News:

SUMMER BREEZE mit zwei Neuzugängen

KATRA und EVOCATION sind die heutigen Neuzugänge beim Summer Breeze.

News:

Zwei neue SEPULTURA-Songs online

SEPULTURA haben "The Treatment" und "We've Lost You" bei MySpace veröffentlicht.

News:

MEMORY GARDEN beim HEADBANGERS OPEN AIR

Beim HEADBANGERS OPEN AIR vom 23.-25.07.2009 werden auch MEMORY GARDEN dabeisein.

News:

CHILDREN OF BODOM-Alben als Vinyl

Spinefarm Reords werden alle CHILDREN OF BODOM-Alben als limitierte Picture-Discs auf Vinyl veröffentlichen, am 13.01.2009 fällt der Startschuss, dann können die Scheiben im Webstore erworben werden.

News:

BULLET FOR MY VALENTINE beim WOA 2009

BULLET FOR MY VALENTINE sind 2009 in Wacken dabei.

News:

ILLDISPOSED verlassen Label

ILLDISPOSED haben sich von AFM Records getrennt. obwohl der Vertrag noch über zwei weitre Alben lief. Die Band dazu: "After only one year's co-operation we have decided to part ways with AFM Records. We had two more albums to do with them but the co-operation went so bad we decided to split with them. We will soon introduce a new label."

Interview:

Ruiner

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Interview “I Heard These Dudes Are Assholes” ist eine Sammlung alter Songs – warum habt ihr euch dazu entschieden, die auf CD zu bringen? Liner Notes wären da sehr cool gewesen…


Alle älteren Releases sind nicht mehr erhältlich, da hielten wir eine Compilation für den einfachsten Weg. Wir hatten ein dickes Booklet mit Notizen zu jedem Song und Kommentaren von allen bisherigen und jetzigen Bandmitgliedern. Unsere Idee war, das für das ganze Album zu machen, aber das war leider zu kostspielig. Wir können das hoffentlich eines Tages nachholen.



Wie ist das bisherige Feedback?


Das Feedback ist soweit ganz gut. Ich meine, es ist ein Re-Release, der remastert ist, von daher kann niemand zu kritisch sein. Die meisten Leute finden, dass es besser klingt als die Originale, das ist ein Plus.



Wer hatte die Idee für den Compilation-Titel?


Einige Kids haben das in verschiedenen Internetforen über uns gesagt. Ich habe das ein paar Mal gelesen, da haben wir uns gedacht, dass es lustig wäre, die Sache so zu nennen.



Wie fühlt es sich an, die alten Songs wieder zu hören?


Wir spielen noch immer alle Songs, also ist es nicht so merkwürdig. Ich denke auch nie daran zurück, warum ich die Texte damals geschrieben haben. Es waren einfach Sachen, die damals getan werden mussten.



Die Texte decken ja ein breites Spektrum an Theme nab, das Meiste in sehr angepisster Manier. Woher kommt die Wut, der Ärger? Mussst du in diesem Zustand sein, um Musik machen und Texte schreiben zu können?


Ich denke dass Aggression ein wichtiger, großer Teil des Punk und Hardcore ist oder wenigstens sein sollte. Ich kann über viele Sachen schreiben, die mich nicht aufregen oder eine Art Frustration in mir auslösen, aber in diesem Genre… warum sollte ich? Das ist genau so, wie es sein sollte. Ein Aufschrei der Wut. Wenn es nichts mehr gibt, über das ich mich beschweren kann, werde ich aufhören.



Bekommst du viel Feedback von Leuten zu deinen Texten?


Ja, immer wieder. Manchmal macht mir das sehr viel Spaß und manchmal ist es unglaublich merkwürdig.


ich bin immer wieder beeindruckt, wenn ein paar Typen sich entscheiden, eine Band Vollzeit zu machen. Denkst du jemals an die Zukunft, was du machen wirst, wenn RUINER vorbei ist?


Wir haben alle Jobs und einige von uns haben Talente, die sie gut können. Die meisten von uns sehen die Band als eine Gegenwartssache. Ich kann mir nicht vorstellen, mit 30 noch in einer Hardcore-Band zu sein. Ich bin sicher, ich werde dann noch Musik machen, aber nicht in einer Vollzeitband. Wir sind sehr bodenständig und uns einig, dass wir RUINER beenden, wenn es das Beste für uns ist.



