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PLANES MISTAKEN FOR STARS canceln Tour

PLANES MISTAKEN FOR STARS haben alle Shows ihrer Abschiedstour, die für 2008 geplant war, abgesagt.


"We are sorry to say but we have some bad news. Due to a family emergency within the PMFS family, we have to cancel the whole January tour and Europe. We tried to figure out a way around this but it has become more serious than expected and as we all know family comes first. Everything will be ok but now this is the time we are there for the person(s) in need. With this said, we will be playing only ONE more show (our final show) in February. This will be in Denver and we will keep you updated on the venue and date. You did read this correctly, there will be only ONE more Planes show. Hopefully you all can come and see us one last time in a couple of months. This last show will be the celebration you don't want to miss! And hey, there's no better way to celebrate the life of planes than with friends! Thank you for all of your love and support over the years! It has really meant the world to each one of us. With that said, we are sorry for any inconvenience this may cause you. Thank you all again."

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SHATTERED REALM kommen nach Europa

SHATTERED REALM werden kurz nach dem Jahreswechseln durch Europa touren. Die deutschen Shows:



03.01. Augsburg - Kantine (Germany)

04.01. Weinheim - Café Central (Germany)

05.01. Essen - Turock (Germany)

05.02. Hamburg - Hafenklang (Germany)

06.02. Cottbus - Gladhouse (Germany)

07.02. Berlin - Cassiopeia (Germany)

08.02. Niesky - Holz (Germany)


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Minor Part II

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Der Bandname des Quartetts aus Bad Oeynhausen ist nicht grade Programm, denn es hat sich swingendem Rockabilly in eher gemäßigtem Tempo verschrieben. Ihre Songs sind dabei aber durchgehend von düsterem Chakakter, was daran liegt, dass Bandgründer, Bassist und Leadsänger Johnny "Don Vincenzo" seine Songs ausschließlich in Moll schreibt. Das erste Album war daher "Minor Part I" betitelt und das neue heißt schlicht und einfach "Minor Part II". Dieses liefert 14 Songs lang authentischen Rockabilly in halligem Old School-Sound, mit knarzendem Kontrabass und Tarantino-Gitarren, deutlich beeinflusst von Bands wie den legendären STRAY CATS. Die Songs selbst sind einfach gehalten, zum Teil allerdings etwas zu einfach. So fehlen irgendwelche Höhen und Tiefen und klingen viele Songs einander etwas zu ähnlich. Dazu ist das "Personal Jesus"-Cover ziemlich überflüssig, denn es ist sehr nah an der Johnny Cash-Version und wirkt somit wie ein Cover des Covers. Bei "In Pain We Trust" schließlich ist man etwas irritiert, denn hierbei handelt es sich um eine zwar düstere, aber doch ziemlich schwülstige Ballade, die dazu stellenweise mit einem Synthiebass unterlegt ist. Unterm Strich wird dem Rockabilly-Fan hier aber ordentliche Kost geboten. Der Gesamtsound stimmt, und man hört den Jungs einfach gerne zu.

Minor Part II


Cover - Minor Part II Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 53:41 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

We Are

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Ganz im Sinne der ersten Hardcore/Punk-Welle der 80er sind CLOAK/ DAGGER unterwegs. Ronald Reagan, MINOR THREAT, BLACK FLAG, Kalter Krieg. Genau die Zeit. Roh, mit rumpelig-kratzigem Charme pflügen die Amis eine Schneise durch den Gehörgang und geben mit bratenden Gitarren, einem nahe an der Grenze zur Hyperventilation stehendem Sänger und viel old scholligem Spirit dem Hörer eins auf die Mütze. Da stört es nicht, dass die Scheibe nicht mal die dreißig Minuten schafft, dafür sind die Songs knackig und gleichzeitig so intensiv, dass die Spieldauer vollkommen ausreicht, um alles jenseits der Boxen nach Luft schnappend zurückzulassen. Eine gelungene Verbeugung vor der eigenen Vergangenheit ist "We Are" geworden, die sich jeder HC-Fan zulegen sollte, der aufgeschlossen für die Wurzeln der Szene ist.

