Die in San Francisco, Kalifornien, ansässigen Death Metaller ACEPHALIX haben ihr neues Full-Length-Album angekündigt.
"Theothanatology", aufgenommen, gemischt und gemastert von Greg Wilkinson in den Earhammer Studios, wird am 30. September 2022 über 20 Buck Spin auf LP, CD, Tape und in digitalen Versionen veröffentlicht.
Laut Info "ein urwüchsiges Ausspucken teuflischer Death Metal-Bösartigkeit und bombardierender Hardcore-Ausscheidungen. Vom eröffnenden Titeltrack bis zum abschließenden "Atheonomist" konzentrieren sich ACEPHALIX rasiermesserscharf auf ihre größten Stärken und kommandieren die unmissverständliche Schallpulverisierung eines Bulldozers über den dezimierten Schädelhaufen einer einst blühenden Zivilisation. Gleichzeitig musikalisch komplexer und brutal barbarischer, kündet "Theothanatology" einen bereits in Bewegung befindlichen Zusammenbruch an".
Cover-Art: "Girolamus Trasfiguratio" by Ettore Aldo Del Vigo
Ein erster Track mit dem Titel "Abyssal" kann hier angehört werden:
"Void Universe" wurde am 08. April 2022 veröffentlicht. Wie sind die Rückmeldungen zum Album?
Wir haben im Vorfeld der Veröffentlichung schon sehr viele Meinungen erhalten. Und nach dem Release waren es dann so viele, dass es fast unmöglich war, alles zu überblicken. Die Stimmen zum Album waren fast ausschließlich positiv, und wir waren überwältigt von der Flut der Reviews und der positiven Meinungen. Das hat uns sehr gepusht. Unser Label und die Promotion-Firma haben aber auch sehr gute Arbeit geleistet, und wir sind gespannt, welche Bewertungen wir in Zukunft noch erhalten werden.
Ihr habt einen recht eigenen rotzigen Musikstil und dadurch einen hohen Wiedererkennungswert. Wie würdet Ihr selbst Euren Stil beschreiben? Und hat sich der Stil von BLOOD TORRENT seit der Gründung 2005 verändert?
Vielen Dank für Deine Meinung! Ich würde den Stil als Black/Death Metal mit Hard Rock- und Punk-Einflüssen beschreiben. Unser Stil wurde vor kurzem auch erst als 70er-Jahre-Black Metal bezeichnet, aber ich würde die Musik wahrscheinlich am ehesten als Black Metal mit Einschlägen aus anderen Musikgenres bezeichnen. Von Anfang an war der Stil nicht derselbe. Aber wir wussten nach ziemlich kurzer Zeit, wohin die Reise musikalisch gehen sollte, und diesen Stil haben wir weitestgehend beibehalten. Aber natürlich hat sich die Musik auch immer weiterentwickelt, ohne den Grundkanon zu verlieren.
Hier knüpft auch die nächste Frage an: Welche Bands haben Eure Musik beeinflusst?
Unsere Musik startete mit einem starken Einfluss der progressiven Black Metal-Bands der späten 90er / frühen 2000er wie SATYRICON, DÖDHEIMSGARD oder 1349 sowie auch Vorreiterbands wie MAYHEM oder DARKTHRONE. Aber wir waren auch schon immer begeistert von Heavy Metal und Hardrock und sind eingefleischte Fans der 70er, 80er sowie der Wegbereiter und "Erste-Welle-Black Metal" - Bands wie CELTIC FROST, VENOM oder BATHORY. Die Vorbilder unseres Startzeitpunktes haben sich im Wesentlichen nicht großartig verändert, das Repertoire ist jedoch gewachsen. Ich persönlich höre immer noch Black Metal, hauptsächlich Bands mit Punk- und Groove-Einflüssen wie CARPATHIAN FOREST, MIDNIGHT oder SCUM. Aber dazu kommen noch starke Hardrock- und Punk-Einflüsse wie z.B. THE STOOGES, THIN LIZZY, MISFITS, DANZIG, BLACK SABBATH, JUDAS PRIEST, UFO, ROKY ERICKSON, RUSH etc.. Die Musikstile gehen einfach immer, und für die Musik vieler anderer Bands aus früheren Tagen, die wir gerne hören, stellt es eine "gemeinsame Verbindung" dar.