Was macht ihr außer RUINER noch?


Steve hat ein kleines Labels namens Burn Bridges. Er hat einige sehr gute Sachen veröffentlicht, von PRESSURE, THE SPARK, BRAINDEAD und eine RUNER-Split. Alle andern haben eigentlich shitty jobs. Ich mache eine Menge Shows in Baltimore, aber ich würde das nicht als Job bezeichnen.



Ihr habt vor Kurzem eine Europatour absolviert, was werden die bleibenden Erinnerungen sein? In Bremen habt ihr in einem sehr kleinem Club gespielt, hat euch das Spaß gemacht?


Wir lieben kleine Clubs und irgendwie kriegen es die Leute nicht auf die Reihe, dass wir in Amerika sehr oft in Kellern spielen. RUINER hat in verdammt kleinen Plätzen gespielt. Wir lieben es.



Was sind eure Pläne für 2009?


Nichts. Wir nehmen es für eine Weile leicht. Nach Australien werden wir eine lange und benötigte Pause nehmen. Ich freue mich darauf. Wir waren fast zwei Jahre auf Tour bis jetzt. Wir wollen wirklich dazu kommen, eine neue Scheibe zu schreiben. Bis zum Frühjahr werden wir es ruhig angehen lassen und dann eine neue LP oder EP machen. Ich denke, dass wir alle die Zeit zuhause genießen werden, einige der Jungs werden bald heiraten. Ich habe eine Freundin und einen Neffen zuhause, die ich gerne etwas öfter sehen möchte, was auf Tour nicht möglich war.

Die Anderen sehe ich regelmäßig, wir proben zweimal die Woche und mit Danny arbeite ich zusammen.



Welche Show 2008 war eure beste?


Kann ich nicht genau sagen. Wahrscheinlich eine Show zuhause. Das sind immer die verrücktesten.



Welche Alben haben dich dieses Jahr beeindruckt?


“New Young Widows” ist unglaublich. Es ist vom Sound her beeindruckend und zerschmettert dich musikalisch. BACLKISTED „Heavier Then Heaven…“ ist meiner Meinung nach die beste Hardcore-Scheibe des Jahres. Es ist, als würde Kurt Cobain nicht die PIXIES, sondern die CRO-MAGS geliebt haben.



Letzte Worte, Shoutouts, Grüße?


Check out Braindead from Philadelphia PA, Pulling Teeth, and Surroundings from Baltimore and Break Even from Perth, Australia.


Review:

Powersnake

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WATERDOWN haben sich nach langen Querelen von Victory Records getrennt und sich mit der Zusammenarbeit mit Blacktop Records auf die lokalen Wurzeln besonnen, ist ja alles Ibbenbüren Rock City. „Powersnake“ ist das erste Ergebnis der neuen Partnerschaft und auch das erste Werk nach dem Abgang von Sänger Ingo. Der wurde nicht ersetzt, somit sind WATERDOWN nur noch mit einem Mann am Mikro zugange. Der gibt aber keinen Grund zum Meckern und kann sowohl in den harten Passagen als auch den etwas softeren Einschüben voll überzeugen. Die Songs sind knackige Screamo-Stücke, gerade das extrem kurze „True Til Deaf“ und das hochmelodische „Dulli?!“ treten mächtig Arsch und machen deutlich, dass WATERDOWN auch 2008 noch Feuer haben. Vergleiche mit BOYSETSFIRE kommen immer wieder in den Sinn, auch wenn WATERDOWN noch einen Zacken härter sind. Neben den vier guten eigenen Songs gibt es drei Coversongs: SNAPCASE ("Caboose"), REFUSED ("Rather Be Dead") und INSIDE OUT ("No Spiritual Surrender"). Die sind alle solide runtergezockt, im Original aber definitiv besser. Macht aber nix, als Bonus sind sie in Ordnung und runden die EP ab. WATERDOWN sind noch lange nicht tot und drehen mit der EP allen Kritikern eine lange Nase.

