefrain mag, ohne sich dabei an reichlich Gesellschaftskritik zu stören, wird zu „Für Immer Frei“ wahrscheinlich wunderbar feiern (und trinken) können und somit auch an der „Unsere Zeit“-Edition sicherlich seine Freude haben.

Nicht zu übersehen ist jedoch, dass der Kontrast zwischen altem und neuem Material inzwischen so groß geworden ist, dass er nahezu unüberbrückbar erscheint und sich daher die Frage stellt, ob es nicht langfristig gesehen vielleicht besser für alle Beteiligten wäre, den Spagat aufzugeben und SALTATIO MORTIS in Zukunft als zwei verschiedene Projekte weiterzuführen: eins mit alter und eins mit neuer Ausrichtung. Diese Herangehensweise würde der Band alle Freiheit lassen, sich musikalisch auszuprobieren und umzuorientieren, ohne dabei zwangsläufig ihren alten Stil komplett an den Nagel hängen zu müssen, und sie würde gleichzeitig den verschiedenen Fan-Fraktionen ersparen, sich bei Konzerten ein halbes Set oder mehr an Material anhören zu müssen, mit dem sie beim besten Willen nichts anfangen können, alles in der Hoffnung, vielleicht am Ende doch noch ein paar Songs kredenzt zu bekommen, die ihnen tatsächlich gefallen. Es wäre allen damit gedient.

 

Für Immer Frei (Unsere Zeit Edition)


Cover - Für Immer Frei (Unsere Zeit Edition) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 22
Länge: 71:56 ()
Label:
Vertrieb:
News:

VARDIS veröffentlichen Doppel-Live-Album im November!

Die britische NWOBHM-Legende veröffentlicht neues Doppel Live Album mit “Guaranteed No Overdubs!”.

VARDIS entstanden laut Info "in den 1970ern in Nordengland, im Schmelztiegel von Glam, Punk, Heavy Metal, Blues und Rock´n´Roll. Sie sind das Produkt dreier Rockmusikgenerationen: Inspiriert durch die großartigen Rock- und Electric-Blues-Musiker der 1950er und 1960er haben sie in den 1970ern ihr Geschäft Seite an Seite mit den jungen Wilden von Hard Rock und Punk gelernt und in den 1980ern ihre Berühmtheit als Teil von New Wave und der NWOBHM-Bewegung erlangt. Ihr harter, wildentschlossener Sound beeinflusste nachhaltig die Entwicklung von Thrash und Speed Metal in Amerika und Europa und spiegelt sich unter anderem in Bands wie METALLICA oder MEGADETH wieder. Ohne den Blick für das melodische Boogie-Flair ihrer frühesten Vorbilder zu verlieren, hat der typische VARDIS-Hard Rock seinen unverwechselbaren, originellen heavy Groove bewahrt.

1980 stellte die Band ihren komplett live eingespielten Debütklassiker "100 M.P.H." unter das legendäre Motto "Guaranteed No Overdubs!" Es folgte die "100 M.P.H."-Tournee inklusive einer außergewöhnlichen Show in der "Stafford Bingley Hall". Auf der anschließenden 33-tägigen Levitation-Tournee mit HAWKWIND stellte sich die Band 1980 erstmals einem größeren Publikum vor. VARDIS nutzten die Gunst der Stunde und tourten auch mit ihrem ersten Studioalbum "The World’s Insane", nahmen eine BBC-Session für Tommy Vances "Friday Rock Show" auf und spielten im August 1981 gemeinsam mit MOTÖRHEAD und OZZY OSBOURNE auf dem legendäre "Heavy Metal Holocaust".

Obwohl er die Forderung seiner Plattenfirma "wie VAN HALEN zu spielen" stumpf ignorierte, wurde Steve Zodiac 1982 vom Sounds-Magazin zu den 15 weltbesten Rockgitarristen gewählt. Gleichzeitig gingen VARDIS nach der Veröffentlichung ihres dritten Albums "Quo Vardis" mit SLADE auf England-Tour und auf eine eigene Europareise. Wie schon der Vorgänger "The World’s Insane" klang auch "Quo Vardis" hart und schnell, lotete jedoch gleichzeitig die Grenzen des Heavy Metal neu aus: Saxophon, Dudelsack und Mandoline sorgten für leichte Irritationen bei Rockjournalisten, die sich mit der Lust der Musiker am Experimentieren – dazu zählen auch Squeeze-Pianist Jools Holland & STATUS QUOs Andy Brown – schwertaten. Entsprechend verhalten fielen die Reviews der traditionellen Heavy Metal-Presse aus, während tolerantere Journalisten und DJs wie John Peel (BBC Radio 1) das Trio abfeierten. In den Jahren 1983 bis 1985 mussten VARDIS aufgrund eines zähen Rechtsstreit und dem daraus resultierenden Besetzungswechsel sowie einigen verpassten Chancen eine Zwangspause einlegen. VARDIS gewannen zwar das Gerichtsverfahren, waren aber reichlich desillusioniert, veröffentlichten 1986 auf einem Independent Label das abgespeckte Album "Vigilante", ein wütendes Statement über üble Machenschaften der Industrie und die Ausbeutung von Künstlern, bevor Steve Zodiac dem Musikgeschäft den Rücken kehrte.

