Band:

Black Space Riders

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News:

Vorgeschmack von MACABRE

"Human Monsters" wird die neue, auf 1000 Stück limitierte, MACABRE-12" heißen. Ein Medley mit deren Songs gibt es ab sofot bei MySpace zu hören.

News:

Bassist von SOULFLY steigt aus

Nach sieben Jahren und vier Alben hat sich SOULFLY-Bassist Bobby Burns von den brasilianischen Thrashern verabschiedet.

Die Entscheidung sei natürlich einvernehmlich mit der Rest-Truppe um Mastermind Max Cavalera erfolgt. Burns möchte sich zukünftig verstärkt seinen eigenen Projekten widmen.



News:

Debüt von KISKE/SOMMERVILLE kommt

KISKE/SOMMERVILLE nennt sich ein neues Projekt des ehemaligen HELLOWEEN-Fronter Michael Kiske und der amerikanischen Sängerin Amanda Somerville.

Das selbstbetitelte Debütwerk kommt am 24. September via Frontiers Records auf den Markt. Zahlreiche weitere hochkarätige musikalische Gäste wie u.a. Mat Sinner (Bass) haben sich zusätzlich noch einbringen dürfen.

Die erste Single "Silence" erscheint vorab schon am 20. August.



Tracklist:

01. Nothing Left To Say (Mat Sinner, Magnus Karlsson)

02. Silence (Mat Sinner & Magnus Karlsson)

03. If I Had A Wish (Mat Sinner, Magnus Karlsson)

04. One Night Burning (Mat Sinner, Magnus Karlsson)

05. Arise (Sander Gommans, Somerville)

06. End Of The Road (Mat Sinner, Jimmy Kresic)

07. Don´t Walk Away (Mat Sinner, Magnus Karlsson)

08. Devil In Her Heart (Mat Sinner, Jimmy Kresic)

09. Rain (Mat Sinner, Magnus Karlsson)

10. A Thousand Suns (Sander Gommans, Somerville)

11. Second Chance (Mat Sinner, Magnus Karlsson)

12. Set A Fire (Bonus Track) (Sander Gommans, Somerville)



News:

PATH OF GOLCONDA: Gitarrist raus

Nach drei Jahren gehen Gitarrist Andrew und der Rest von PATH OF GOLCONDA aufgrund der berühmten persönlichen Gründe getrennte Wege.

Konzert:

Converge, Kylesa, Victims, Gaza, Kvelertak - Hamburg, Markthalle

Konzert vom

Wo verbringt eine US-Band den Sommer 2010? In Europa. Da ist das Wetter seit Wochen Bombe, die Shows laufen gut und im Falle von CONVERGE freut sich jeder ein zweites Loch in den Hintern, kommen die Deathwish Inc. – und Godcity Studios-Besitzer doch nicht allzu oft über den großen Teich. Dementsprechend voll sollte es in der Markthalle werden, im Stehen schwitzen war also angesagt.


KVELERTAK waren auf ihrer ersten Tour, konnten mit drei Gitarristen aufwarten und haben einen Sänger, der von weiten wie eine durchtrainierte Variante von Jack Black aussieht. Streicht das durchtrainiert, falls ihr mal näher rankommt… Charme hat der Kerl aber mindestens genauso viel wie der Herr US-Bürger und mit den Songs des Indie Recordings-Debüt auch eine anständige Setlist in der Hinterhand. Irgendwo zwischen Punk, Hardcore und DISFEAR rockte sich das Sextett durch ihren Gig und konnten das anfangs typisch nordisch unterkühlte Publikum schnell auf seine Seite ziehen, auch wenn generell noch nicht viel los war im Saal.


GAZA funktionieren auf Platte leidlich, Live aber nur bedingt, dafür ist ihr Stageacting zu statisch. Gerade angesichts des Openers und der noch folgenden Bands waren GAZA zu bieder, auch wenn sie ihre Songs immerhin gekonnt in die Menge feuerten.


Sie riechen sicherlich immer noch, die Herren von VICTIMS. Aber auf einer großen Bühne wie die der Markthalle fällt das nicht unbedingt auf und dürfte den beinharten Fans, die in den ersten Reihen ordentlich Alarm machen, auch egal sein. Wie schon bei der Tour mit MUNICIPAL WASTE waren VICTIMS ein Abrisskommando erster Güte, dessen Songs rotzig und druckvoll klingen und für Live-Shows wie geschaffen sind. Wer nicht zumindest mit dem Fuß wippte, war tot, taub oder ziemlich ignorant.


KYLESA, die Band mit den zwei Drummern, sorgte nach den Schweden dafür, dass auch der härteste Scheuklappencorler sich insgeheim den Wunsch nach langen Haaren, Cowboystiefeln und Kautabak eingestand. Schön dreckig rockten sich die vier Herren und die Dame durch gute 45 Minuten, in denen neben dem sehr aktiven Basser vor allem die beiden Drummer im Mittelpunkt standen, die stellenweise total synchron agierten. Leider verlegten sie sich zu oft darauf, identische Parts zu spielen, was den Songs zwar mächtig Punch gibt, aber das Potential, das zwei Drummer einfach bieten, ungenutzt ließ. Trotz dessen boten KYLESA eine anständige Metal-Show, die beim Publikum gut ankam.



