News:

AVANTASIA verlieren sich im Raum

Tobias Sammet wird mit seinem AVANTASIA-Projekt und der neuen Scheibe "The Scarecrow" Ende Januar 2008 auf den Markt kommen. Zuvor veröffentlicht die Band am 16.11.07 die beiden EP's "Lost in Space Part 1" sowie "Lost in Space Part 2". Zu beiden EP's ist auf der HP eine E-Card mit Hörproben und Infos erhältlich.

An den Tracks des regulären Albums "THE SCARECROW" waren folgende Gastmusikanten dabei:

Alice Cooper, Amanda Somerville, Bob Catley, Jorn Lande, Kai Hansen, Michael Kiske, Oliver Hartmann, Roy Khan und Rudolf Schenker.



Die Tracklists der EPs und des Albums:



"Lost in Space Part 1"

01. Lost In Space

02. Lay All Your Love On Me

03. Another Angel Down (feat. Jorn Lande)

04. The Story Ain´t Over (feat. Bob Catley & Amanda Somerville)

05. Return To Avantasia

06. Ride The Sky (feat. Eric Singer)
07. Lost In Space (Videoclip)

08. Lost In Space (Making-Of Video)

09. Fotogallerie + Poster



"Lost in Space Part 2":

01. Lost In Space

02. Promised Land (feat. Jorn Lande und Michael Kiske)

03. Dancing With Tears In My Eyes

04. Scary Eyes

05. In My Defense

06. Lost In Space (feat. Amanda Somerville)

07. The Road To Avantasia (Studioreport und Interview)

08. Slideshow



"The Scarecrow"

01. Twisted Mind

02. The Scarecrow

03. Shelter From The Rain

04. Carry Me Over

05. What Kind Of Love
06. Another Angel Down

07. The Toy Master

08. Devil In The Belfry

09. Cry Just A Little

10. I Don´t Believe In Your Love

11. Lost In Space




Konzert:

Hermano, Chäirwalk - Hamburg, Logo

Konzert vom John Garcia rief und seine Jünger kamen. Zottelige Punks, alter Kiffer (die wahrscheinlich KYUSS noch live gesehen haben), Metaller und ein paar Jungspunde hatten sich am Freitag Abend ins Logo begeben und schnell für ein "Sold Out"-Schild gesorgt. Also schön voll, schön warm und schöne Stimmung in dem kleinen Club, was normalerweise ein Garant für gelungene Konzertabende ist.


CHÄIRWALK machten pünktlich um 21 Uhr den Auftakt, sehr vorbildlich. Die Hamburger, die im Dezember ich zehnjähriges Jubiläum feiern, hatten eine große Anhängerschar im Publikum, die das Heimspiel zu einer lockeren Sache machte. Während das Trio auf der Bühne rockte, ging vor derselben gut die Post ab, wie auch im hinteren Teil des Clubs. Etwas befremdlich wirkten die deutschen Texte, die CHÄIRWALK in einigen Songs verwursten, an die sich das ungeübte Ohr aber schnell gewöhnt hatte. Aber egal, ob deutsch oder englisch, das Trio verstand es, eine gute Show abzuliefern und gleichzeitig mit knackigen, schweren Rocksongs zu überzeugen, die die Nähe zu den Wüstensöhnen nicht leugnen können. Eine Dekade Routine machte sich bemerkbar, CHÄIRWALK konnten auf ganzer Linie überzeugen.


