SHAMAN'S HARVEST melden sich mit dem ersten Song und Video zu "Bird Dog" vom kommendenneuen Studioalbum der Band zurück:
SHAMAN'S HARVEST hat laut Info "bisher sechs Alben veröffentlicht, die zusammen mehr als 190 Millionen Streams erzielten. Der Großteil davon entfällt auf die USA mit 140 Millionen Plays. In Europa sind es 45 Millionen, auf anderen Kontinenten kommen weitere 5 Millionen hinzu. Bis heute hat SHAMAN'S HARVEST über 100.000 Alben und 415.000 Singles verkauft. Sie tourten mit dem Who is Who der Rockszene, darunter GODSMACK, NICKELBACK, AC/DC, CHEAP TRICK, ALICE IN CHAINS und SEETHER. Dieser neue Track mit dem Titel "Bird Dog" zeigt, in welche Richtung das neue Album gehen wird. Ein neues Album, das eindeutig eine Band zeigt, die nach vorne schaut und nicht einfach nur ihre kreative Vergangenheit wiederholt.
Hunt, die Gitarristen Josh Hamler und Derrick Shipp sowie Schlagzeuger Adam Zemanek gingen an diesen Titelsong mit der Vision heran, ihn aus Hamlers dröhnender Gitarre aufzubauen, die sich in eine wüstenhafte Ödland-Atmosphäre aus Mundharmonika, Trommeln und tiefem, knurrendem Gesang verwandelte. Sänger Hunt nennt das Endergebnis eine "seltsame Mischung von Dingen", die die staubigen Texturen mit Anklängen an METALLICA und QUEENS OF THE STONE AGE vermischt - die perfekte Kulisse für seine fast postapokalyptischen Texte. Er sagt: "Es ist definitiv eine filmische Sache - ist es eine kleine Szene in meinem Kopf. Ich stelle mir viele dieser kleinen Städte vor - wie eine Eisenbahnstadt oder eine Farmstadt, in der die Leute nicht mehr arbeiten wollen. Und es geht einfach den Bach runter, und dann kommen die Opiate, und alle werden zu Zombies.""
Gitarrenvirtuose PAUL GILBERT wird am 04. Juni 2021 sein brandneues und nunmehr 16. Studioalbum "Werewolves Of Portland" auf The Players Club (STEVE LUKATHER, ROBBY KRIEGER, MICHAEL LANDAU, TOMMY EMMANUEL) veröffentlichen. Vorab erscheint nun die Video-Premiere zum Titeltrackdes Albums, hier zu sehen:
Zum Track/ Video gibt es folgendes Statement von Paul:
"My song "Werewolves Of Portland" is actually two songs, put together. The first song is based on a short lyric, "I've got to look out for the werewolves... I'll take a deep breath... ah-woooooooo!" which allows me to play some dramatic slide guitar. The second song was originally titled "Dad Metal." It's full of fast guitar riffs, percussive picking, and modulating dominant sus4 arpeggios. This section is very "busy" musically, so I was happy to join it with the sustaining "ah-whooooo" howling part for contrast.
I played a melodic blues guitar solo, with some jazz chord changes in the middle, to let the song breathe even more. For the video, I brought the idea of "Dad Metal" to life by having my 6-year-old son, Marlon, play guitar, drums, and dance together with me. Marlon brought great energy (and mischief, in general) to the video, and I tried my best to keep up with him. I'll admit that my legs were sore for about two weeks after the shoot. Dancing is hard! Of course, we stayed true to the "Werewolves" theme by wearing wolf masks and tails, and doing plenty of howling.
I decided to play my Ibanez double neck guitar for the silhouette sections of the video, and Ibanez built a matching double neck (in two days!) for my son to use. He could barely lift it, but he tried his best! (It's an awesome guitar, that I plan on using myself, at least until he's old enough to play it.) Since I played all the instruments on the recording of the song, I also wanted to play some drums in the video. I didn't own a drum set, so it gave me a good excuse to buy a small kit, which I now use for jamming in my studio. I'm thinking that the wolf masks and tails will come in handy around Halloween.
Mostly, I'm happy that I could make a video of my "Boy Wolf" and me rocking out and having the best time. Ah-wooooooo!!!"
Es ist soweit! Der Metalville-Shop ist ab sofort online!
Neben den Veröffentlichungen aus den vergangenen mehr als 10 Jahren Metalville Records, werden zukünftig auch alle Neuerscheinungen sowie exklusive Specials des Kölner Labels über den Shop bestellbar sein.
