Band:

Naughty Boys

KEINE BIO! www
Review:

Mothership

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Es weihnachtet sehr - das fällt ja nun allemal auf. Dementsprechend wimmelt es in den wohlbekannte Märkten nur so von mehr oder minder sinnvollen Zusammenstellungen großer oder aber auch weniger wichtiger Künstler. Im Falle von LED ZEPPELIN kann man getrost von den ganz Großen der Vergangenheit sprechen. Nicht nur das daß Quartett über 300 Millionen Scheiben unter die Leute brachte. Ihr Mischung aus hartem Rock und Blues, angereichert mit Folk und epischem Arrangements kann man getrost als eine der wichtigsten Wurzeln des Hard Rock und des Metals bezeichnen. Das in London - irgendwann - auch noch eine unglaublich gehypten Reunionshow ansteht (für die ich auch mein letztes Hemd geben würde - aber nicht jeden Betrag) passt ja dann auch noch. Über einzelne Songs hier Wort zu verlieren dürfte überflüssig sein - zählen sie doch zum Inventar der harten Musik, sind zum Teil Gassenhauer ("Stairway To Heaven", "Whole Lota Love", "Kashmir" um nur die üblichen Verdächtigen zu nennen) oder einfach Übersongs der Extraklassen ("Dazed And Confused" und "Achilles Last Stand" -um mal eine subjektive Auswahl zu geben).

Die Songs auf "Mothership" wurden von Jimmy Page, seines Zeichens Gitarristenlegende, neu abgemischt. Die Auswahl bieten zwar musikalisch zu der 31-Song Compilation "Remastered" von 1990 keinen Mehrwert (außer "When The Levee Breaks" und "Over Hills And Far Away") - aber einen verbesserten Sound. Somit wendet sich das Teil in erster Linie an Komplettisten und Neueinsteiger, welche mit "Mothership" einen durchaus gelungen Zugang zu LED ZEPPELIN finden sollten.

Das Ganze erscheint auch noch als Version mit einer 20-Track DVD. Zwar ist das Livematerial schon recht lieblos und ohne sonstigen Informationen zusammengestellt, für den geringen Mehrpreis, sollte man aber dann doch schon die DVD-Version erwerben. Zeigt sie doch im Vergleich zu den polierten Songs der CD den livehaftigen Rock’n’Roll welcher LED ZEPPELIN damals präsentierte.

Für Vinyl-Fetischisten dürfte auch 4-fach-LP ein heißer Anwärter auf das Lieblingsgeschenk unter dem Baum sein.


CD 1

1. Good Times Bad Times

2. Communication Breakdown

3. Dazed And Confused

4. Babe I'm Gonna Leave You

5. Whole Lotta Love

6. Ramble On

7. Heartbreaker

8. Immigrant Song

9. Since I've Been Loving You

10. Rock And Roll

11. Black Dog

12. When The Levee Breaks

13. Stairway To Heaven



CD 2

1. Song Remains The Same

2. Over The Hills And Far Away

3. D'Yer Maker

4. No Quarter

5. Trampled Under Foot

6. Houses Of The Holy

7. Kashmir

8. Nobody's Fault But Mine

9. Achilles Last Stand

10. In The Evening

11. All My Love



Bonus-DVD

1. We're Gonna Groove

2. I Can't Quit You Babe

3. Dazed And Confused

4. White Summer

5. What Is And What Should Never Be

6. Moby Dick

7. Whole Lotta Love

8. Communication Breakdown

9. Bring It On Home

10. Immigrant Song

11. Black Dog

12. Misty Mountain Hop

13. The Ocean

14. Going To California

15. In My Time Of Dying

16. Stairway To Heaven

17. Rock And Roll

18. Nobodys Fault But Mine

19. Kashmir

20. Whole Lotta Love



Mothership


Cover - Mothership Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 24
Länge: 136:0 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Led Zeppelin

www
News:

SIEBENBÜRGEN wieder aktiv

SIEBENBÜRGEN haben sich, nach ihrer Auflösung 2006, in leicht verändertem Line-Up wieder zusammengefunden, um an neuem Material zu arbeiten.