Außer bei der Veröffentlichung der Compilation-Alben "The Best Of Vardis" (1997) und "The World`s Gone Mad: The Best Of Vardis" (2002) war die Band nahezu drei Jahrzehnte von der Bildfläche verschwunden. Im Jahr 2014 wurde Zodiac in den Sozialen Medien von treuen Hardcore- und neuen Fans, die das VARDIS-Vermächtnis entdeckt hatten, aus dem Ruhestand gelockt. VARDIS tourten durch Europa und veröffentlichten 2016 über SPV/Steamhammer das fünfte Album "Red Eye", eines der unglaublichsten Comebacks der Rockgeschichte. Bis heute haben VARDIS nichts von ihrer unberechenbaren Energie verloren. 2019 feierten sie an der Seite der englischen Grind Core-Legenden NAPALM DEATH in Leicesters "O2 Academy" einen triumphalen Auftritt, der viele überraschte und einmal mehr bewies, dass ihr einzigartiger Rock´n´Roll sowohl sämtliche Genre- als auch Zeitgrenzen sprengt.

Freitag, 13. März 2020: Das ganze Ausmaß von COVID-19 war zwar noch nicht erkennbar, aber die unheilvolle Atmosphäre bereits überall spürbar. Da in England diverse Veranstaltungsorte noch geöffnet hatten und sich Rockfans aus ganz Europa in der Londoner Oxford Street versammelten, gaben VARDIS dort ein Konzert. Zwei volle Stunden lang trotzte der "100 Club" einer unruhigen Welt, und die Energie, die Steve Zodiac (Gitarre), Joe Clancy (Schlagzeug) und Roly Bailey (Bass) in dieser Nacht mit ihrem euphorisierten Publikum teilten, wurde für ein Doppel-Live-Album eingefangen, das nun über Steamhammer/SPV veröffentlicht wird.

Hier also zum ersten Mal seit 1980 das ultimative VARDIS-Live-Erlebnis: "100 MPH@100 Club", und zwar "Guaranteed No Overdubs!"."

 

Tracklist:

CD 1:

01. Out Of The Way 3:10
02. Steaming Along 3:21
03. Paranoia Strikes 2:10
04. Situation Negative (Boogie Blitz) 5:37
05. Red Eye 3:41
06. Dirty Money 3:06
07. Mods & Rockers 5:25
08. Don't Mess 2:55
09. Shoot Straight 4:22
10. Move Along 5:35

CD 2:

01. Destiny 3:05
02. The Lion's Share 3:04
03. Radio Rockers 3:38
04. The Loser 5:47
05. Head Of The Nail 3:45
06. Jolly Roger 4:33
07. Let's Go Again 3:21
08. 100mph (I won't Go To Hell) 9:15
09. If I Were King 5:20
10. Living Out Of Touch (encore) 3:17

 

"100M.P.H.@100CLUB" ercheint am 26. November 2021 über SPV/Steamhammer in den folgenden Konfigurationen:

=> 2-CD-DigiPak

=> 2LP-Gatefold, 140 g, schwarzes Vinyl, bedruckte Innentaschen, 1 Bonustrack

=> Download / Streaming

Pre-Order-Link: https://smarturl.it/VardisLive

 

=> Exklusive CD/LP-Bundles mit Shirt nur im Steamhammer-Shop

Pre-Order-Link: https://shop.steamhammer.de/artists/vardis/store



News:

Französische Tech-Metaller STENGAH mit neuem Video

In einer Welt, die im Chaos versinkt, ist neue Musik wichtiger als je zuvor geworden. Daher könnte das Auftauchen der Tech-Metaller STENGAH laut Info "kaum besser sein. Das französische Quintett, eine der aufregendsten neuen Bands auf dem Planeten, hat die letzten Jahre in einem Zustand ständiger Evolution verbracht, bewaffnet mit einigen der eindringlichsten und zukunftsweisendsten Riffs und Refrains der jüngeren Vergangenheit.