Früher habt Ihr im Heimstudio des früheren Schlagzeugers Grandur aufgenommen, gemixt und gemastert. Wie war die Aufnahmesituation bei "Void Universe"?
Auch mit "Void Universe" haben wir im Homestudio unseres früheren Schlagzeugers Grandur aufgenommen. Das Album wurde dort auch gemixt und gemastert - bis auf die Vocals, welche wir in den Vault M. Studios aufgenommen haben.
Ihr seid inzwischen bei einem Label unter Vertrag, hat sich dadurch viel verändert?
Ja definitiv. Leider hatten wir uns in der Vergangenheit dazu entschieden, die Veröffentlichungen auf eigene Faust rauszuhauen. Mit einem Label im Rücken hätten wir die Möglichkeit gehabt, unsere Musik noch weiter zu verbreiten. Mit dem aktuellen Album hatten wir dann den Entschluss gefasst, uns an Label und eine Promotion-Firma (TrollZorn und Sure Shot Worx) zu wenden und haben, wie schon erläutert, bereits im Vorfeld der Veröffentlichung sehr viele Stimmen dazu erhalten, und bisher haben wir nur positive Erfahrungen mit unserem Label und der Promotion gemacht.
Hat "Void Universe" ein bestimmtes lyrisches Konzept? Welche Themen und Intentionen sind es, die Ihr in Euren Texten behandelt?
Es ist kein Konzeptalbum an sich. Jedoch gibt es innerhalb der Texte auf "Void Universe", und damit auch auf unserer Single, ein immer wiederkehrendes Thema: Es geht um das Argument der Selbstauslöschung innerhalb des Fermi-Paradoxons. Es wird hierzu die Frage aufgeworfen, was passieren würde, wenn die Gesellschaft von vorne anfangen könnte. Und nach dem Argument der Selbstauslöschung wird sich jede Hochkultur ab einem gewissen Punkt immer selbst zerstören. Egal, wie oft sie neu anfangen könnte. Es ist ein vorprogrammierter Zusammenbruch von Zivilisationen und scheint ein unwiderlegbares Naturgesetz zu sein. Und ich glaube, bei der Menschheit ist dieses Prinzip besonders gewichtig.
Wird bei Euch auch schon mal aktuelles Tagesgeschehen in der Musik verarbeitet, oder bietet es Inspirationsquelle? Könntet Ihr Euch vorstellen, dass beispielsweise der Ukrainekrieg thematisch aufgegriffen würde?
Doch, solche Themen sind für uns eine große Inspirationsquelle. Vielleicht nicht gerade der Ukrainekrieg an sich, aber hinsichtlich Deines Beispiels das Thema Krieg und z.B. die Natur des Menschen. Wir verarbeiten in unserer Musik zumeist eher Themen, die nahe am Menschen sind oder zumindest versuchen, sich mit der menschlichen Existenz an sich auseinanderzusetzen. Es mag Bands geben, die gerne über fiktive Thematiken oder Fantasiegeschichten schreiben, und das hat auch was für sich, aber ich persönlich schreibe lieber über Themen, die mich selbst betreffen, mich beschäftigen oder Dinge, die ich mit Hilfe der Kunst sogar verarbeite. Die Gedanken können dann natürlich auch mal in unrealistische Szenerien abdriften, jedoch immer mit dem Hintergedanken, Existenz erklärbar zu machen. "Phantom Propaganda" z.B. beschreibt soziale Einflussnahme anhand von Autoritätsgläubigkeit, und wie einfach Menschen mit dem Werkzeug der Angst zu manipulieren und zu steuern sind.
Gibt es einen Lieblingssong auf der neuen Platte?