"I’m glad to inform you all that SIEBENBÜRGEN has risen from the grave and are back with full force, with a new upcoming album in 2008.


Mr Bryngelsson and me have resurrected the band, though in a different shape and a different form, but still under the same black flag that SIEBENBÜRGEN proudly hails under.


New members follows our course:

Dennis Ekdahl on drums and Johnnie Gunther on keyboard.
We are still trying out for lead guitar.


Richard Bryngelsson is of course still handling the guitar and I the vocals, but this time I have mantled the bass as well."



News:

OUR SURVIVAL DEPENDS ON US: Video fertig

OUR SURVIVAL DEPENDS ON US, bei denen ex-BELPHEGOR-Mitglied Barth aktiv ist, haben zu "Breathe" ein Video gedreht, dass bei YouTube zu sehen ist.


Review:

Masquerading Of The Wicked

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EDGE OF THORNS enttäuschen mich nicht, denn auch bei ihrem Zweitwerk "Masquerading Of The Wicked", diesmal unter professionellen Bedingungen eingespielt, wird gutklassiger Melodic Power Metal mit einem leicht episch/dramatischen Einschlag geboten. Seit 1996 gibt’s diese Combo nun schon und nach diversen Line-up Wechseln in der Vergangenheit hat sich zum sehr guten Vorgänger "Ravenland" (2004) diesmal personell nichts geändert und dies hat die Band deutlich hörbar musikalisch noch enger zusammengeschweißt. Alle zwölf Tracks sind ausnahmslos stark, etwaige Ausfälle njente die Band marschiert zielgerichtet geradeaus mit Songs die viel Hymnencharakter ausweisen aber auch die ein oder andere unerwartete Wendung haben sowie eine gewissen Hang zur Melodramatik besitzen. Das vielseitige Organ von Vokalist Dirk Schmitt wird meistens in schmetterns-aggressiv Form eingesetzt, dann klingt er in etwa nach einer Mischung aus RAGE und Jon Oliva (SAVATAGE). Zwischendurch holt er dann aber sehr gekonnt fast ein Tenortimbre aus seinen Stimmbänder ("Bleeding Hearts" hat schon was von den SISTERS OF MERCY)) aber er kann auch gefühlvoll wie der leider viel zu kurzer Schlusstrack "Life", bestens beweist. Appropos SAVATAGE neben der Übereinstimmung des Bandnamens mit einem Song der Jungs aus Florida sind stilistisch nur wenige Überschneidungen festzustellen, Die Keys spielen bei EDGE OF THORNS meist (leider) eine eher untergeordnete Rolle, oder wurden für meinen Geschmack manchmal etwas zu weit nach hinten gemischt (wie beim spitzenmäßigen Titelsong mit dem gelungenen Midtempo Mittelteil .. das hat schon was progiges). Wenn die Tasten dann mal etwas mehr Raum (meist im Orgelgewande) bekommen, diehnen sie meist zur Verstärkung der epischen Tiefe sowie Düsternis eines Songs. Die Gitarren klingen bei den ersten paar Tracks fast schon etwas roh, sogar mitunter etwas thrashig und dann holt Axeman Dave Brixius wieder die mehrstimmigen Leads raus mit fesselnden Soli. Gelungene Breaks wie bei einem der Highlights der CD "The Reaper", einem packend intensives Stück Power Metal mit vielen wechselnden Geschwindigkeiten sind ebenfalls vorhanden. Eventuell könnte dieser Sound auch VICIOUS RUMORS Anhänger besonders begeistern. Aber die Stärken von "Masquerading Of The Wicked" liegen eindeutig in seiner Vielseitigkeit, egal ob überzeugende Speednummern wie "Hungry Eyes" - hierbei hört man (meine ich zumindest) eindeutig das mitwirken von Piet Sielk (u.a. IRON SAVIOR, SAVAGE CIRCUS, BLIND GUARDIAN) sehr positiv durch, oder auch das etwas basslastige mit einigen Breaks angereicherte "Captured". "Vagrant" erinnert von der Melodieführung, dem leicht epischen Touch sowie den klasse doppelläufigen Gitarren etwas an ältere BLIND GURDIAN. Ansonsten ist auch noch Bernd Aufermann (RUNNING WILD; Ex-ANGEL DUST) als Gastmusiker zu erwähnen. Produzent Andreas Babuschkin (PARAGORN) hat ebenfalls einen überzeugenden Job abgeliefert, die Musik nicht zu über glattpoliert, die Riffs sind fett und der Klang ist etwas antiquiert im positiven Sinne d.h. die Musik atmet klassischen Metal aus jeder Pore. Allzu moderne Spielereien hätte hier einfach nicht gepaßt, es mußte etwas rau bzw. wild klingen. Die Band versteht es letztlich über die volle Spielzeit zu überzeugen, es wird nie langweilig oder eintönig geschickt werden immer mal wieder ein paar Soloschmankerl eingebaut. Der absolute Hit der Scheibe ist aber eindeutig "Turning Wheels", der kommt mit sehr viel authentischen JUDAS PRIEST-Ambiente daher - so ne starke Nummer hatten die Originale (mindestens) seit ihrer Kommerzreunion nicht mehr im Programm. Absolut gelungene Scheibe (insbesondere für Traditionalisten), ohne wenn und aber.

