Die Gothic Metaller ATROCITY haben das Cover-Artwork ihres für den 08.02.2008 angekündigten Albums "Werk 80 II" enthüllt. Darauf zu sehen ist Fetisch-Ikone Dita von Teese.
Das Album wird als Jewel Case, Digipak und Deluxe Edition erhältlich sein. Ferner wird es in Kürze eine kostenlose Single zum Download geben.
HATE SQUAD haben bei Dockyard 1 unterschrieben und werden im Februar 2008 ihr nächstes Album dort veröffentlichen. Zur Zeit ist die Band im Rape Of Harmonies Studios (HEAVEN SHALL BURN, MAROON, NARZISS) mit den Aufnahmen beschäftigt.
Die US-Metaller PHARAO befinden sich wieder im Studio, um ihr drittes Album "Be Gone" einzuspielen. Das erscheint kurz vor der Europa-Live-Premiere (und der ersten Show überhaupt!) beim Keep-It-True-Festival am 05. April 2008 in der Tauberfrankenhalle in Lauda-Königshofen.
Die Stockholmer Death-Metal-Urgesteine DISMEMBER veröffentlichen im März 2008 ihre neue Scheibe - sie wird keinen speziellen Namen tragen. Dafür steht die Tracklist:
Am 25. Januar 2008 erschent das neue Album der finnischen Grinder ROTTEN SOUND - "Cycles" - in Deutschland. Eine erste Hörprobe gibt es auf www.myspace.com/rottensound. Dort steht der Track "The Effects" als Stream und zum Download bereit.
Das SNIPER-Debütalbum "Your World is Doomed" wird am 29.02. via Twilight re-released, soundtechnisch von Andy Classen aufgemotzt und mt neuen Vocals versehen.
Auf der MySpace-Seite der Band kann man solange "Final Strike" als Stream hören.
Das neue DISFEAR-Album "Live The Storm" wurde mit CONVERGE-Gitarrist Kurt Ballou in dessen Godcity Studios aufgenommen und wird folgende Tracks enthalten:
01. Get It Off
02. Fiery Father
03. Deadweight
04. The Cage
05. The Furnace
06. Live The Storm
07. Testament
08. In Exodus
09. Maps of War
10. Phantom
Erscheinen wird die Scheibe am 28.01. via Relapse Records.
Eineinhalb Jahre machen CODE 187 bereits zusammen Musik, "Evolution Bullets" ist das erste komplette Album der Combo. Sie sind in modernen Gefilden los, die vier Kölner, und wissen mit einigen guten Songs aufzuwarten, wie dem KORNigen "U.P.O.L." oder dem wütenden "Angels Sigh". Die Ideen in ihren Köpfen können sie gut in Songs umsetzen, auch wenn es an der einen oder anderen Stelle noch etwas hapert, gerade die Gitarrenarbeit kann noch Feinschliff vertragen. Und natürlich ist die Produktion nicht das Gelbe vom Ei, für einen Underdog aber mehr als gut. "Evolution Bullets" hinterlässt einen guten Eindruck, hier ist viel Potential, dass mit etwas Arbeit zu etwas Großen reifen kann. Auf CODE 187 sollten Fans moderner harter Musik in Zukunft ein Auge haben!