Ebenfalls wird es auch bald regelmäßige Aktionen mit Sonderpreisen und Prozenten geben.
️Am 14. Mai 2021 präsentierten die Frankfurter das Musikvideo zum Song "The Executioner", ausgekoppelt als vierte Single aus dem kommenden Album "Hyperion", das am 18. Juni 2021 veröffentlicht wird:
Musikalisch drängt dieser Traditional/Power Metal-Track laut Info "unerbittlich nach vorne und bietet einen einprägsamen Refrain, harmonisierte Backing Vocals, zwei epische Gitarrensoli und donnernde Drums.
Die Band kommentiert dazu: "Der Protagonist ist zum Tode durch Hinrichtung verurteilt worden. Wird er überleben? Das Video wurde von AlphaAlias produziert, Pyrotechnik und Licht wurden von NoiseToys zur Verfügung gestellt. Der Song beschäftigt sich mit der historischen Rolle des mittelalterlichen Scharfrichters, der gleichzeitig gefeiert und gefürchtet war. Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Vollstreckung von Gerichtsurteilen, vor allem von Kapitalstrafen, und wurde dafür gefeiert, da Letztere auch als Hauptquelle der Unterhaltung angesehen wurden. Gleichzeitig wurde er aber auch im täglichen Leben gemieden und gefürchtet, was zu einer komplexen, gespaltenen Wahrnehmung der Figur führte."
ON ATLAS' SHOULDERS stehen für mitreißende, einprägsame Melodien, einen beeindruckenden Stimmumfang und bewegende Backing-Vocals, kombiniert mit harmonischen Gitarrenriffs. Kraftvolle Soli und donnernde Double-Bass prägen den enorm bulligen Sound dieser schnell überzeugenden deutschen Hoffnungsträger. Gegründet wurde die Formation Ende 2018 in Frankfurt von Sänger Marius Bönisch und Gitarrist Ben Chadwick - komplettiert durch Axtmann Björn Anders und Schlagzeuger Leonard Pick".
Tracklist:
01. The Executioner
02. 5 Billion Years
03. Ruins
04. When Heavens Collide
05. Age Of Fire
06. To The Wolves
07. Flight Of The Falcon
08. Interceptor, Truth Protector
09. Biohazard
10. Brothers In Arms
Line-Up:
Marius Bönisch - Vocals
Ben Chadwick - Guitar & Backing-Vocals
Björn Anders - Guitar & Backing-Vocals
Ben Chadwick - Bass
Leonard Pick - Drums
DARWIN sind bisher mit zwei wirklich gutklassigen Alben aufgefallen und haben den progressiven Rock positiv bereichert. Mit dem dritten Output „DarWin 3 – Unplugged“ kommt die Band aber nicht so recht aus dem Quark. Zwar ist die Besetzung extrem hochkarätig ausgefallen – Simon Phillips (TOTO, THE WHO), Matt Bissonette (ELTON JOHN, DAVID LEE ROTH) und Projektleiter DarWin sprechen hier eine deutliche Sprache, aber leider kränkelt „Unplugged“ an seiner ursprünglichen Intention. Fünf Instrumentals, zwei Unplugged-Versionen und ein Acapella, die zum großen Teil vom Erstling stammen, verbreiten eher gepflegte Langeweile und bieten leider kein überzeugendes, leises Prog-Werk. Zwar wurden einzelne Songs mit dem „Chamber Orchestra Of London“ und dem „Reykjavik Quartett“ eingespielt, aber diese orchestralen Parts wollen auch nie so wirklich zünden. Es fehlen die wirklich harten Riffs und die beißenden Schlagzeug-Parts, die bei den Vorgängeralben durchaus überzeugen konnten. In diesen Versionen verkommen Songs wie „Escape The Maze“ oder „Last Chance“ zu seichter Hintergrundmusik, die man zwar wahrnimmt, aber nach ein paar Sekunden wieder vergessen hat. Natürlich klingt alles höchst professionell, aber die Musik berührt einfach nicht und könnte eher bei einem Restaurantbesuch als Hintergrundmusik verwendet werden. Ich glaube nicht, dass dies die Absicht der Vollblutmusiker gewesen ist, aber wir reden hier von Fakten. Ich bin einfach mal frech und unterstelle, dass man mit „Unplugged“ nur ein wenig die Corona-Phase überbrücken wollte und sich nicht wirklich um diesen Output gekümmert hat. Keine Frage, man kann die Scheibe hören, aber es gibt so viele ambitionierte und gute Prog-Bands, und ich wüsste keinen Grund, warum man auch nur einen Euro in dieses lieblose Produkt verschwenden sollte. Hier sollte man besser auf die nächste reguläre Scheibe warten.
