News:

LAYMENT mit Mini-Festival in der Matrix

Am Samstag, den 29.09.2007 findet ein Mini-Festival in der Bochumer "Matrix" statt, mit den Power Metallern LAYMENT als Headliner.

Die Karten kosten im VVK 7 Euro, an der AK 9 Euro. Die anschließende Rock & Metal-Party ist im Preis inbegriffen.

Die Running Order sieht folgendermaßen aus:


17:30 Einlass

18:00 Nomad Soul (CD-Release Show!)

18:45 Everflow (CD-Release Show!)

19:30 N-Jected

20:20 Agamendon

21:10 Vega

22:00 Layment

23:00 Rock und Metaldisco auf vier Ebenen bis 6:00 Uhr



Weitere Infos gibt es hier .

Konzert:

As I Lay Dying, Darkest Hour, Himsa, Maroon - Hamburg, Grünspan

Konzert vom Eine lange Schlange gestylter junger Menschen vor dem Eingang des Grünspan gab einen Vorgeschmack auf die drangvolle Enge, die später im Inneren herrschen würde. Nah dran an ausverkauft, wurde die Zugkraft des Packages deutlich. Natürlich waren vorwiegend jüngere Semester im trendigen Outfit im Laden zu finden, aber auch der oder andere Metaller hatte sich hergewagt. Und egal wie sie sich nennen, Tattoos hatte so ziemlich jeder, egal ob 18 oder 81, so dass es vor Showbeginn und in den Umbaupausen genug zu gucken und zu reden gab.


MAROON machten den Anfang und präsentierten sich in den folgenden dreißig Minuten als die routinierten Showpferde, die sie mittlerweile sind. Das Publikum fraß ihnen aus der Hand und ließ sich zu üblichen Späßen wie Wall of Death und Circle Pit animieren (es wollte allerding niemand von der Balustrade in die Menge diven), brüllte die Texte mit und brachte die Temperatur ordentlich nach oben. Auf der Bühne gab es die MAROON-tpyischen Rotzattacken, den halbnackten Andre und neben den zu erwartenden Songs zwei Ausblicke auf das neue Album, das am 19.10. erscheinen wird. Die fügten sich gut in den Set ein und lassen Großes erwarten. Zufrieden konnten die Nordhausener am Ende von der Bühne gehen und HIMSA ein gut angeheiztes Publikum übergeben.


Manchmal ist es ein Rätsel, warum eine Band vom Metalcore-Kreis geliebt wird, während andere, die sowohl musikalisch als auch optisch in die gleiche Kerbe hauen, mit Nichtachtung gestraft werden. Beispiel hierfür sind HIMSA und FALL OF SERENITY. Beides Metalbands, die gute Platten veröffentlichen und deren Mitglieder nach Metal aussehen. Während Erstere an diesem Abend leichtes Spiel mit der Menge hatte, wurden Letztere beim Pressure Fest 2006 vom Publikum ignoriert. Merkwürdigkeiten allerorten. HIMSA sahen also aus wie eine typische Metal-Band, aufgelockert um einen Punker an der einen Gitarre. Aber die Optik ist kein Gepose, die Amerikaner unterstreichen damit nur ihre metallische Ausrichtung, die spätestens mit dem neuen Album "Summon In Thunder" überdeutlich wurde. Mit viel Energie wurden sowohl Songs der Scheibe als auch alte Sachen in die Menge gefeuert, die willig mitging und der Band leichtes Spiel bescherte. So soll das sein, egal ob Corler, Emokid oder Metaller, alle feierten die Band, deren neue Songs Live für meinen Geschmack deutlich besser funktionieren als in der heimischen Anlage. Die enthusiastischen Reaktionen seitens des Publikums unterstrichen das und ließen HIMSA mit einem dicken Grinsen von der Bühne gehen.