Für mich persönlich "A Knowledge Of Light" und "The Strive", aber ich glaube, es ist etwas schwer, seine eigene Musik als gut oder schlecht zu bewerten, haha!
Endlich geht’s wieder los mit Live-Auftritten. Habt Ihr derzeit Pläne für Konzerte?
Im Moment haben wir einen Besetzungswechsel (Anmerkung der Redaktion: Erebos verließ die Band), und zudem aufgrund von Corona-Nachwehen bei den Veranstaltern noch nichts in Aussicht. Aber es sind Live-Auftritte in Planung, und für Anfragen sind wir sowieso jederzeit offen.
Ihr seid aus Baden-Württemberg, genau gesagt aus Schwäbisch Gmünd. Gibt es dort eine florierende Metal-Szene, oder seid Ihr eher Alleinkämpfer auf weiter Flur?
Im Grunde sind nur zwei Musiker aus Schwäbisch Gmünd. Also könnte man auch Stuttgarter Raum sagen. Aber tatsächlich haben wir hier auch Freunde, die Rock und Metal hören und sogar Musiker wie z.B. ein Teil von REVEL IN FLESH.
Für lange Zeit lief Corona-bedingt vieles anders. Ein kleines Gedankenspiel: Wenn Ihr für Freunde einen Sampler oder eine Playlist als Soundtrack der letzten zwei Jahre zusammenstellen würdet, was muss unbedingt rein?
Definitiv BLOOD TORRENT! Haha!
Danke für das Interview, und ich wünsche Euch viel Erfolg!
Wenn eine Band nach einer langen Auszeit wieder mit neuem Material vorstellig wird, dann ist oftmals Skepsis angesagt. TOXIK jedoch haben das ganz clever gemacht und nichts überstürzt. So gab es erst einmal ausgiebige Touren und die eine oder andere EP als Testballon. Teils mit neu eingespielten alten Nummern und teils auch mit neuen Stücken. Live konnten sich TOXIK in den letzten Jahren immer weiter steigern, was auch dem stabilen neuen Line-Up geschuldet ist. Aber gerade, weil TOXIK live so ziemlich alles wegblasen, war ich sehr gespannt, was die Herren uns auf "Dis Morta" präsentieren. Um es vorwegzunehmen: Es ist der absolute vertonte Wahnsinn. Ultratechnischer Thrash, welcher zwischen VOIVOD-artigen Dissonanzen und WATCHTOWER-Breaks hin und her pendelt und es dabei sogar noch schafft, dies mit prägnanten Songs und eingängigen Melodien zu verbinden. Bei aller Komplexität überfordert "Dis Morta" nicht. Es lädt zum Headbangen genauso ein wie zum analytischen Hören unter dem Kopfhörer. Für eine Thrash-Band von immanenter Wichtigkeit sind Power und Aggression, und auch das gibt es hier ohne Ende. Die 23 Jahre seit dem zweiten Album "Think This" haben Mastermind Josh Christian reifer werden, aber nicht auswimpen lassen. Darüber hinaus hat er mit dem lebenden Gummiball Ron Iglesias einen Sänger an seiner Seite, der nicht nur intelligente Texte beisteuert, sondern auch mit einer zu den Songs psychotischen Performance glänzt. Ein absoluter Maniac hinter dem Mikro. Aber auch der Rest der Mannschaft (Drummer James DeMaria, Gitarrist Eric Van Druten und Basser Shane Boulos) sind wichtige Teile im Gesamtkunstwerk TOXIK. Gerade live wird die gute Stimmung innerhalb der Band mehr als deutlich, und diese Energie hat sich nun offensichtlich auf das Album übertragen.
