Band:

Kenai

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Review:

Devotion

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BURN DOWN ROME hatten im Vorfeld der „Devotion“-Session mit einem Line Up-Wechsel zu kämpfen, der sich hörbar in der Musik niedergeschlagen hat: anno 2008 klingt die Band Postrockiger, mit leichten Core-Einflüssen, etwas Alternative und mit viel weniger Härte als erwartet. Aggressivstes Element in den neun Songs ist der Gesang, der oft Postcore-like eingesetzt wird, aber genau so viel ruhige Momente hat und die Musik sehr facettenreich macht. Das wird von den Kollegen aufgegriffen, BURN DOWN ROME lassen sich nicht mehr auf nur ein Genre festnageln und mischen munter Postcore-Strukturen (die mangels einer zweiten Gitarren zu dünn klingen) mit Indierock-Popppigkeit und punkiger Wut, Screamo darf da auch nicht vergessen werden. Ergibt am Ende eine sowohl sperrige wie eingängige Platte, auf der sich kein Hit findet, aber viele gute Songs, in denen aber manche Idee einmal zu oft wiederholt wird. „Devotion“ offenbart das Talent und die Ideen der Briten, die mit beim nächsten Album fokussierter zu Werke gehen sollten, dann könnte das ein ganz großer (Post)Wurf werden. Bis dahin kann „Devotion“ unterhalten, wenn auch nicht komplett überzeugen.

Devotion


Cover - Devotion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 31:50 ()
Label:
Vertrieb:
News:

50.000 WACKEN-Tickets verkauft

Bereits jetzt sind 50.000 Tickets für das Wacken Open Air 2009 verkauft worden, der Rest soll laut Veranstalter voraussichtlich bis Ende Januar weg sein.

News:

METALLICA bringen schwarzes Album auf Vinyl

METALLICA werden ihr "Black" Album als Vinlyversion auflegen, als Doppel-LP (33.3 rpm) und als Vierer-Box (45 rpm) auf 180g Vinyl. Die Deluxe Vierer-Box wird mit etwa 65 Dollar (im Metallica.com Store) zu Buche schlagen.



News:

PITCH BLACK lassen den Hass los

"Unleash The Hate" haben PITCH BLACK auf ihrer MySpace-Seite online gestellt und geben damit einen Ausblick auf das Anfang 2009 erscheinende neue Album.

News:

Wechsel im Line-up von DEADSOIL

Stühlerücken bei DEADSOIL: Sänger Friedrich Weber und Basser Andreas Schüssler sind raus, dafür sind Florian Velten, (ex-MACHINEMADE GOD) und Jogi Neumann (ex-IMPURE, CLOBBERIN TIME) neu an Bord.

News:

Neuer Song von BURNT BY THE SUN

BURNT BY THE SUN haben mit "F Unit" einen ersten Song vom kommenden Album "Heart Of Darkness" bei MySpace präsentiert.

News:

HATESPHERE bei NAPALM RECORDS

HATESPHERE haben bei Napalm Records unterschrieben. Das bereits fertig aufgenommene neue Album soll im Frühjahr 2009 erscheinen.

News:

Neues Album von BRUCE SPRINGSTEEN

by Gast
Mit „Working On A Dream“ veröffentlicht der 2Boss" BRUCE SPRINGSTEEN am 23.01. bereits sein insgesamt 24. Album. Dieser Longplayer entstand wieder mit der E-Street Band, enthält zwölf neue Songs plus zwei Bonustracks. Es ist die vierte Zusammenarbeit mit Produzent Brendan O’Brien (u.a. AC/DC, PEARL JAM, NEIL YOUNG).

Die Songs entstanden im Southern Tracks Studio in Atlanta, darüber hinaus fanden einige Aufnahmen in New York, Los Angeles und New Jersey statt.



Tracklist:

01. Outlaw Pete

02. My Lucky Day

03. Working On A Dream

04. Queen Of The Supermarket

05. What Love Can Do

06. This Life

07. Good Eye

08. Tomorrow Never Knows

09. Life Itself

10. Kingdom of Days

11. Surprise, Surprise

12. The Last Carnival

Bonus Tracks:

13. The Wrestler

14. A Night with the Jersey Devil




Review:

Sleazy Dream

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UNDERGROUND ATTACK sind quasi das zweite Leben der finnischen Sleaze-Rockband SLEAZY DREAM, und dieser vorherigen Existenz wird nun mit dem gleichnamigen Titel des Debutalbums Tribut gezollt. Der Sleaze-Appeal ist entsprechend erhalten geblieben, wenn er auch mal mehr, mal weniger ausgeprägt vorhanden ist. UNDERGROUND ATTACK wollen sich nicht festlegen lassen, das hört man "Sleazy Dream" deutlich an: da stehen geradlinige Sleazerock-Songs wie "Devil In Me" , "Tease The Flames" oder das hübsch-eingängige und mehrstimmige "Tangle" neben ruhigem Material wie "Broken Dreams" und der fragilen, weitestgehend von Akustikgitarren getragenen Ballade "The Last", auch wenn letztere auf den letzten Metern, in angemessen balladeskem Rahmen versteht sich, dann doch noch etwas mehr Gas gibt. In manch einer hohen Passagen erinnert Sänger Piiskas Gesang fast an das durchdringende Organ von Axel Rose, zu bewundern beispielsweise im Refrain von "Caroline"- sägender hätte Axel Rose das wahrscheinlich auch nicht hinbekommen. Fazit: UNDERGROUND ATTACK erfinden das Rad zwar nicht unbedingt neu, aber ein solides und vor allem auch abwechslungsreiches Album haben sie mit "Sleazy Dream" allemal abgeliefert...

Sleazy Dream


Cover - Sleazy Dream Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 63:31 ()
Label:
Vertrieb:

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