Powersnake


Cover - Powersnake Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 19:57 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Survival

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BORN FROM PAIN hatten es in der zurückliegenden Zeit nicht wirklich einfach und neben Sänger Che auch den Drummer verloren, vom Verlust des Che-Ersatzes gar nicht zu reden. So hat sich der bisherige Basser Rob da Mikro geschnappt und liefert mit „Survival“ seinen Einstand als Sänger ab. Schnell ist klar, dass das eine gute Entscheidung war, der Kerl macht einen sehr guten Job und bringt etwas mehr Hardcore-Flair in die Musik zurück. Seine Stimme ist kraftvoll, rau und abwechslungsreich, auch wenn Che noch nicht ganz das Wasser reichen kann – einen guten Job macht er allemal. Unterstützt wird er von kräftigen Backingshouts („Sons Of A Dying World“). Musikalisch gehen BORN FROM PAIN etwas in der Zeit zurück, viele Parts erinnern an die Anfangstage der Band und sind mehr Hardcore als Metal, wobei letzterer natürlich trotzdem nicht zu kurz kommt, selbst Soli finden sich in den Songs. Die Songs selbst sind gewohnt mitreißend und groovig, was durch die stellenweise sehr melodische Gitarrenarbeit unterstrichen wird. „Sons Of A Dying World“ oder das fiese „Zeitgeist“ sind Paradebeispiele für die Scheibe und beste Beispiele dafür, dass BORN FROM PAIN allen Problemen zum Trotz noch nicht am Ende sind – im Gegenteil! „Survival“ braucht sich vor seinen Vorgängern nicht zu verstecken und ist ein deutliches Zeichen an die Konkurrenz, dass mit BORN FROM PAIN weiterhin zu rechnen ist. Und das ist auch gut so.

Survival


Cover - Survival Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 34:19 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Live At Sturgis 2006

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Das Wetter lädt zum Verbleib zu Hause ein und darüber hinaus weihnachtet es sehr – wenig überraschend kommt somit auf den konsumfreudigen Fan auch dieses Jahr wieder eine Unmenge von DVD’s für die heimische Flimmerkiste zu. NICKELBACK sind zwar schon mit ihrem neuen Album „Dark Horse“ gut im Geschäft, wollen aber DVD-mäßig auch nicht nachstehen und veröffentlichen ihren Auftritt aus 2006 beim legendären Biker-Meeting in Sturgis, South Dakota (sozusagen in the middle of nowhere). Vor 40.000 enthusiastischen Amis - im Schnitt nicht unbedingt das jüngste Publikum, aber trotzdem mit einigen leicht bekleideten ansehnlichen Bräuten im Publikum - bietet man eine Stadionshow die von 15 Kameras richtig gut in 16:9 eingefangen wurde (einschließlich Hubschrauber und angenehm ruhig geschnitten). Das Livemitschnitt ist eine Zusammenstellung der größten Hits der Multi-Millionen-Seller, wobei man neben einer gewissen Härte auch nicht vor den unverzichtbaren Balladen zurückschreckt (siehe Trackliste unten) – und Sturgis war dafür deutlich empfänglich. Bandleader, Gitarrist und Sänger Chad Kroeger kommt nicht zu distanziert rüber und mit Pyros und härterem Sound als auf den Studio-Alben kriegt man die Menge sicht- und hörbar in Wallung. Die Kollegen sind da deutlich weniger charismatisch und bilden damit eher den Background (Bassist Mike Kroeger, Gitarrist Ryan Peake und Schlagzeuger Daniel Adair). Deutlich wird dabei aber auch das NICKELBACK zwar eine erfolgreiche und professionelle Rockband sind aber nicht gerade von der Strasse kommen, trotz allen Bemühungen sich dieses Image auf der Bühne zu geben. Für Fans der Band sicher eine Runde Sache – weil vor allem auch der fette 5.1 Sound stimmt. Neues Publikum wird NICKELBACK mit der „Live At Sturgis 2006“ DVD aber eher nicht erreichen. Dazu sind 75 Minuten Live (60 auf der Promo) und das Bonusmaterial doch etwas zu wenig. Jene dürften mit dem neuen Studioalbum erst mal besser bedient sein.



Tracklist:

01 Animals

02 Woke Up This Morning

03 Photograph

04 Because Of You

05 Far Away

06 Never Again

07 Savin' Me

08 Someday

09 Side Of A Bullet

10 Drum Solo

11 How You Remind Me

12 Too Bad

13 Figured You Out



Bonus:

Behind the Scenes with Nickelback

Photogallery

"Making It All Happen" Production Time Lapse Vignette

”Rock Star” Video


Live At Sturgis 2006


Cover - Live At Sturgis 2006 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 120:0 ()
Label:
Vertrieb:

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