Ob sich die Dudes von DARKEST HOUR den Gig ihrer beiden Vorbands angeschaut hatten, weiß niemand, aber wenn, dann haben sie sich davon nicht beeindrucken lassen. Wie immer gewollt auf Styling verzichtend (anders als viele Anwesende) kamen die Dudes zum Intro ihrer neuen Scheibe "Deliver Us" auf die Bühne, um mit "Doomsayer" mächtig loszulegen. Wie von der Tarantel gestochen traten die Jungs Arsch und der Song bewies, dass er nicht nur auf Platte eine unglaublich fette Nummer ist. Vor der Bühne tobte ein noch größerer Mob, der sich von DARKEST HOUR eine Dreiviertelstunde lang mit Geschossen des neuen Albums und "Undoing Ruin" füttern ließ, die allesamt bestens ankamen. Selbst das vielen Leuten ohrenscheinlich unbekannte ?Sadist Nation? wurde gefeiert, als gäbe es kein Morgen. Wie immer zeigten DARKEST HOUR eine grandiose Show voller Leidenschaft und Energie, der man sich einfach nicht entziehen kann und die jeden Gig der Band zu einer Demonstration in Sachen Spielfreude verwandelt. Großartig, einfach nur großartig! Auch wenn der Drummer diesmal eine Hose anhatte...


Die anschließende Umbaupause zog und zog sich, bevor gegen 23 Uhr AS I LAY DYING zu einer effektvollen Lightshow die Bühne betraten und ähnlich energiegeladen wie DARKEST HOUR zuvor loslegten. Jeder versuchte, so nah wie möglich an die Bühne zu kommen, was das Grünspan beinahe aus den Nähten platzen ließ, aber auch für kuschelig-intime Momente sorgte. Mit "An Ocean Between Us" haben AS I LAY DYING ihren Stil vefeinert, womit sie beim Publikum offensichtlich sehr gut ankamen. Jeder Chorus wurde mitgesungen, es gab diverse Circle Pits und endlich auch mehr als einen Crowdsurfer zur Zeit. Alle Gerüchte über unerkühlte Norddeutsche wurden spätestens jetzt als Lüge enttarnt. Der komplette Saal ließ sich von den Songs mitreißen, von den das kongeniale "Forever" bereits als zweiter gespielt wurde und für den letzten Kick sorgte. Aber da gab es kein Halten mehr im Publikum und die folgende Stunde wurde zu einer einzigen großen Party, bei der selbst das überflüssige Drumsolo beklatscht wurde. AS I LAY DYING sind auf dem Weg, eine ganz große Nummer zu werden, das wurde an diesem Abend deutlich. Einzig das Fehlen einer Zugabe trübte den ansonsten sehr guten Eindruck, den die Amis und ihre drei Support-Bands hinterließen. Definitiv eines der besten Konzerte, das die Hansestadt in diesem Jahr gesehen hat.


Interview:

Arch Enemy

Band anzeigen
InterviewDu hattest ARCH ENEMY vor über zwei Jahren verlassen, kehrtest aber vor einiger Zeit zurück. Was war denn der Grund dafür? Ich habe gehört, dass Du Dein Studium beendet haben sollst?!



Nach gut zehn Jahren, die ich in der Band gewesen war, musste ich einfach mal eine Pause haben, das ist ja etwas ganz Natürliches. Ich brauchte diese Zeit einfach, ein paar andere Dinge zu erledigen. Aber jetzt nach der Pause habe ich das Gefühl, dass ich wieder zur Band zurückkehren kann und dort wieder 100 Prozent gebe. Ich habe auch ein wenig studiert, aber die meiste Zeit arbeitete ich als Musiklehrer. Ich bin auch gereist und habe in meiner eigenen Coverband gespielt.



Was für eine Art Coverband?



Ein Trio, wir spielen ZZ TOP, LED ZEPPELIN, DEEP PURPLE,... hauptsächlich Zeug aus den 70ern, und ich habe gesungen.



Cool! Sind das Deine musikalischen Wurzeln, also Hardrock aus den 70ern?



Ich mag viel aus dieser Zeit, ja! Darunter ist viel Zeug zum Jammen, und wir haben in dieser Zeit sehr viel gejammt. Aber mittlerweile haben wir die Band wieder aufgelöst, weil wir mit ARCH ENEMY so stark eingebunden sind und bis Weihnachten auf Tour sind.