Masquerading Of The Wicked


Cover - Masquerading Of The Wicked Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:45 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Letters To A Stranger

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Anders als bei L'ÂME IMMORTELLE nicht in Lack sondern in barocken Kleidern, per Photoshop weichgezeichnet und mit Pastelltönen versehen: Sonja Kraushofer lebt ihre ruhige Seite bei PERSEPHONE aus. Mit einem Text über Liebe und Träume eröffnet sie mit dem gleichnamigen Titelsong ihr nunmehr viertes Album "Letters To A Stranger". Die meisten ihrer Songs sind ruhig, nachdenklich und bedacht. Untermalt oftmals nur von Cello und Klavier und manchmal mit kammerorchestraler Begleitung und zurückhaltenden Percussions. Kraushofers Gesang wirkt bisweilen kindlich, immer aber glasklar ohne opernhafte Arien zu trällern. Hochdramatisch dann der Tango von "Mean", inklusive mich an französische, rotweingeschwängerte Altstädte erinnernde Zieharmonika und musicalhafter Ausschweifungen - ein Highlight des Albums. Ein Highlight in einem musikalisch anspruchsvollen und sicherlich abwechslungsreichen Album (man nehme das irre "Wishful" oder das angedeutet rockige "Merciless) , dessen weichgezeichntes Coverartwork aber oft auch für die Musik spricht. Und das wird sicherlich nicht für jedermann etwas sein, denn "Letters To A Stranger" hypnotisiert bis zum Schließen der Augen. Schöne Neoklassik im Gotengewand, für jedes Metalklientel viel zu weich und wer Kraushofer sonst nur von L'ÂME IMMORTELLE kennt wird vom völlige Fehlen von Elektronik erstaunt sein. Wer jedoch PERSEPHONE kennt und mag, wird vom intensiven "Letters To A Stranger" sicherlich nicht enttäuscht.

Letters To A Stranger


Cover - Letters To A Stranger Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 50:25 ()
Label:
Vertrieb:
Interview:

Fall Of Serenity

Band anzeigen
Interview Ihr hattet mit ein paar Veränderungen im Line-Up zu kämpfen - was war der Grund für den Ausstieg eures Sängers? Wie schnell habt ihr euch mit den Umstellungen und der Rekrutierung eines neuen Mitgliedes angefreundet?


Der Grund für den Ausstieg unseres Sängers war einfach, dass mit der letzten Platte immer mehr Shows und andere Verbindlichkeiten
hinzukamen. Das schafft eben nicht jeder mit Freundin, Kind und Job unter einen Hut zu bringen. Und da wir die Band nicht zurückstellen
wollten, musste sich eben etwas ändern.

