Review:

Festival Thymes

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...AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD haben ihrem Major den Rückem gekehrt und für ihr neues Album bei Superball Music unterschrieben. Kreative Freiheit vs. kommerzieller Erfolg scheint hier die Frage gewesen zu sein, wobei die Band sicher auch auf einen kleinerem Label an die bisherigen Erfolge anknüpfen kann. Bevor im Frühjahr 2009 der Superball-Einstand in die Läden kommt, gibt es mit der 4-Track-EP „Festival Thymes“ einen ersten Ausblick darauf. Der Titelsong findet sich in einer extra langen Version, auf dem Album wird er nur einer gekürzten Fassung zu hören sein. Wie weit die Label-Wechsel Einfluss auf die Musik hatten, bleibt offen, Fakt ist aber, dass ...AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD eine sehr melancholische EP veröffentlicht haben, die mit warmem Piano-Sound und teils sphärischen Abschnitten überrascht, die in Richtung neue THRICE und sogar leicht COLDPLAY gehen. Gleichzeitig gehen die Musiker einen Schritt zurück und bauen Reminiszenzen an ihre Anfangstage ein, auch wenn es nicht mehr so hart wie damals zugeht. Nebem dem immer wiederkehrenden Piano sticht der Gesang heraus, der gefühl- wie kraftvoll ist und Melancholie wie Hoffnung zum Ausdruck bringt. In den vier Songs wird der Kreativität freien Lauf gelassen, was in emotionaler, tiefgründiger Musik resultiert, die Fans begeistern wird und den ...AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD-Sound weiterentwickelt, ohne mit den Wurzeln zu brechen. Sehr schön und ein gelungener Anheizer für das neue Album.

Festival Thymes


Cover - Festival Thymes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 17:18 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

...And You Will Know Us By The Trail Of Dead

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Overcoming The Archetype

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TODAY WE RISE haben mit “Overcoming The Archetype” ihr Longplayer-Debüt fertig, nachdem sie gerade mal ein Demo brauchten, um Let It Burn von ihren Fähigkeiten zu überzeugen. Die Würzburger Band setzt mit dem Album ihren auf dem Demo eingeschlagenen Weg fort und setzt auf melodischen Hardcore alter Schule, der immer wieder mit Moshparts und klarem Gesang aufwartet, ENDSTAND kommen immer wieder in den Sinn, auch wenn die Finnen cleane Vocals ja nicht hatten. Wie dem auch sei, TODAY WE RISE verstehen es, ihre Kreativität in mitreißend-knackige Songs umzusetzen, die abwechslungsreich sind und zu keiner Sekunde langweilen. Die Band versprüht Spielfreude und macht in den knapp 40 Minuten mächtig Druck, dass jedem Corler warm ums Herz geht. Hier stimmt vom Songwriting zum Spielerischen, von der Produktion bis zum Artwork einfach alles, „Overcoming The Archetype“ ist eine verdammt starke Scheibe, die sich niemand entgehen lassen sollte, der mit Hardcore auch nur ein wenig anfangen kann!

Overcoming The Archetype


Cover - Overcoming The Archetype Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:8 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Deadache

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Aus dem Nichts waren die verrückten Monster von LORDI plötzlich da und legten mit „Get Heavy“ ein fantastisches Debütalbum in Sachen traditionellem Heavy Metal hin. Damals dachte wohl noch niemand der finnischen Verkleidungskünstlerdaran, dass sie gerade einmal drei Jahre später mit dem Titel „Hard Rock Halleluja“ den Eurovision Song Contest gewinnen sollten, um dann 2008 mit „Deadache“ ihr viertes Studioalbum auf den Markt zu bringen. Und nach mehrmaligen Durchlauf des neuen Werkes, muss man den Jungs um Tomi „Mr. Lordi“ Putaansuu ein feines Händchen in Sachen konstantem Songwriting eingestehen. Schon mit „Girls Go Chopping“ und „Bite It Like A Bulldog“ werden die LORDI Traditionen „melodisch fette Bratgitarren“ „Whiskystimmen Gesang“ und „gefährliche Ohrwurm Refrains“ fortgesetzt.
Mit „Monsters Keep Me Company“ und „Evilyn“ schaffen es die Kuschelmonster wiederholt zwei eingängige Midtempo Balladen ins Repertoire einzubauen, die spätestens nach dem dritten Durchlauf all ihre Feinheiten aufweisen. So kann man LORDI heute nämlich wirklich nicht mehr nachsagen, ihre Songs sind stumpfsinnig und einfach strukturiert. Im Gegenteil – Abwechslung wird mehr und mehr groß geschrieben und so wechseln sich temporeiche Songs und Passagen wie bei „Man Skin Boots“ oder „The Ghost Of The Heceta Head“ gleichmäßig ab. Die größten Kracher haben sich die Finnen dann jedoch für das hintere Drittel des Albums aufgespart. „Raise Hell In Heaven“ und „Devil Hides Behind Her Smile“ sind Hits der Marke „The Devil Is A Looser“ und machen einfach nur Spaß. Letzter erinnert durch sein Orgelspiel stellenweise bewusst an das Phantom der Oper was letztendlich zum starken Wiedererkennungswert des Songs beiträgt. Bleibt somit noch zu erwähnen, dass sich kein Fan dieser Band Sorgen machen braucht - wo LORDI drauf steht, ist nach wie vor LORDI drin. Gut gemacht!