Euer neues Album "Rise Of The Tyrant" wird dieser Tage veröffentlicht. Wo siehst Du persönlich Unterschiede zu Euren letzten Alben?



Ich denke, es ist melodischer und wieder mehr ARCH ENEMY im ursprünglichen Sinn, also in unserem Original-Stil. Wir sind sehr glücklich damit!



Meiner Meinung nach ist das Album noch Gitarren-orientierter als Eure letzten Alben und enthält auch mehr Soli. Würdest Du da zustimmen?



Ja, das war eine Sache, die wir für das Album haben wollten.



Ihr habt auch wieder mit Fredrik Nordström zusammen gearbeitet, der nicht nur "Rise Of The Tyrant", sondern auch alle ARCH ENEMY-Alben bis einschließlich "Wages Of Sin" produziert hat. Ward Ihr mit den Arbeiten auf "Anthems Of Rebellion" und "Doomsday Machine" nicht so zufrieden, dass Ihr wieder auf Euren "Stammproducer" zurückgegriffen habt?



Oh, wir hatten sogar nach jemand anderem Ausschau gehalten, weil das immer gut für die Inspiration ist, den Produzenten zu wechseln, aber alle anderen Produzenten haben, obwohl sie alle sehr gut in ihrem Job sind, nicht gepasst. Es gab bei uns bisher zwei Arten von Producern; Andy Sneap hat ja einen Thrash Metal-Hintergrund, während Fredrk Nordström eher der Typ für 80er-Jahre-Hardrock ist. Andy Sneap pusht mehr den Rhythmus und die Drums, und Fredrik geht mehr auf die Melodien und Harmonien ein. Wir haben ja über das neue Material gesprochen, und dazu passt Fredriks Produktion wirklich gut.



Ich weiß nicht, ob es nur mein Eindruck ist, aber ich habe ein wenig das Gefühl, dass Angelas Gesang auf "Rise Of The Tyrant" etwas mehr im Hintergrund steht als auf den letzten Alben. Sie kommt mir zumindest leiser vor.



Mmh, ja, vielleicht, sie hat dieses Mal ihren Gesang nicht gedoppelt. Es kann schon sein, aber ich habe noch nicht darüber nachgedacht.



Am Anfang des Titelsongs hört man ein Spoken-Word-Intro. Wo stammt das denn her?



Das stammt aus einem Film namens "Caligula", einem Film aus den 70ern (der bis heute ein Skandalfilm ist, weil selbst die sehr namhaften Hauptdarsteller Malcolm McDowell und Peter O´Toole vorher nicht gewusst hatten, dass Regisseur Tinto Brass nachträglich unzählige Hardcore-Porno-Szenen einfügt. Aber kultig ist der Streifen allemal, aber das nur so als Hinweis am Rande - Anm. d. Verf.). Das war meine Idee, wir waren auf der Suche nach einem coolen Intro, und dieses passt gut zu der Atmosphäre, weil es auch um den "Tyrannen" geht.



Aber ein Konzeptalbum, womöglich noch über Caligula, ist das Album nicht, oder?



Nein, nein, es ist überhaupt kein Konzeptalbum, sondern eine Sammlung einzelner Songs. Der Titelsong handelt von den Begünstigten der Macht, aber ich schreibe die Texte nicht, haha!



Da frag ich doch gleich mal, wie viel Du selbst auf dem Album geschrieben hast.



Ich war in jeden Song involviert, aber nur in Bezug auf die Arrangements. Riffs und Melodien hab ich aber nur bei "Vultures" und "The Last Enemy" beigesteuert. Wir teilen uns das Songwriting immer, aber ich war ja längere Zeit nicht in der Band, und die anderen haben viel Material auf Tour geschrieben. Das meiste Material war bereits fertig, bevor ich wieder aktiv war.



ARCH ENEMY sind auch eine sehr aktive Touring-Band, habe ich den Eindruck. Seid Ihr denn grundsätzlich gerne so oft unterwegs?



Nein, aber das müssen wir tun, das ist unser Job. Wir spielen aber sehr gerne live, das ist auch mein Lieblingsding!