Der Einstieg von Ferdinand war fliessend. Er hat uns schon vorher bei einigen Shows als Basser ausgeholfen und da wir wussten, dass er
auch ein guter Gitarrist ist, war es im Angsicht des Ausstiegs der erste Gedanke, ihn in die Band zu holen. Darüber hinaus hatte Alex kein Problem damit, an den
Bass zu wechseln. So kam es zu diesem kleinen bandinternen Karussell *lacht*
Und so ging es nicht Schlag auf Schlag, sondern Schritt für Schritt, da war die Umgewöhnung kein Problem.


Waren die Veränderungen abgeschlossen, bevor ihr mit den Arbeiten zu "The
Crossfire" begonnen habt?


Wir hatten ca. ein bis zwei Songs im Groben fertig, als das Line-Up, wie es jetzt steht, definitiv war.
Da unser ehemaliger Sänger am Songwriting so gut wie nicht beteiligt war, hat uns sein Ausscheiden beim Songs schreiben auch nicht weiter beeinflusst.
Und die Umformung der Band hat hier und da frischen Wind gebracht, der hoffentlich auf der Scheibe zu hören ist.
So sind 90% der Platte in der aktuellen Besetzung entstanden.


Wie lange habt ihr an den Songs gefeilt, ehe ihr ins Studio ging?


Wir haben ca. vier bis fünf Monate an den Songs geschrieben. Ein bis zwei Monate haben wir sie entsprechend hart geprobt, um im Stundio die Qualität
zu bringen, die sie jetzt haben. In dieser Zeit wird dem geneigten FOS-Fan aufgefallen sein, dass wir die Shows etwas zurückgefahren haben, um wirklich eine gute
Platte zu machen, die die Letzte um ein Vielfaches topt.


Wie war der Aufnahmeprozess im Rape Of Harmonies? Warum habt ihr das
Studio erneut ausgewählt? Keine Befürchtungen, dass ihr einen
"Standard-Sound" verpaßt bekommen würdet?


Wir haben wieder im Rape Of Harmonies aufgenommen, weil wir die Leute da gut kennen und so wussten, dass wir da eine entspannte und professionelle Atmosphäre
vorfinden würden. Darüber hinaus gab es auch die Möglichkeit, die neuen Räumlichkeiten in Schmölln zu nutzen, die mehr Platz und eine noch bessere
Arbeitsgrundlage boten. Aber auch der Fakt, dass es von unseren Wohnorten bis zum Studio eine erschwingliche Strecke war und wir so auch einfach mal so vorbei
schauen konnten, auch wenn man nicht gerade selber am Einspielen war, spielte für mich persönlich eine Rolle.
So mussten wir nicht alle 10 Tage Urlaub nehmen und konnten uns trotzdem alle am Entstehungsprozess der Platte beteiligen.
Und der letztendliche Sound entstand ja auch nicht im Rape Of Harmonies, sondern in Schweden bei Dan Swanö, der einen sehr guten Job gemacht hat.

Wer ist für das Artwork der Scheibe verantwortlich, wieder
Killustrations? Wie steht es in Verbindung dem Albumtitel?


Das Artwork kommt von Meran Karanitant, der bereits für Bands wie Six Feet Under, Hatebreed etc. gearbeitet hat.
Das mit der Verbindung zur Platte ist immer so eine Sache. Ich finde, dass es passt, weil Crossfire = Krieg und Krieg = Panzer. Ist zwar eine ziemlich platte Erklärung,
aber schlüssig oder .... ? *lacht*

Man könnte auch sagen, dass ein Panzer alles platt rollt und umhaut, genau wie die Songs auf unserer Platte. Auch wieder eine klasse Erklärung *lacht*
Im Endeffekt finde ich, dass der Panzer einfach brutal und mächtig aussieht und dass das zur Stimmung auf der Platte passt!


Da 2007 sich so langsam dem Ende nähert, wird es Zeit für einen kleine
Rückschau: wie war das Jahr für euch?