We Are


Cover - We Are Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 26:20 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Built 4 Speed

Band:

Cloak/ Dagger

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Review:

Soundcheck For Your Funeral

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Schon vor zwei Jahren konnten die Ruhrpottler THE VERY END, bei denen einige Routiniers aktiv sind, mit ihrer EP punkten, danach wurde es aber ruhiger um die Combo. "Soundcheck For Your Funeral" lässt jetzt aufhorchen und soll die Wartezeit zum ersten Album verkürzen.

Die drei recht langen Songs bieten den erwarteten Mix aus melodischem Death Metal und brachialem Thrash Metal, was zwar nicht neu, aber gut gemacht ist, dank der Routine der beteiligten Musiker. Langatmige Parts werden vermieden, dafür wird die Nackenmuskulatur ordentlich gefordert, Verschnaufpausen können THE VERY END dem Hörer nur selten. Neben der variablen, aber stets brachialen Gitarrenarbeit ist es vor allem die Gesangsleistung, die THE VERY END aus dem Meer ähnlich agierender Bands herausstechen lässt, das ist schon sehr hohes Niveau. Bleibt zu hoffen, dass das Album das Level der EP halten kann, dann gibt es eine ganz ganz feine Scheibe.

Soundcheck For Your Funeral


Cover - Soundcheck For Your Funeral Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 13:17 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Chasing Rainbows

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BABY WOODROSE aus Kopenhagen waren zunächst nur ein Nebenprojekt der Psychedelic Stoner Band ON TRIAL, das 2001 von Frontmann Lorenzo Woodrose gegründet wurde. Anfangs noch ein Soloprojekt, ist die Band mittlerweile zu einem Trio mit fester Besetzung angewachsen. Diverse Alben, EPs und Singles sind bereits veröffentlich worden, und mit "Chasing Rainbows" steht jetzt das neue Album in den Läden. Dieses bietet eingängigen Psychedelic Rock mit groovenden Beats, treibendem Bass und viel verspielten Sounds im Hintergrund, wie Hammond-Orgeln oder Sitar-Klängen. Der Großteil des Albums macht dabei durchaus Spaß, denn die meisten Songs rocken ordentlich und bieten dazu noch eine ganze Reihe Ohrwürmer. Ab der Hälfte kippt das Ganze dann aber immer mal wieder allzu sehr in Richtung Hippie-Geseier. Beim tödlich langweiligen Sechseinhalb-Minüter "In Your Life" etwa wird neben einer Sitar auch jede Menge esoterisches Percussion-Geschengel bemüht, bei "Dark Twin" wird in kitschigen Melodien geschwelgt und "Renegade Soul" klingt wie ein billiger Abklatsch eines alten PINK FLOYD-Songs aus den 60ern. Unterm Strich bleibt "Chasing Rainbow" zwar ein gutes Album, aber der Hippie-Faktor trübt das Vergnügen dann doch ein bisschen.

Chasing Rainbows


Cover - Chasing Rainbows Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:20 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Baby Woodrose

KEINE BIO! www
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Rock-Oratorium mit VANDEN PLAS

Am 12. Januar feiert das Rock-Oratorium "Ludus Danielis - The Play Of Daniel" im Pfalztheater Kaiserslautern Premiere. Das Theater arbeitet hierbei mit der Progressive Metal Band VANDEN PLAS zusammen. Das Originalmaterial ist im 13. Jhd. in Beauvais/Frankreich entstanden und wurde auf der Basis der alten Handschrift neu vertont und als Uraufführung in Original-Sprache (Latein) aufgeführt. Die bearbeitete Musik stammt von den VANDEN PLAS Bandmitgliedern Günther Werno und Stefan Lill. Karten gibt es unter der Tickethotline 0631-3675209.

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