Masters of Cassel / 98Records haben folgende Aktion auf den Weg gebracht:
"Willkommen bei der Benefiz-Aktion "666 - Rock Down The Lockdown" für die Kasseler Metal-Szene. Wir als Masters of Cassel / 98Records haben diese Benefiz-Aktion für die Veranstalter und für die Locations, in denen unsere Musik gespielt wird, auf die Reise gebracht.
Der "Masters Of Cassel Vol. II: Kassel – More Than 30 Years Of Metal"-Sampler, der voraussichtlich am 16. Juli 2021 veröffentlicht wird, ist ein wesentliches Fundament der Aktion. Im aufwendigen Klappcover mit einem Kassel-inspirierten Motiv stecken zwei Vinyl-Scheiben und zwei CDs. Nach aktuellem Stand präsentiert das Werk 17 Bands aus über 30 Jahren Metal-Geschichte in Kassel und der Region und 20 Bands von heute. Im Innenteil des Albums werden alle Bands in "Wort und Bild", wie man so schön sagt, vorgestellt. Dazu gibt es Informationen über Veranstaltungsorte und weitere interessante Aspekte, die den Stellenwert unserer Musik in unserer Region bezeugen. Die Auflage ist auf 1000 handnummerierte Exemplare limitiert. Es wird die Farben schwarz (666 Stück) und Splatter (334) beim Vinyl geben.
Folgende Kasseler Bands sind bei der Aktion musikalisch dabei: AHLE WURSCHT, ANCIENT WARGOD, ARASS, BEYOND THE OCEAN, BLACKSITE, BRAYNDANCE, BURDEN OF GRIEF, BURNING HELLMET, CELEBRATE HATE, CHAOS PATH, CODE RED, DOSE, EXPENDABLE KIDS, FOLEY, FURIOUS ANGER, FUTURESHOCK, HEAVENS DOOM, HELLFORCE, KNUT, MESMERIZED, MORTAL TERROR, MY COLD EMBRACE, PANDEMIC, REAPER, REAWACAN, ROTTEN, RYKERS, SOLACE, SUB URBAN DEATH, SUPERIOR, TIMOR ET TREMOR, TOXIN, TOYS BIZARRE, VERDERBNIS, WAGNIS und WILD CHILD.
Den Sampler und das zur Aktion gehörige T-Shirt kann man ab sofort vorbestellen, und natürlich kann jeder gern auch darüber hinaus tüchtig spenden, denn unser Ziel ist es, 666 Euro für jeden Spendenempfänger auszuschütten. Wir wollen, dass Locations und Events wie Joe's Garage, Rock am Stück, die Goldgrube Kassel, das Weser Metal Meeting, die D.I.Y. CASSEL Shows, die Hole In The Svn Rituale oder die Masters of Cassel-Events erhalten bleiben. Dies ist unser Ansporn".
Wir widmen unsere Aktionen 2021 jenen, die nicht nur darum bangen müssen, ihre potenziellen Bühnen zu verlieren, sondern auch Stagehands, Lichtechniker/innen, Bühnentechniker/innen, Veranstalter/innen, Clubbetreiber/innen und all den anderen guten Menschen zwischen Einlass, Theke und Catering, die unverzichtbar für unser Lebenselixier Konzerte sind. Damit es auch nach der Pandemie ein metallisch-kulturelles Leben in Kassel und Umgebung geben wird.