Neben dem Grundgerüst aus meist sehr speedigen Abfahrten, sind es die Überraschungen, die Feinheiten, die aus einem sehr guten Album einen modernen Klassiker machen. Der fast schon symphonische Refrain im Titelstück, der kurze Friedman/Becker-Tribut in "Feeding Frenzy", das "PINK FLOYD-Break" in "Hyper Reality" oder der balladeske Beginn von "Devil In The Mirror" (bevor ein rasendes Riff jedwede aufkeimende Romantik pulverisiert). Nichts davon geht aber auf Kosten der Power. Ein Stück wie "Straight Razor" hätte auch auf "World Circus" eine gute Figur gemacht. Das Album strotzt nur so vor technischen Kabinettstückchen, die aber kein Show-Off bedeuten, sondern kompositorisch sinnvoll den jeweiligen Song bereichern. Man ertappt sich öfter dabei zu denken: "das kann jetzt aber echt keinen Sinn machen", und trotzdem funktioniert es. Es ist ein Paradigmenwechsel im klassischen Songwriting. Christian schafft es, Puzzleteile, die eigentlich nicht zusammenpassen, so zu verbinden, dass, am Ende vollkommen überraschend, ein stimmiges Gesamtbild dabei herauskommt.
TOXIK haben das Kunststück fertig gebracht, ein neues, frisches, zeitgemäßes und vor allem relevantes drittes Album zu komponieren, ohne mit der eigenen Vergangenheit brechen zu müssen. Es mag wie pure Häresie klingen, aber nachdem das Album nun über einen Monat lang sehr regelmäßig hier lief, bin ich geneigt zu behaupten, dass es das beste TOXIK-Album ist, da es die Stärken der beiden legendären Vorgänger bündelt und zusammen mit einer juvenilen Frische ein Gesamtkunstwerk darstellt, welches ich so schon lange nicht mehr gehört habe. Also den 05.08.2022 rot im Kalender anstreichen, denn da wird "Dis Morta" in die Welt gelassen.
SKID ROW veröffentlichen heute ihre neue Single und das dazugehöriges Musikvideo aus ihrem kommenden, von Nick Raskulinecz produzierten Album "The Gang's All Here".
Das Album erscheint am 14. Oktober 2022 via earMusic / Edel.
"Tear It Down" vereint laut Info "alles, was Fans an SKID ROW lieben - kraftvollen Gesang, ein unverkennbares Gitarrenriff, elektrisierenden Groove und einen Aufruf zum Handeln.
""Tear It Down" handelt davon, Barrieren einzureißen. Denn im Leben geht es nicht darum, Mauern zu erbauen, sondern sie einzureißen." - Rachel Bolan
Das von Take 2 Productions / Rosey Media produzierte Video wurde in New Jersey gedreht, dem Heimatstaat der Band. Perfekt fängt es den rauen und düsteren Charakter von SKID ROW’s Musik ein.
Die Single"Tear It Down" könnt Ihr hier hören und das Musikvideo dazu hier anschauen:
Es wäre ein Klischee zu behaupten, dass eine Band ihr ganzes Leben braucht, ein erstes Album zu schreiben. Vielmehr versuchen sie den Rest ihres Lebens zu verstehen, wie es überhaupt gelingen konnte.
"The Gang's All Here" kanalisiert nun die Haltung der Band, die schon seit ihrer Gründung 1986 immer wieder aufflammt. Produzent Nick Raskulinecz gelang es, ein kreatives Lauffeuer zu entfachen. Er forderte die Band heraus, bereits gute Ideen zu dekonstruieren, um etwas noch Besseres zu erschaffen. Etwas Zeitloses. Er wurde zum Vermittler ihres Vermächtnisses, und die Band konnte sich auf ihre Instinkte zurück besinnen und zu denselben ungestümen Kids werden, die ihre ersten beiden Alben erschufen".
Das Album "The Gang’s All Here" könnt Ihr hier vorbestellen.
"Wir leben in einer Welt, in der Kulturen und Überzeugungen miteinander verschmelzen, aber gleichzeitig Intoleranz und Ungerechtigkeit die Welt beherrschen. Sowohl die gesellschaftlichen Probleme als auch die rasante Zunahme religiös anmutender Ideologien haben zu Angst, Zersplitterung und Abkopplung geführt.", sagen WITHIN TEMPTATION über ihre neue Single.