Während der Umbaupause wurde es noch etwas voller im Logo, die letzten Nachzügler trafen ein. Zur Theke oder zum Klo war kaum noch ein Durchkommen, kuschelig war´s, da half es auch nicht, dass beim Erklingen der ersten HERMANO-Töne ein Haufen Leute nach vorne drängte. Immerhin kam so Temperaturtechnisch Wüstenfeeling auf. Die Herren auf der Bühne stellten sich kurz als WHITESNAKE vor, stöpselten ihre Gitarren ein und legten los. Als der etwas bekifft wirkende John Garcia die Bühne betrat, gab es im Publikum kein Halten mehr - die folgenden 75 Minuten gab es einen großen, schweißtreibenden Pit vor der Bühne, mit dem bei Stoner Rock eigentlich nicht zu rechnen war, was die Musiker wohl auch so sahen. Aber kaum jemand kann bei den kernigen, bassigen HERMANO-Songs stillstehen und ne Tüte rauchen, dazu muss sich der durchschnittliche Körper einfach bewegen. Gesagt, gedacht, getan. John Garcia beschränkte sich, wohl Kräuter-bedingt, auf kurze genuschelte Ansagen, musste sich immer wieder auf seine Texte konzentrieren, versprühte aber gleichzeitig so viel Charisma, dass das alles egal war. Die Show machte Laune und ging direkt ins Blut, Stoner Rock wie er besser nicht sein kann. Nach der ersten, nur aus HERMANO-Songs bestehenden, Zugabe musste die völlig erschöpften Musiker ihre schweißnassen Körper noch einmal auf die Bühne bewegen, um nach einem weiteren HERMANO-Song mit "Green Machine" (frenetisch aus dreihundert Kehlen mitgesungen) eine fulminante Show fulminant zu beenden. Das war großer Rock!


Review:

The Lost Tracks Of Danzig

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Glen Danzig veröffentlicht seine "Lost Tracks"? Das riecht erstmal nach Ausverkauf, zumal bei ihm musikalisch schon lange nichts mehr geht. Ganz so ist es aber nicht. Hier wurde nämlich keinesfalls einfach ein Haufen angestaubter Ausschuss-Tracks zusammengeknallt. Vielmehr wurden die 26 Songs, die es aus diversen Gründen nicht auf die Alben geschafft haben, ausgiebig bearbeitet, indem sie z. B. neu gemischt oder noch fehlende Vocals oder Instrumente aufgenommen wurden. Erfreulicherweise ist viel Material von den Aufnahmen zu den ersten drei DANZIG-Alben enthalten, von dem einiges durchaus mit der Qualität der Veröffentlichungen mithalten kann. Direkt die ersten beiden Tracks etwa, das dreckig rockende "Pain Is Like An Animal" und das böse daher kriechende "When Death Had No Name”, sind echte Hammersongs, die den Vergleich mit den Releases nicht zu scheuen brauchen. Da die Tracks chronologisch angeordnet sind, fällt die zweite CD insgesamt etwas ab, aber auch hier findet sich noch das ein oder andere Juwel, wie z. B. das schaurig schöne "Crawl Across Your Killing Floor". Bei der Menge an Material sind Ausfälle natürlich kaum zu vermeiden, und tatsächlich muss man sich fragen, ob Songs wie die schlimme Schnulze "Cold, Cold Rain", das komplett schräge "Lady Lucifera" oder der völlig belanglose Shango Mix von "Unspeakable" es wirklich wert sind, veröffentlich zu werden. Hier hat Glen Danzig offenbar Vollständigkeit der Qualität vorgezogen. Trotzdem handelt es sich bei dieser Doppel-CD um ein interessantes und spannendes Stück Rockmusik-Geschichte, an dem man eindrücklich die Entwicklung der Band DANZIG ablesen kann. Und das ist allemal besser als ein Best-Of-Album.

The Lost Tracks Of Danzig


Cover - The Lost Tracks Of Danzig Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 26
Länge: 115:16 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Secrets

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CRYSTAL BALL machen auf ihrem neuen Album "Secrets" das was sie am Besten können: Melodic Hard Rock! Die Schweizer legen hiermit keinen neuen Meilenstein an den Tag aber bieten ihren Fans genau das, was sie erwarten: das Hauptaugenmerk liegt bei Midtempo Nummern mit groovenden Riffs und einer unverkennbaren Stimme von Mark Sweeny. Neidlos muss man anerkennen das Mark alles hat, was zu einer ordentlichen Röhre gehört. Schöne Mitsingnummern wie "Moondance", "I´ll Be Waitung" oder "It´s Not Love" kommen in altbekannter Manier daher und letzter Song wird sogar noch durch eine klare Frauenstimme unterstützt. Selten wird das Tempo mal angezogen wie beim Namensgeber "Secrets" dem man eigentlich schon den Stempel "Power Metal" aufdrücken sollte. Die Ballade "Dreaming of You" hätte glatt das Zeuig dazu auf einer der nächsten Kuschelrock LP´s zu erscheinen, wenn mir persönlich das Außergewöhnliche fehlt, was CRYSTAL BALL z.b. bei "Me and You" in ihren Anfangstagen noch hervorragend praktiziert haben. Das Gesamtbild von "Secrets" ist jedoch ordentlich und Freunde des melodischen Hard Rocks werden auf ihre Kosten kommen!