Spielst Du denn lieber Festivals oder Touren?



Oh, das ist hart! Festivals sind quasi immer ein Glücksspiel, denn man hat keinen Soundcheck, und es können viele technische Probleme auftreten. Es kann auch regnen, dann ist die Stimmung kaputt? es kann eine Menge schief gehen, aber man kann auch tolle Reaktionen seitens des Publikums ernten. Ich mag beides; wenn man einen Monat lang konstant auf Tour ist, wird man eine sehr gut geölte Maschine. Man spielt dann immer besser, so dass ich doch insgesamt Touren lieber mag. Wir haben gerade in England auf einem Festival namens "Bloodstock" gespielt. Das Wetter war miserabel, aber die Show war ok.



Ihr hattet ja auch mal eine Zeit lang Probleme mit Angela, deren Stimme angeblich arg angeschlagen war. Jedenfalls wurde bei einigen Eurer Shows um den Verzicht auf Rauchen gebeten oder sogar Rauchverbot erteilt?



Ja, sie ist allergisch gegen Staub und Rauch, da kann es schon Probleme geben. Aber wir haben mittlerweile Wege gefunden, damit klarzukommen. Sie ist ein sehr professioneller Musiker, sie wärmt sich immer sehr gut auf, und sie möchte immer eine gute Performance bieten. Daher achtet sie stets auf ihr Umfeld, aber wenn man so viel tourt wie wir, dann wird man mit der Zeit immer pingeliger, wenn Du verstehst, was ich meine. Darum liest Du auch immer wieder diese Geschichten von Leuten wie Mariah Carey, die mal wieder dieses oder jenes backstage haben möchten. Das sind alles große Künstler, die aber on the road leben. Man will dann einfach jeden Tag das Selbe haben. Angela achtet sehr auf ihre Stimme, sie lebt auch danach und trinkt auf Tour nicht viel, weil der Gesang auch ein sehr physisches und empfindliches Instrument ist. Wir rauchen aber auch im Bus, das ist kein Problem, so empfindlich ist sie da auch nicht.



Glaubst Du denn, dass ARCH ENEMY in den letzten Jahren mehr Zuspruch haben, seit Ihr einen weiblichen Sänger habt?



Ja, definitiv, aber nicht unbedingt, weil sie eine Frau ist, sondern eine gute Frontperson. Sie mag es einfach, vor der Menge zu stehen und sie zu handhaben. Das ist wohl auch die Sache, die sie da ein wenig speziell macht.



Als sie damals zur Band stieß, waren alle Leute erstaunt, wie eine Frau so brutal singen kann, aber heutzutage gibt es ja viele Sängerinnen dieser Art.



Das kommt heute wirklich öfter vor, aber wir bekommen immer noch Reaktionen darauf, obwohl sich das mittlerweile eingependelt hat. Das ist schon eine gute Sache, aber wir haben sie nicht in die Band geholt, weil sie ein gut aussehendes Mädel ist. Sie ist eine großartige Sängerin; wir hatten ein Videoband von ihr gesehen, auf dem sie mit ihrer alten Band eine ganz, ganz kleine Show in Deutschland spielte. Sie war wirklich professionell!



Ich habe auch im letzten Interview mit Sharlee D´Angelo schon mal angesprochen, dass Ihr eine sehr melodische Band mit sehr komplexer, harmonischer Gitarrenarbeit seid, während Angela einen sehr monotonen Gesangsstil hat, der zumindest meiner Meinung nach oft im Kontrast dazu steht und quasi gegen die Melodien "ankämpft", was nicht so richtig passen will. Siehst Du das ein Stück weit auch so?



Oh nein, natürlich sehe ich das nicht so, haha! Ich denke sogar, dass das sehr gut funktioniert. Es ist eine gute Mixtur aus Melodie und Heavyness! Wir sind da mit unserer Vorgehensweise sehr glücklich. Wir folgen da auch keinen Trends, immerhin machen wir das schon seit gut zehn Jahren so und bauen unsere Fanbasis weiter aus. Wir haben unsere Arbeitsweise nur bei "Anthems Of Rebellion" und "Doomsday Machine" verändert, auf denen wir vielleicht etwas brutaler und monotoner klangen.