Es war ein sehr gutes Jahr für die Band. Wir haben die bis dato beste Platte in der Bandgeschichte von FOS gemacht, allein das ist fast schon mehr wert als alles
andere. Darüber hinaus haben wir viele gute Shows gespielt und einige geile Aftershowpartys gefeiert.
Alles in allem hatten wir Spaß an der Sache, was auch, wie uns gesagt wurde, live zu spüren war.
Das einzige Negative, was uns erst letztens wiederfahren ist, ist der Verlust eines guten Freundes der Band, der uns immer unterstützt hat.


Im letzten Interview hattet ihr Hoffnungen, dass euch mit Lifeforce
Amerika im Rücken der Sprung über den großen Teich gelingen würde, was ja
dann doch nicht passierte - Hoffnungen, dass ihr 2008 in Amiland spielen
könnt?


Ja natürlich hoffen wir mit der Platte über Europas Grenzen hinaus erfolgreich zu sein und dann natürlich auch die dazu gehörigen Shows zu spielen.
Ich würde mich aber nicht nur auf Amerika einschießen, es wäre auch cool, zum Beispiel eine Show oder Tour in Japan zu machen.


Wie steht es um Tourpläne in Europa, ist da schon was in trockenen
Tüchern?


Die Tücher sind so gut wie trocken. Es wird im nächsten Jahr eine Tour mit Dismember geben, die von Mitte Februar bis Anfang März
gehen wird. Die genauen Dates stehen noch nicht fest, aber das wird in den nächsten Wochen noch werden.
Ansonsten spielen wir natürlich noch eine ganze Reihe von Shows in Deutschland,Tschechien, Polen und Belgien,
um unsere neue Platte vorzustellen.


Welche Show hat dir als Fan in diesem Jahr am Besten gefallen?
Gehst du selbst oft zu Shows anderer Bands?


Ich war Anfang des Jahres auf einer Show der Domination Tour von Malevolent Creation.
Die Show war richtig gut, wenn auch schlecht besucht. Jedenfalls haben sie viele alte Kracher gespielt und auch schon paar Songs von der neuen Platte,
die ziemlich gut waren. Außerdem hat Brett Hoffmann wieder das Micro übernommen, was mich sehr gefreut hat.

Selber gehe ich nur selten auf ausgesuchte Konzerte oder in lokale Clubs, da wir so oft unterwegs sind, dass gar keine Zeit bliebt, oft auf Konzerte zu gehen.


Und ein paar letzte Worte?


Naja, was soll man sagen, geht weiter auf Shows ( hoffentlich auch unsere*lacht* ), macht weiter Musik und supportet weiter die Bands, die nicht auf VIVA oder MTV laufen. Danke fürs Interview!


News:

Auferstehung von TRAIL OF TEARS

Nachdem Ende 2006 sämtliche Mitglieder außer Frontmann Ronny Thorsen das Weite gesucht hatten, zog der Sänger im Alleingang sämtliche Pressetermine für das aktuelle Album "Existentia" durch und suchte nach einem neuen Line-Up.

Mit neuer Besetzung, zu der auch die ehemalige THEATRE OF TRAGEDY-Sängerin Catherine Paulsen gehört, wurden bereits erste Gigs absolviert, und eine US-Headliner-Tour steht an. Auch wurde der Vertrag mit Napalm Records verlängert.

News:

KATRA mit Deal und neuem Release

Die finnische Gothic Metal-Band KATRA, die sich nach ihrer Frontdame Katra Solopuro (siehe Bild) benannt hat, hat einen weltweiten Plattendeal bei Napalm Records unterschrieben und wird sich nun ins Studio begeben um ihr in Finnland sehr erfolgreiches, gleichnamiges Debüt "Katra" auf Englisch neu einzuspielen. Risto Asikainen (STRATOVARIUS) wird die Produktion übernehmen, während Janne Uotila (HIM, LOVEX) für das Layout verantwortlich zeichnet.

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