Sängerin Sharon den Adel führt weiter aus: ""Don’t Pray For Me" wendet sich dagegen, anderen seine eigenen Überzeugungen und Ängste aufzuzwingen und ruft dazu auf zu akzeptieren, dass jeder seine eigene Reise vor sich hat. Es ist eine Hymne darüber, sich mit der Tatsache abzufinden, dass Überzeugungen fließend, vielfältig oder unterschiedlich sein können. Der Song handelt davon, den Menschen zu erlauben, ihr eigenes Schicksal zu verfolgen."
"Don’t Pray For Me" ist die vierte unabhängige Single von WITHIN TEMPTATION, die die Band auf ihrem eigenen Label veröffentlicht. Daneben hat die Band laut Info "jedoch viel Zeit im Studio verbracht und zahlreiche Songs für ihr neues Album geschrieben und aufgenommen. Es wird voraussichtlich im nächsten Jahr erscheinen.
2022 werden WITHIN TEMPTATION nach einer ausgiebigen Sommerfestival-Saison zunächst eine USA-Tournee mit IRON MAIDEN spielen, bevor im November ihre mit Spannung erwartete Co-Headliner-Europatournee mit EVANESCENCE beginnt. Die "Worlds Collide"-Tour, für die sagenhafte 175.000 Tickets in acht Ländern verkauft wurden, wird beide Bands in Venues wie die O2 Arena in London, AccorHotels Arena in Paris, das Velodrom in Berlin und das Palais 12 in Brüssel bringen".
Mit dem Start des Vorverkaufs ab 13. Juli 2022 wird auch die Single mit dem Video"The Moonflower Society" feat. Bob Catley veröffentlicht. Laut Info "eine verwunschene Reise in eine Mondnacht, die Ihr hier verfolgen könnt:
"The Moonflower Society" ist ein Song voller Magie, die den Hörer mit einer Mischung aus Metal, Classic Rock und allen Zutaten, die AVANTASIA zu AVANTASIA machen, fesselt - ein Song, der vor allem vom Herzblut lebt, welches Tobias Sammet in seine Arbeiten legt.
Tobias Sammet:""The Moonflower Society" - Eine Mondblume ist ein Geschöpf der Nacht, das erblüht, wenn die Welt schläft. Für mich steht sie einerseits für die schrägen Charaktere, mit denen ich meine Songs bevölkere und andererseits ebenso für die schrägen Charaktere, mit denen ich mich bei AVANTASIA umgebe. Lasst Euch einfach fallen und mitnehmen auf eine wunderschöne, geheimnisvolle Reise."
Auf"A Paranormal Evening With The Moonflower Society" werden elf magische Songs präsentiert, veredelt von hochkarätigen Gastmusikern, die den Zuhörer mit einer unglaublichen Frische und Ausgereiftheit verzaubern.
Produziert wurde das Album von Tobias Sammet gemeinsam mit dem AVANTASIA-Gitarristen Sascha Paeth. Das wundervolle Artwork wurde vom schwedischen Illustrator Alexander Jansson gezeichnet".
"A Paranormal Evening With The Moonflower Society" -Tracklist:
01. Welcome To The Shadows
02. The Wicked Rule The Night
03. Kill The Pain Away
04. The Inmost Light
05. Misplaced Among The Angels
06. I Tame The Storm
07. Paper Plane
08. The Moonflower Society
09. Rhyme And Reason
10. Scars
11. Arabesque
News:
CHAOSBAY veröffentlichen neue Single "Home" feat. EYES SET TO KILL
Die neue CHAOSBAY-Single "Home", die jetzt samt Visualizer erscheint, kommt laut Info "überraschend schlicht, aber dafür umso eingängiger und tiefgründiger daher. "Home“ ist ein schnörkelloser, geradliniger Emo/Alternative Rock-Kracher mit perfekt dosierten Prog-Metal-Elementen:
Man wird von atmosphärischen Strophen im Stil von I PREVAIL oder LINKIN PARK begrüßt, die in scheunentorgroße Refrains übergehen, und das alles mit zwei fantastischen Stimmen, die perfekt miteinander harmonieren: Die Gesangsparts von EYES SET TO KILLs Alexia Rodriguez und CHAOSBAYs Jan Listing klingen, als hätten die beiden Protagonisten nie etwas anderes getan, als gemeinsam zu singen.