Viele Eurer Fans mögen noch immer Eure ersten drei Alben am Meisten. Kannst Du Dir vorstellen, warum?



Puh, nee, keine Ahnung. Das ist wohl eine persönliche Sache, aber wir mögen diese Alben auch selbst immer noch. Wir denken auch darüber nach, einige unserer alten Stücke mit Angela neu aufzunehmen, so dass gerade unsere jüngeren Fans leichter Zugang dazu finden. Es soll ein ganzes Album werden und wird eventuell unsere nächste Scheibe werden. Es kommt darauf an, wie viel Zeit wir haben, aber wir sprechen schon seit Jahren darüber.



Werdet Ihr denn Eure kommende Tour mit MACHINE HEAD, TRIVIUM, DRAGONFORCE und SHADOWS FALL für eine DVD mitfilmen?



Oh ja, das haben wir vor, wir wollen noch eine DVD veröffentlichen. Es ist eine coole Sache für die Fans, denke ich. In den USA werden wir zusammen mit MACHINE HEAD co-headlinen und in Europa für sie eröffnen. In Amerika und Japan sind wir ja größer als in Europa, weil wir dort so oft getourt haben.




News:

Neuer Drummer für REIGN OF VENGEANCE

Duane Timlin (ex-DYING FETUS) hat bei REIGN OF VENGEANCE angeheuert und bereits die Drumtracks für das neue Album "Revenge By Bloodshed" eingespielt, die Ende des Jahres erscheinen wird.

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Drei Neuzugänge fürs RAGNARÖK FESTIVAL

HAGGARD, MENHIR und SWORN sind die neuesten Zugänge auf dem Billing des Ragnarök Festivals.

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HAIL OF BULLETS posten neuen Song

HAIL OF BULLETS um die THANATOS-Gitarristen Stephan Gebédi und Paul Baayens, Martin Van Drunen (voc.), GOREFEST-Drummer Ed Warby und Theo van Eekelen (b.; ex-HOUWITSER) hat auf seiner MySpace-Seite mit "Red Wolves Of Stalin" den letzten Track ihres 4-Song-Demos gepostet.

Review:

Live In Japan

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DSG, DGM, ASP, TSO, ABS, MKS, BSE… man könnte fast annehmen, dass sich manche Bands bei ihrer Namensvergabe entweder bei der Automobilindustrie oder in der bunten Welt der Tierkrankheiten bedienen. ESP stammen nicht aus Wolfsburg, und bei der Fahrstabilität helfen sie auch nicht wirklich, sondern die Abkürzung steht für "Eric Singer Project", bei dem es sich - wer wäre da jetzt nicht drauf gekommen?! - um die Band von Multifunktionsdrummer Eric Singer handelt, zu der auch sein ehemaliger KISS-Bruder Bruce Kulick gehört. Der umtriebige Herr hat schon für unzählige namhafte Bands (darunter BLACK SABBATH, ALICE COOPER, AVANTASIA und natürlich KISS) gearbeitet und legt hier ein Live-Album seiner Band vor, das in Japan, wo oldschooliger Hardrock noch immer ein festes Zuhause hat, mitgeschnitten wurde, und auf dem fast ausschließlich Songs von KISS interpretiert werden. Die bekanntesten darunter dürften "Black Diamond" und "War Machine" sein, aber auch die BEATLES ("Oh Darling") und Alice Cooper ("Schools Out") werden nicht verschont. Da es die Originale bereits in zig besseren Versionen gibt und von Live-Atmosphäre wie leider so oft rein gar nichts zu vernehmen ist (der Sound ist furztrocken, und die Ureinwohnern des ostasiatischen Inselstaates bleiben stumm), kann man sich "Live In Japan" getrost schenken, auch wenn die Leistung der Musiker durchweg im grünen Bereich liegt.

Live In Japan


Cover - Live In Japan Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:58 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Grimmark

KEINE BIO!
Band:

Solitary

(Underdog)
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Band:

Jorn

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