Jacob Bannen ging in sich, während sich seine drei CONVERGE-Kollegen um den Soundcheck kümmerten. In sich versunken, ging der Fronter immer wieder die Bühne auf und ab, was in einer hochklassigen Leistung während der Show resultierte. Der Volltätowierte verpasste keinen Einsatz, bezog die Fans mit ein, war witzig und bescheiden zugleich und gab das Tempo vor, dem sich Kurt Ballou & Co. beugen mussten. „No Heroes“ kam wie erwartet am Besten an, wenn auch die meisten Mitsingversuche der ersten Reihe bei den zwei Zugabesongs zu vernehmen waren. Bis dahin hatten CONVERGE eine fehlerfreie Show gespielt und sich technisch perfekt durch ihr Disography geprügelt. Für Uneingeweihte mag eine CONVERGE-Show totaler Krach sein, wer sich aber mit den Alben der Bostoner auseinandergesetzt hat, erkennt die Schönheit, die den Songs innewohnende Struktur und den immer wieder durchscheinenden Groove, mit dem verhindert wird, dass es eine reine Noise-Orgie wird. Nate Newton war der Aktivposten neben Jacob, während sich Kurt Ballou oft wie ein in sich gekehrter oder wahlweise schüchterner Kerl gab, der dabei fast schon nerdig wirkte. Ben Koller hinter den Drums war immer aufmerksam und mit einer Präzision am Werke, die selten zu sehen, selbst die komplexesten Parts saßen fehlerfrei. In den 75 Minuten Spielzeit ging es vor der Bühne durchweg zur Sache, auch wenn der Pit nicht groß war und sich dort fast nur Kids tummelten – die meisten Besucher versuchten die Balance zwischen Staunen und Mitnicken hinzubekommen. Als CONVERGE kurz vor Mitternacht von der Bühne gingen, hatten sie wieder einmal klargemacht, wer in Sachen komplexer Musik auch nach 20 Jahren den Ton angibt.


 



Mehr Infos:



News:

SANTANA spielt Gitarrenklassiker

Das letzte Werk „All That I Am“ stammte aus 2005 jetzt kommt Gitarrengott Carlos Santana mit dem neuen Album „Guitar Heaven: The Greatest Guitar Classics Of All Time“ am 21.09.2010 wieder aus der Deckung.

Die Scheibe enthält Neuinterpretationen zahlreicher Klassiker wie u.a. „Whole Lotta Love“ (LED ZEPPELIN), „Riders On The Storm“ (DOORS), “Back In Black” (AC/DC), “Sunshine Of Your Love” (CREAM) und “Photograph” (DEF LEPPARD).

Die erste Single wird das VAN-HALEN Cover “Dance The Night Away” sein, hier hat TRAIN-Sänger Pat Monahan die Vocals übernommen. Ansonsten hat der Altmeister noch einige weitere tolle Sänger wie Chris Cornell, Joe Cocker, Rob Thomas oder auch Scott Weiland mit ins Boot geholt.

Ab Oktober kommt er dann auch auf Tour zu uns.



Termine:

07.10. Oberhausen, König-Pilsener-Arena

13.10. Mannheim, SAP-Arena

16.10. O2 World, Berlin

17.10. München, Olympiahalle

20.10. Friedrichshafen, Rothaus Halle

23.10. Hamburg, O2 World






News:

HELLOWEEN mit STRATOVARIUS auf Tour

HELLOWEEN werden ab Ende November auf ihrer "7 Sinners World Tour 2010/11 European Part I" zusammen mit den finnischen Kollegen von STRATOVARIUS auf Tour gehen.

Ein neues Studioalbum soll Ende Oktober kurz davor erscheinen und das angeblich bisher härteste Werk der Kürbisköpfe werden.



Termine:

November

26 - Wien - Szene

27 - Zlin, Czech Republic - Winter Masters of Rock

28 - Budapest, Hungary - Petöfi Hall



Dezember

01 - Langen - Neue Stadthalle

02 - Antwerpen, Belgium - Hof Ter Lo

04 - Prestatyn, UK - Hardrock Hell Festival

05 - London, UK - The HMV Forum

06 - Eindhoven, Netherlands - Effenaar

08 - Lund, Sweden - Mejeriet

09 - Oslo, Norway - Rockefeller

10 - Gothenburg, Sweden - Lisebergshallen

11 - Stockholm, Sweden - Arenan

13 - Tallinn, Estonia - Rock Cafe

14 - Tampere, Finland - Pakkahuone

15 - Helsinki, Finland - House Of Culture

17 - Warschau, Poland - Stodola

18 - Cracow, Poland - Studio

19 - Prag, Czech Republic - Mala Sportovni Hala






Band:

Kvelertak

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