Deadache


Cover - Deadache Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 47:17 ()
Label:
Vertrieb:
Konzert:

Dark Tranquillity, Poisonblack, Fear My Thoughts - Stuttgart, Röhre

Konzert vom Eine nicht ganz ausverkaufte aber dennoch angenehm gefüllt RÖHRE erwartete uns Montag abends, nach einem harten Wochenende. Aufgrund terminlicher Verzögerungen bekommen wir gerade noch die Schlussklänge von FEAR MY THOUGHTS mit und bemerken
das Ende aufgrund der uns entgegenströmenden Raucher, die rapide den Weg ins Freie suchen. Dabei war es gerade mal 20.30 Uhr, was folglich bedeutet, das die Band viel zu früh angefangen haben musste.



Mit dem Entern der nächste Combo stieg plötzlich meine Spannung. Der damalige Abgang von SENTENCED, gewissermaßen der Vorgängerband von Sänger Ville Laihiala, verlief schließlich schon irgendwie seltsam und dürftig. Mit POISONBLACK liefert er nun nicht nur am Mikro sondern auch an der Klampfe Musik, die gar nicht mal soweit von SENTENCED entfernt liegt. Die Songs versprühen sogar die selbe melancholische Grundstimmung und auch hier dominieren eingängige Melodien. Vielleicht versammelt sich gerade aus diesem Grund so viele Fans eng vor der Bühne und singen und klatschen taktvoll zu „Soul In Flames“ oder dem aktuellen Langeisen Titeltrack „A Dead Heavy Day“ mit. Mal rockig mal sanft – eben jede Einflüsse von früher bleiben auch heute erhalten. Erstaunlich wie sympathisch Ville hinter seiner Klampfe rüber kommt – fast schüchtern und zurückhaltend wirkt er und mal gar nicht so…. großkotzig !? – wie bei seinen letzten SENTENCED Konzerten. Man nahm ihm sogar die freundlich aufgesetzte Miene ab und auch der Rest seiner Musiker schien sichtlich Spaß an dem Gig zu haben. Tatsächlich eine gelungene Überraschung, da POISONBLACK für mich bisher eher ein Überbleibsel aus alten Tagen war. Zum Glück war dies jedoch weit gefehlt. Da lassen wir uns gleich mal das aktuelle Scheibchen bei Amazon raus…


Geht man zu DARK TRANQUILLITY kann man grundsätzlich gar nix falsch machen. Und so war das auch heute wieder, als nach einem kurzen Intro meine Lieblingsschweden die Bühne schlagartig unter Beschuss nahmen und mit „The Treason Wall“ begannen. Mikkel Stanne war kaum zu halten und wechselte im Sekundentakt seine Position, während im Hintergrund auf einer Leinwand düstere Bilder den Song untermauerten. Die Röhre war sofort hell wach und wirklich jeder machte irgendwie mit und wenn es ein Bierbecherhaltendes Mitnicken war. „The New Built“ und das großartige „Focus Shift“ vom aktuellen „Fiction“ Album ließen auch nicht wirklich Verschnaufpause. Das Gute daran - auch nicht für Niklas Sundin, der fast genauso aktiv seine Klampfe schwang und mit den Fans liebäugelte und zu denen er ohne Bühnenabsperrung direkten Kontakt pflegte. (auch sehr geil!). Auf „Fiction“ lag übrigens auch auf dieser „Where Death Is Most Alive“ Tour der Schwerpunkt. Trotzdem gab es mit „Edenspring“, „Lethe“ und „Punish My Heaven“ echte Klassiker vom „The Gallery“ Album auf die Ohren. Auch diesen wurde durch stellenweise bewegte Bilder über den Beamer bzw. dessen Leinwand tieferer Ausdruck verliehen. Genial wie es DARK TRANQUILLITY in einem recht kleinen Club wie der Röhre schaffen, eine so perfekte Atmosphäre zu schaffen. Fast alle Songs wurden Wort für Wort von den Fans mitgesungen. Doch besonders ihre „kleinen“ Hits der Marke „Wonders At Your Feat“, „Misery´s Crown“ und natürlich „Therein“ waren es, bei denen echte Gänsehaut angesagt war. Nach dem Ausstieg des langjährigen Viersaiters Micheal Nicklasson hat sich der neue Mann am Bass - Daniel Antonsson (Dimension Zero, ex-Soilwork) großartig in die Band eingefügt und versprüht ebenso viel Spielfreude und Power wie jeder andere der Göteborger. Auch als Mikkel ihn den Fans persönlich vorstellt, gleicht sein Gesicht dem eines Honigkuchenpferdes. Mit „The Mundane And The Magic“ (mit gesampelten Female Vocals) und „Final Resistance“ nähert sich langsam das Ende eines klasse Konzertabends der jedoch mit „Terminus (Where Death Is Most Alive)“ einen donnernden Abschluss findet. RICHTIG GEIL !!! (xhb)