Masters Of Cassel Vol. II: Kassel – More Than 30 Years Of Metal
(Eigenproduktion, Benefiz-Sampler, Auflage: 1000, 2LP/2CDs im Klappcover mit Inlays, diverse Farben, handnummeriert)
Tracklist:
Vinyl Seite A:
1. RYKER´S - Cast In Stone (2:14)
2. TIMOR ET TREMOR - Of Wolf And Sun (5:44)
3. BURNING HELLMET - An Alley (3:33)
4. SOLACE - Hanging Tree (4:38)
5. VERDERBNIS - I Am The Wolf (4:40)
Seite B:
1. MORTAL TERROR - To The End (4:47)
2. CHAOS PATH - Death King (5:02)
3. HELLFORCE - Ave Dominus Nox (4:27)
4. SUB-URBAN DEATH - Wild At Art (1:42)
5. WAGNIS - Operation Overlord (4:43)
Seite C:
1. BURDEN OF GRIEF - Wolf Moon (3:41)
2. MESMERIZED - Wrong Life (6:05)
3. PANDEMIC - Global Collapse (4:21)
4. FOLEY - The Haunted (3:30)
5. BEYOND THE OCEAN - Expelled & Suffocated (3:23)
Seite D:
1. REAPER - Garden Of Delights (5:42)
2. MY COLD EMBRACE - Carnal March (4:16)
3. CELEBRATE HATE - Dispo Fieber (2:08)
4. REAWACAN - Sad Serenade (4:23)
5. FUTURESHOCK - Howling Winds (4:30)
CD 1:
1. RYKER´S - Cast In Stone (2:14)
2. TIMOR ET TREMOR - Of Wolf And Sun (5:44)
3. BURNING HELLMET - An Alley (3:33)
4. SOLACE - Hanging Tree (4:38)
5. VERDERBNIS - I Am The Wolf (4:40)
6. MORTAL TERROR - To The End (4:47)
7. CHAOS PATH - Death King (5:02)
8. HELLFORCE - Ave Dominus Nox (4:27)
9. SUB-URBAN DEATH - Wild At Art (1:42)
10. WAGNIS - Operation Overlord (4:43)
11. BURDEN OF GRIEF - Wolf Moon (3:41)
12. MESMERIZED - Wrong Life (6:05)
13. PANDEMIC - Global Collapse (4:21)
14. FOLEY - The Haunted (3:30)
15. BEYOND THE OCEAN - Expelled & Suffocated (3:23)
16. REAPER - Garden Of Delights (5:42)
17. MY COLD EMBRACE - Carnal March (4:16)
18. CELEBRATE HATE - Dispo Fieber (2:08)
CD 2:
1. REAWACAN - Sad Serenade (4:23)
2. FUTURESHOCK - Howling Winds (4:30)
3. BLACKSITE - Fuel My Rage (3:35)
4. SUPERIOR - Golem (3:54)
5. TOXIN - Tears Of Blood (3:53)
6. ANCIENT WARGOD - Time Of The Emperor (3:52)
7. ARASS - Fantasy (4:47)
8. FURIOUS ANGER - Bloodsword (4:43)
9. BRAYNDANCE - Nightmare (5:15)
10. CODE RED - Don´t Bring Me Down (3:08)
11. TOYS BIZARRE - Beast Busters (5:30)
12. AHLE WURSCHT - Faxenwald (2:59)
13. ROTTEN - Martinator Zosch (1:43)
14. WILD CHILD - Give It Up (3:38)
15. HEAVENS DOOM - Winterday (4:23)
16. EXPENDABLE KIDS - You´re Crushing Me With Love (3:01)
17. DOSE - Chained To Torment (2:37)
18. REAPER - Lucifer´s Rising (3:27)
19. KNUT - Knüppel (0:38)
Bereits mit seinem Debütalbum „Freak“ von 2017 konnte das Quartett aus Atlanta, Georgia auf sich aufmerksam machen, nicht zuletzt dadurch, dass Band-Chefin Diamond Rowe als erste afroamerikanische Lead-Gitarristin der härteren Gangart in diversen Gitarren-Fachblättern viel Presse bekam. Zudem spielte man diverse Shows mit Truppen wie AVENGED SEVENFOLD, KORN, ALTER BRIDGE oder DEVILDRIVER, was auch eine ungefähre Marschrichtung vorgibt, wohin die musikalische Reise auf dem Nachfolger „Unstable“ geht: irgendwo in der gemeinsamen Schnittmenge aus Metalcore, Nu Metal, typisch amerikanischem „Psycho-Rock“ und Jahrgangsabschlussband einer humanistischen Realschule in Bielefeld wildernd, bespaßen TETRARCH erwartungsgemäß eher modern orientierte Naturen als den gemeinem Keep It True-Besucher. Rein handwerklich machen Hauptsongwriterin Frau Rowe und ihre männlichen Mitstreiter einen sehr guten Job; die Genre-üblich tief und breit bollernden Riffs werden von Josh Fores (der auch für die Rhythmusgitarre verantwortlich zeichnet) wechselnd wütendem und melodischem Geschrei/Gesang songdienlich ergänzt, was in gelungenen bis guten, wenn auch wenig überraschenden Stücken wie dem Opener „I´m Not Right“, dem treibenden Titelsong, dem hymnischen „You Never Listen“, der fast schon doomigen Breitwand-Nummer „Take A Look Inside“ (mein persönliches Highlight des Albums) oder „Addicted“ kulminiert. Einerseits liefern TETRARCH hier eine saubere, zudem amtlich produzierte Vorstellung ab, an der es objektiv nix zu mäkeln gibt, und die die Fans dieser musikalischen Gattung mehr als befriedigen wird. Andererseits wirkt „Unstable“ wie ein am Reißbrett entworfenes und perfekt durchkalkuliertes, bis in die letzte Note berechnetes und durchkonstruiertes Konsumprodukt für die Generation der Spotify-Teens – auch wenn sie nicht in Bielefeld wohnen.