Secrets


Cover - Secrets Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:26 ()
Label:
Vertrieb:
News:

PAIN mit NIGHTWISH

PAIN werden NIGHTWISH auf deren Tour Anfang 2008 begleiten. Die Dates:


21.02. Arena, Berlin


23.02. Arena, Leipzig


24.02. Schleyerhalle, Stuttgart


25.02. Jahrhunderthalle, Frankfurt


27.02. Jako Arena, Bamberg


17.03. Colorline Arena, Hamburg


18.03. AWD Arena, Hannover


19.03. Westfalenhallen, Dortmund

News:

KILLSWITCH ENGAGE beim Wacken Open Air

KILLSWITCH ENGAGE wurden heute für das für Wacken Open Air 2008 bestätigt.

News:

Napalm und das HEIDEVOLK

Die niederländische Folk Metal-Band HEIDEVOLK ist bei Napalm Records untergekommen.

Laut des Labels vermischen HEIDEVOLK klare Gesänge und traditionelle Instrumente (Hörner, Violine, Maultrommel,...) mit kraftvollem, melodischem Metal. Die Texte der Band sind in ihrer Heimatsprache verfasst und thematisieren die Geschichte der niederländischen Provinz Gelderland sowie germanische Mythologie und Natur.

Ein Album ist für April 2008 geplant, das ab Mitte November in Angriff genommen wird.

Für das Cover-Artwork ist Klaas Lageveen (BURZUM, HADES ALMIGHTY) zuständig.

News:

DRACONIAN haben neues Album fertig

Die Gothic Doomer DRACONIAN haben ihr neues Album "Turning Season Within" im Kasten. Produziert wurde es im "Fascination Street Studio" in Örebro von Jens Bogren und David Castillo (OPETH, KATATONIA).

Das Album soll laut Sänger Anders härter und schneller werden und "zwischenmenschliche Beziehungen, Verlust, und die Kunst, mit dem damit verbundenen Schmerz umzugehen" thematisieren.

Das Cover-Artwork wird von dem belgischen Künstler Dennis Sibeijn umgesetzt.

Angesetzt ist das Album für den 29.02.2008

News:

WITHIN TEMPTATION ganz speziell

Am 16.November 2007 erscheint eine Special Edition des WITHIN TEMPTATION Albums "The Heart of Everything". Neben dem regulären Album gibt vier bisher unveröffentlichte Bonustracks (einen "Rock Mix" von "Stand My Ground" und drei Akustikversionen "What Have You Done", "Ice Queen" und "Stand My Ground") und eine exklusive Bonus-DVD. Auf dieser finden sich neben etlichen Musikvideos der Band ein Livemitschnitt "Live At The Shibuya" von der letzten Japantour.

News:

Neues Album: BULLET FOR MY VALENTINE

Mit dem zweiten Album "Scream Aim Fire" stehen BULLET FOR MY VALENTINE ab dem 25.01.2008 in den Startlöchern. Produziert wurde es wie das Debut von Colin Richardson (u.a. MACHINE HEAD, FUNERAL FOR A FRIEND).



Die Tracklist sieht wie folgt aus:

Scream Aim Fire

Eye of the Storm

Hearts Burst Into Fire

Waking the Demon

Disappear

Deliver Us From Evil

Take It Out On Me

Say Goodbye

End of Days

Last to Know

Forever and Always



Auch einige Headliner-Konzerte stehen an, begleitet werden die Waliser von 36 CRAZYFISTS und SKINDRED:




10.02.08 Köln E-Werk

11.02.08 München Tonhalle

15.02.08 Wiesbaden Schlachthof

16.02.08 Hamburg Große Freiheit 36



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