Setlist:


The Treason Wall

The New Build

Focus Shift

The Lesser Faith

Wonders At Your Feet

Lost To Apathy

Inside The Particle Storm

Nothing To No One

Edenspring

Lethe

Dreamlore Degenerate

Misery’s Crown

Therein

Punish My Heaven

The Mundane And The Magic

Final Resistance

Terminus (Where Death Is Most Alive)



Review:

The Single Collections Vol. 1

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QUEEN waren und sind bis heute eine der bekanntesten und erfolgreichsten Rockbands der Musikgeschichte. Ein Grund dieses Erfolges war neben den Protagonisten und Charaktere Freddy Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon vor allem ihr Mut ständig Neues zu probieren und so eine unberechenbare Größe des Rock-Biz zu sein. Anfang der Siebziger in London gegründet und zum Start vom Glam-Rock der Zeit geprägt (was vor allem für die Optik galt) entwickelte sich QUEEN mit hartem Rock, Pop, Balladen und Filmmusik zum Stadionact und Megaseller. Alle Singles, und QUEEN hatten davon reichlich, werden nun in „The Single Collections“ neu veröffentlicht. Die Serie mit insgesamt 4 Boxset berücksichtigt 35 Jahre QUEEN mit 16 Studioalben (von 1973 bis 1995), wobei die im Pappschuber und mit einer CD pro Single ausgestatte Box auf das Original-Artwork unterschiedlichster Länder zurückgreift.

„The Single Collections Vol. 1” präsentiert dabei sicher die innovativste Zeit der Band mit 12 Singels und einer EP, begonnen vom ersten Hit „Keep Yourself Alive“ bis zu „Don’t Stop Me Now“. Hits wie „We Are the Champions” und “We Will Rock You” kennt jedes Kind und der Überklassiker „Bohemian Rhapsody“ ist sowieso über jeden Zweifel erhaben. Im einzelnen enthält die Box:



CD1

1. A. KEEP YOURSELF ALIVE

2. B. SON AND DAUGHTER



CD 2

1. A. SEVEN SEAS OF RHYE

2. B. SEE WHAT A FOOL I'VE BEEN



CD 3

1. A. KILLER QUEEN

2. A. FLICK OF THE WRIST



CD 4

1. A. NOW I'M HERE

2. B. LILY OF THE VALLEY



CD 5

1. A. BOHEMIAN RHAPSODY

2. B. I'M IN LOVE WITH MY CAR



CD 6

1. A. YOU'RE MY BEST FRIEND

2. B. '39



CD 7

1. A. SOMEBODY TO LOVE

2. B. WHITE MAN



CD 8

1. A. TIE YOUR MOTHER DOWN

2. B. YOU AND I



CD 9 - Queen's first EP

1. A. GOOD OLD FASHIONED LOVER BOY

2. DEATH ON TWO LEGS (DEDICATED TO...)

3. B. TENEMENT FUNSTER

4. WHITE QUEEN (AS IT BEGAN)



CD 10

1. A. WE ARE THE CHAMPIONS

2. B. WE WILL ROCK YOU



CD 11

1. A. SPREAD YOUR WINGS

2. B. SHEER HEART ATTACK



CD 12

1. A. BICYCLE RACE

2. A. FAT BOTTOMED GIRLS



CD 13

1. A. DON'T STOP ME NOW

2. B. IN ONLY SEVEN DAYS

The Single Collections Vol. 1


Cover - The Single Collections Vol. 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 28
Länge: 0:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Bete Noire Tour