Die Berliner Post-Metaller HAVEN haben ein neues Video veröffentlicht. "Within" ist das letzte Stück ihrer aktuellen "Vessel"-EP. Der Song sticht laut Info "durch seinen Ambient-Charakter hervor, der eine düstere Stimmung mit kreativen Klanglandschaften und grüblerischen Vocals kombiniert. Während HAVEN im Allgemeinen für atmosphärischen Post-Metal mit einer großen Bandbreite an Dynamik bekannt sind, berührt der Song ihr Interesse an der Erforschung von Klängen und unwahrscheinlichen Songstrukturen innerhalb ihres Genres.
Das Video ist mit der Geschichte des Musikvideos zu ihrem Song "Samsara" verbunden und porträtiert ein Wesen, das mit all dem konfrontiert wird, was es geworden ist (werden sollte), während es die Natur seiner eigenen Existenz erkennt.
Den Clip könnt Ihr hier sehen:
Über HAVEN:
""A shape is seeking to form, to know why it does." HAVEN behandeln in ihren Songs Themen wie Selbstreflexion, Handlungskonsequenzen, der Struktur des Ichs, den Stellenwert persönlicher Erfahrungen sowie Fragen nach der Bedeutung menschlichen Lebens als Teil eines allumfassenden Energiekreislaufs. Nach einer intensiven Phase, in der die Band ihren Sound definierte – welcher manische Aggression, düstere Schwere und zerbrechliche Melodien in sich vereint – präsentierte sich das fünfköpfige Alternative-/Post Metal-Projekt zunächst mit der Debüt-EP "Anima" und mit energiegeladenen Live-Shows, die einen bleibenden Eindruck beim Publikum hinterließen. Nun legen HAVEN mit ihrer zweiten EP "Vessel" nach, wobei sie dem Kern des bisherigen Schaffens treu bleiben, während sie ihre musikalischen und performativen Elemente ausgebaut haben. "Vessel" zeigt deutlich, dass die Band willens und in der Lage ist, ihr großes künstlerisches Potenzial noch weiter auszuschöpfen".
Nach laut Info "endlosen Raubzügen ins Nordmeer, um die iberische Halbinsel bis nach Australien, schipperte El Puerto Records diesmal den Main hinunter um die fränkischen Modern (Melodic Death) Metaller von DIEVERSITY an Bord begrüßen zu dürfen. Das dritte Album wird im Herbst auf den Markt kommen".
DIEVERSITY:
"Wir freuen uns, Euch mitteilen zu können, dass wir einen weltweiten Plattenvertrag bei El Puerto Records unterzeichnet haben. Wir haben die Arbeiten an unserem dritten Album "Age Of Ignorance" abgeschlossen, welches wir voraussichtlich Ende des Jahres veröffentlichen werden. Es freut uns, zusammen mit Bands wie UNDERTOW, NECRONOMICON, WELICORUSS und DAVID REECE (ex-ACCEPT) im gleichen Roster bei El Puerto Records zu sein. Auf eine gute Zusammenarbeit."
Labelchef Bernd Stelzer freut sich sehr: "Mit DIEVERSITY dockt ein weiterer Hochkaräter bei El Puerto Records an. Mit zwei starken Alben im Rücken sind die Jungs aus "Good Old Germany" bereit für den nächsten Schritt. Melodic Death Metal vom Allerfeinsten, hart, laut und mit einem todsicheren Gespür für große Melodien! Willkommen an Bord, Jungs!"
Line-Up:
Robin Mattner - Vocals
Daniel Heß - Lead & Rhythm Guitars
Olav Langer - Lead & Rhythm Guitars
Michael Steger - Bass
Chris Walther - Keyboards
Dominik Waldorf - Drums