Textlich geht es in "Home" um die ewige Suche nach dem Glück. Im Jahr 2222 scheint die Menschheit alle Probleme der Gegenwart überwunden zu haben und hat doch noch nicht ihren wahren Seelenfrieden gefunden. Es stellt sich die Frage, ob ein ausgereifter Perfektionismus überhaupt ein Schlüssel zum Glück sein kann? Vielleicht macht er alles noch komplizierter und undurchsichtiger. Vielleicht ist die Suche nach einer besseren Version von heute so sehr Teil unserer DNA, dass sie einen nie endenden Status quo festschreibt? Vielleicht werden wir die ganze Geschichte verstehen, wenn das Album erscheint.
Die Band kommentiert:
"Alexia als Gastsängerin auf dem Album zu haben, ist eine große Ehre für uns. Ihre Stimme passt unglaublich gut und ergänzt unseren Bandsound in diesem Song einfach perfekt. Das Ergebnis ist so schön, dass wir uns getraut haben, diesen Song ungewöhnlich einfach und schlicht zu halten. Dieses Duett klingt einfach besonders und bereitet uns auch heute noch Gänsehaut. Wir fühlen uns geschmeichelt, eine so legendäre US-Band wie EYES SET TO KILL als Kollaborateure dabei zu haben. Wenn wir jemals die Chance bekommen, gemeinsam auf der Bühne zu stehen und den Song zu performen, wäre das für uns das nächste Level!"
Das neue CHAOSBAY-Album "2222" erscheint am 29. Juli 2022. Die übergreifende Handlung ist eine Zeitreise in eine mögliche Zukunft in 200 Jahren, in der die Menschheit viele der heutigen Probleme überwunden haben wird. Anstatt ein dystopisches Bild zu zeichnen, geht es darum, wie viel Potenzial noch in der Menschheit steckt".
CHAOSBAY Line-Up:
Jan Listing (Vocals, Guitar)
Alexander Langner (Guitar)
Matthias Heising (Bass)
Patrick Bernath (Drums)
CHAOSBAY Live 2022/23 - Headline-Tour & Festivals:
SOLITARY präsentieren das offizielle Video zu "The Edge Of Violence" vom aktuellen Livealbum "XXV Live At Bloodstock" (Metalville / Rough Trade):
"The Edge Of Violence" ist laut Info "ein schonungsloser Song über die physischen und psychischen Schrecken, die Opfer häuslicher Gewalt täglich erleben müssen. Das Stück gehört zu den Fan-Favoriten der Band und erschien im Original erstmalig 2017 auf dem Album "The Diseased Heart Of Society". Die neue, giftige Live-Version von "The Edge Of Violence" fängt die schiere Intensität ein, die jeder zu spüren bekam, der schon einmal eine SOLITARY-Performance miterlebt hat. Mit "XXV Live At Bloodstock" feierten SOLITARY ihr 25-jähriges Bestehen mit entschlossenem, halsbrecherischem Thrash. Die Musiker gaben an diesem Tag alles, so wie sie es seit einem Vierteljahrhundert auf den Bühnen des Vereinigten Königreichs und Europas immer getan haben, und das Publikum honorierte dies entsprechend euphorisch. Nur zu behaupten, dass "XXV: Live At Bloodstock" ein Muss für alle SOLITARY-Fans sei, ist eine kolossale Untertreibung. Jeder, der den Thrash liebst, braucht dieses Album".
News:
MASTODON präsentieren das Video für "More Than I Can Chew"!
MASTODON zeigen ihr neues Video für "More Than I Can Chew":
Die ARD strahlte vergangene Woche in der Sendung "ttt, titel, thesen, temperamente" einen sehr sehenswerten Beitrag über die Band und ihr neues Album aus. Den knapp siebenminütige Beitrag könnt Ihr hier anschauen.