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Wer in den End-Siebzigern begann sich für „bessere“ Rock- und Popmusik zu interessieren kam an den aus der britischen Glam-Rock-Bewegung entstandenen ROXY MUSIC nicht vorbei. Sänger BRYAN FERRY und sein zwischenzeitlicher genialer Partner Brian Eno schlugen in 1972 mit ihrer Single „Virginia Plain“ dann auch gleich richtig gut ein - mit „Love Is A Drug“ eroberte man Mitte der Siebziger sogar den amerikanischen Markt. Markenzeichen der Band war von Anfang an der gesteigerte Wert auf Style und Image, das sie in Zusammenhang mit ihren oft melancholischen Kompositionen entsprechend optisch umsetzten. Dies galt auch für die Solo-Werke von BRYAN FERRY, welche aber nicht immer die Qualität der Ursprungsband erreichten. Die beiden Livemitschnitte auf der DVD „The Bete Noire Tour“ bieten einen guten Querschnitt durch das Schaffen von BRYAN FERRY und ROXY MUSIC, wobei der Bonuspart mit Aufnahmen vom Open Air zum Virgin Label Geburtstagsparty auf dem Münchner Königsplatz mit Songs der Soloplatte „Frantic“ besetzt ist. Der Hauptteil der DVD („Original New Town Concert”) wurde bereits auf VHS unter den Namen „New Town“ in 1989 veröffentlicht und gibt es nun erstmalig auf DVD. Neben den damals noch recht aktuellen ROXY MUSIC Klassikern präsentiert BRYAN FERRY hier auch noch Songs der 1985er Soloscheibe „Boys And Girls“. Mehr Pop als Rock sind aber Stücke wie „Avalon“ und „Do The Strand“ sowieso zeitlos und nicht diskutierbar. Somit bietet „The Bete Noire Tour” schöne Erinnerungen für Jungegebliebene und allen anderen einen Einstieg in die zeitlosen Kompositionen von BRYAN FERRY und ROXY MUSIC.

Das Bild im Format 4:3 entspricht dem Standard des Aufnahmedatums (wobei das New Town Concert von 1989 richtig locker eingefangen wurde und durch seine coole Nähe Clubatmosphäre ausstrahlt), der Ton zu Part I ist 5.1 und Stereo-Sound, Part II gibt es ausschließlich in Stereo-Sound.



Part I: Original New Town Concert (1989)

01 Limbo

02 The Chosen One

03 Casanova

04 Slave To Love

05 The Bogus Man

06 Ladytron

07 While My Heart Is Still Beating

08 Don't Stop The Dance

09 A Waste Land

10 Windswept

11 In Every Dream Home A Heartache

12 New Town

13 Boys And Girls

14 Kiss And Tell

15 Love Is The Drug

16 Avalon

17 Do The Strand



Part II: Könixxtreffen 2002 Concert

18 The Thrill Of It All

19 It's All Over Now, Baby Blue

20 Can't Let Go

21 Oh Yeah! (On The Radio)

22 My Only Love

23 Both Ends Burning

24 Don't Think Twice It's Alright

25 Limbo

26 Slave To Love

27 Virginia Plain

28 Jealous Guy

29 Let's Stick Together

30 Love Is The Drug

31 Do The Strand

The Bete Noire Tour


Cover - The Bete Noire Tour Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 31
Länge: 155:0 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Bryan Ferry

KEINE BIO! www
News:

DORO kommt mit viel Herzblut

Nach dem die letzte DORO-Single "Celebrate - The Night Of The Warlock" gegen Ende Oktober erfolgreich auf Platz 75 der deutschen Single-Charts eingestiegen ist, geht es jetzt munter weiter mit der nächsten CD zum 25-jährigen Bühnenjubiläum. Am 12. Dezember 2008 wird die Queen of Metal eine weiter Single "Herzblut" mit folgenden Songs unters Volk bringen:



01. Herzblut (Single)

02. Herzblut (Album Version)

03. A Fond Le Coeur - Herzblut (Französisch)

04. Te Doy Mi Corazon - Herzblut (Spanisch)

05. Eu Dou-Te O Meu Coração - Herzblut (Portugisisch)

06. Share My Fate




News:

ALCATRAZZ reformieren sich

Die legendäre 80er Hardrockformation ALCATRAZZ unter der Federfürhung von Graham Bonnet (u.a. RAINBOW, MSG, IMPELLITTERI) werden in absehrbarer Zukunft ein neues Werk herausbringen. Das Label ist noch nicht bekannt, aber im Zuge dieses Releases werden auch einige Konzerte gespielt werden.

Das aktuelle Line-up sieht derzeit wie folgt aus:



Graham Bonnet - Lead Vocals

Howie Simon - Guitar, Vocals

Glen Sobel - Drums

Tim Luce - Bass, Vocals




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