Diese Musik ist sowohl aufregend ursprünglich als auch wild und intelligent. Über den Song sagen sie: ""Above Inhumanity" ist eine düstere Träumerei, in einer Zeit, in der man das erreicht, was jenseits des Irrationalen liegt. Ein müder Geist, dem Wahnsinn überlassen, Visionen und Weisheit reduziert auf die schlimmsten Ängste, kämpfend mit der dunkelsten Version von sich selbst."

Das Video zu "Above Inhumanity" erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die von der kindlichen Darstellung eines Geistes heimgesucht wird - sie selbst in einer parallelen Dimension. In einer Zeitschleife gefangen, erwacht sie wieder und findet einen Filmstreifen mit einem beunruhigenden Video eines Geistes, der sie verfolgt. Der Videoprojektor entpuppt sich als Tor zwischen den beiden Welten. Die Vorahnung lässt sie erwachen, wo alles so erscheint, wie es wirklich ist...

Sie fügen hinzu: "Es ist eine traumartige Erzählung, die geistige und physische Welten zusammenfallen lässt. Eine Geschichte, in der der Jäger zur Beute und die Beute zum Monster werden kann...""



News:

KNIFE - neues Video "Inside The Electric Church"

Dying Victims Productions sind stolz, das selbstbetitelte Debütalbum von Deutschlands KNIFE auf CD- und Vinyl-LP-Formaten präsentieren zu können.

Laut Info "geschmiedet in den heißen Winden, übertönt von den kreischenden Klängen des Hades, erhebt sich eine Klinge aus unsterblichem Stahl aus der Tiefe, um die Seelen derer zu rechtfertigen, die dem wahren Sound von Metal gehorchen - Wildheit, Kraft und Geschwindigkeit!

Metal wie ein Hammerschlag! Das Messer ist entfesselt!"

Das Album erscheint am 22. Oktober 2021.



News:

THE GEORGIA THUNDERBOLTS - Video-Premiere "It's Alright"

THE GEORGIA THUNDERBOLTS veröffentlichen mit "It's Alright" bereits die dritte Single aus ihrem kommenden Debütalbum "Can We Get A Witness", das am 15. Oktober 2021 erscheint. ""It's Alright" handelt vom täglichen Leben", erklärt Sänger TJ Lyle. "Man hat Höhen und Tiefen, sei es in Beziehungen oder Freundschaften. Der Punkt ist, dass es immer bessere Tage geben wird, und die Sonne irgendwann wieder scheinen muss."



Review:

El Dos

()

Richie Kotzen und Adrian Smith haben im März diesen Jahres für eine ähnlich gelagerte Vorstellung einen Riesenapplaus erhalten (Review: SMITH/KOTZEN). Somit sollten auch GRINDER BLUES für "El Dos" Ovationen einheimsen können, auch wenn Doug Pinnicks (KING'S X) Vocals doch eine ganze Spur trockener und lässiger daherkommen als die leidenschaftliche Performance des Duos. "El Dos" ist das zweite Album, und neben den genannten SMITH/KOTZEN ist ZZ TOP, aber deren alte, noch tief im Mississippi-Sumpf steckende Version, als Entsprechung zu nennen.
 
"Another Way Around" könnte eine alte WHITESNAKE-Single sein, allerdings mit der Einschränkung, dass man sie statt mit 45 mit 33 UPM laufen lässt. "Everbody" hält etwas Leichtes, Beschwingtes zum Mitwippen bereit, bis zu dem Moment, an dem Gitarrist Jabo Bihlman sein Instrument aufheulen lässt. Dieser Kontrast - quasi gegen die Richtung gekämmte Harmonie - ist packend und mitreißend. Und das machen die drei immer mal wieder; der Hörer befindet sich in einer Fahrtrichtung, und dann wird ein instrumentaler U-Turn hingelegt. "El Dos" ist eigenständig, ursprünglich und modern zugleich und mit seiner kompromisslosen, absonderlichen Art aufsehenerregend. Somit geben die oben genannten Bands nur grob eine Richtung vor. GRINDER BLUES schafften etwas Beeindruckendes; sie haben den Blues Rock neu definiert, ohne seine Essenz zu verändern.
 
 

El Dos


Cover - El Dos Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 37:23 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

GRINDER BLUES

www

Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS