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Neuer COMEBACK KID-Song online

Aus dem am 31.08. erscheinenden COMEBACK KID-Album "Symptoms + Cures" gibt es mit "Do Yourself A Favour" den ersten Song bei MySpace zu hören.

News:

CRUEL HAND streamen neues Album

CRUEL HAND haben ihr neues Album "Lock & Key" in voller Länge bei MySpace gestreamt.

News:

DARK FUNERAL bald ohne Sänger

Masse "Emperor Magus Caligula" Broberg wird nach dem Summer Breeze-Gig bei DARK FUNERAL aussteigen, da sich seine Prioritäten im Leben geändert hätten, wie er im folgenden Statement verkündet:


"I would like to inform all of our fans that on Saturday, August 21, at the Summer Breeze festival in Germany, I will be doing my last show with Dark Funeral. Naturally I have 'mixed feelings' about this decision, but it is final! They say that every person will have about 15min of fame during their life! Well, I have had a 'hell-of-a-ride' for 15 years now together with Lord Ahriman and Dark Funeral. As some people love to spread weird rumors about others, let me make this clear once and for all. I have not committed suicide, I have not taken an overdose, nor are there any personal issues between me and Dark Funeral... My life has taken a new turn lately, and I am also getting married this year (NOT to some crazy bitch in the U.S though, hahaha), whereof my priorities in life lie somewhere else."

Wer seine Nachfolge antreten möchte, kann sich unter vocalist@darkfuneral.se melden.

Review:

Tattoos & Tequila

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Ein großer MÖTLEY CRÜE-Fan war ich ehrlich gesagt noch nie, ja ein paar sehr gute Partysongs hatten die schon im Programm aber albumtechnisch haben mich die wenigsten Scheiben in den 80ern so richtig komplett begeistert, solide ja aber mehr nicht. Sänger VINCE NEIL ist jetzt mit einem Soloalbum am Start, nach der doch recht aufsehenerregenden Bandbiographie seines Bandkollegen NIkKI SIXX aus dem letzten Jahr mit „The Dirt“ endlich mal wieder ein musikalisches Lebenszeichen, sehr passend für ihn auch mit „Tattoos & Tequila“ tituliert.

Und diese drittes Solowerk kann sich wirklich gut (an)hören lassen nach „Exposed“ und „Carved in Stone“ bringt er jetzt neun Covertracks sowie zwei ganz neuen Stücke zu Gehör und überzeugt mich komplett von Anfang bis Ende.
Der selbstgeschriebene Titelsong ist stilistisch absolut typisch in Richtung Partysleaze der Marke "Smokin' in the Boys Room“ aber es fällt hier gleich etwas auf Vince singt deutlich weniger rotzig wie man es sonst so gewohnt war aber kommt auch cool rüber. Es geht eher klar-kräftig zu und kommt manchmal geradezu „brav“ im Foxstile daher wie beim Klassiker von CCR (Creedende Clearwater Rivival) mit "Who Will Stop The Rain“ ziemlich nah am Original aber soundlich nicht so verstaubt nur das Timbre von Fogerty fehlt mir dann doch ein wenig. "Another Bad Day" is noch ne eigene Nummer und auch hier geht es eher bedächtig zu, ein gediegenes Arrangement ne echt schöne Melodie sehr entspannt und trotzdem groovy.

Dann "He's A Whore" von CHEAP TRICK, kannte ich gar nicht aber ist ein guter Song und hier um Längen besser als die Vorlage, weil einfach frischer und fetter. Auch sehr klasse geraten „AC/DC“ von THE SWEET“ da geht’s gut ab, klingt voll nach Crue wie in besten Zeiten. Die Produktion ist ebenfalls druckvoll gehalten, sehr groovy mit Bassbetonung stilistisch bewegt sich der Junge gekonnt quer durch Glam, Pop, Rock, Punk und auch etwas Country, die Breite der ausgesuchten Bands spricht ebenfalls für sich.

„Viva Las Vegas" kommt klasse rockig daher, deutlich besser als das abgedroschen Original und die zu aufgemotzte ZZ TOP Version von vor zig Jahren. Da ist „Beer Drinkers and Hell Raisers" von ZZ Top in einer etwas anderen Interpretation jedoch erstaunlich cool und frisch geworden und nicht ganz so versumpft wie von den Rauschebärten selbst. Er traut sich tatsächlich auch an die SCORPIONS rann und bringt "Another Piece Of Meat“ net ganz schlecht aber für mich die am wenigsten gelungen Version der Scheibe. Klasse hingegen sind besonders eher artfremde Sachen wie "Bitch Is Back" von Sir ELTON JOHN geworden. "Nobody's Fault" ist nicht gerade der Klassiker von AEROSMITH paßt aber ebenfalls bestens auf sein Timbre, da vergisst man tatsächlich Mister Langzunge Steven Tyler, sehr gelungen auch das Vocodergitarrensolo.

Ne verkappte Punknummer mit "No Feelings" von den SEX PISTOLS steht auch auf dem Programm und es klappt tatsächlich und auch THE HOLLIES werden mit einer staubfreien "Long Cool Woman" Version wieder bestens zum Leben erweckt.

Selten hat mich eine Platte aus dem Nichts so überzeugt, der passende Sommersoundtrack für dieses Jahr, gute Unterhaltung macht echt Spaß zuzuhören und meinen Respekt an Mister VINCE NEIL auch für das passende Cover. Also werft den Grill an und dann Tequila bitte anrollen lassen ob mit oder ohne Tattoos.

Tattoos & Tequila


Cover - Tattoos & Tequila Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 43:15 ()
Label:
Vertrieb:
Interview:

Mooncry

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Interview


Hallo, wie ist die Lage am Bodensee. Auch so zwischen Sinnflut und
Hitzeschock? Wo ist den der Hauptsitz von MOONCRY genau?



Sinnflut weniger. Hitzeschock trifft es schon eher.
Proben tun wir in Tettnang, einer kleinen Stadt zwischen Friedrichshafen und Ravensburg. Wir selbst kommen aber aus verschiedenen Gegenden um den ganzen Bodensee verstreut.



Für die welche euch nicht kennen. Vielleicht ein paar Worte zur Band? Wie seid
ihr zusammen gekommen? Wie würdet ihre euren Sound selbst beschreiben.



Mooncry wurde 2006 von unserem Gitarristen Berthold „Berti“ Miller ins Leben gerufen.
Er hatte die Idee zum musikalischen Konzept von Mooncry und nach Mitstreitern gesucht, um dieses umzusetzen. Der Sound von Mooncry wird heute von vielen als „Dark Melodic Metal“ bezeichnet, was es ganz gut trifft.



Dann erstmal Glückwunsch zu eurem zweiten Album "Rivers Of Heart". Scheint
ja ganz gut anzukommen?



Ja bisher sind wir sehr erfreut über die durchweg sehr positiven Stimmen aus der Öffentlichkeit. Und dass uns diese Scheibe einen weltweiten Vertriebsdeal bei Twilight eingebracht hat, setzt dem ganzen natürlich die Krone auf.



Wie ist das mit den Aufnahmen zum Album gelaufen, allseits rund oder gibt es
da ein paar Anekdoten?



Es läuft nie alles rund und gibt immer hier und da Reibereien, wenn fünf Musiker und ein Produzent zusammen an einem Album arbeiten. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen und die gehen oft auch auseinander. Den Großteil der Entscheidungen, was die Produktion betraf, haben wir unserem Produzenten Rolf Munkes überlassen. Alle Entscheidungen, die Songwriting und Arrangements betreffen werden im Stuhlkreis ausdiskutiert ;-)



Das mit dem Songwriting macht die Band gemeinsam?



Berti und unser Sänger Sali Hasan arbeiten zusammen die Grundideen der Songs aus. D.h. sie kommen mit einem Demo aus Gitarren und Gesang in den Proberaum und diese Grundidee wird dann von der ganzen Band umgesetzt und weiter bearbeitet.



Seid ihr Vergleiche mit anderen Bands leid? Das Schubladendenken ist halt
recht weit verbreitet.



Da unsere Biographie einige andere Bands erwähnt, die Berti zumindest zu den Anfangszeiten von Mooncry sehr stark beeinflusst haben, werden wir immer mal wieder mit gerade diesen Bands in Verbindung gebracht. Es ist natürlich auch ein riesiges Kompliment, mit Bands wie Nightwish, Amorphis oder Crematory verglichen zu werden aber wir selbst sehen diese Parallelen in unserem Sound nicht. Wir schaffen unseren eigenen Sound und halten uns nicht wirklich für Vergleichbar mit den genannten Bands.



Was sind denn eure Haupteinflüsse wenn ihr an MOONCRY denkt.



Wie bereits erwähnt, gab es Bands die Berti zu den Gründungszeiten stark beeinflusst haben und auch seine Idee zu dem Projekt beflügelt haben. Jedoch bestand Mooncry dann sehr bald aus fünf Musikern, von denen jeder einen ganz eigenen Musikgeschmack und eine ganz eigene musikalische Biographie aufweist. Man vermische also die ursprüngliche Grundidee, symphonischen Bombastmetal mit männlichen Vocals zu mischen und füge dieser Idee den Musikgeschmack und den Einfluss von uns Fünf hinzu. Dann sind die Einflüsse von Mooncry eigentlich alles was man irgendwie mit Metal in Verbindung bringen kann.



Welche Bands und Scheiben sind denn bei euch gerade angesagt.



Wie schon erwähnt: Fünf Köpfe und fünf verschiedene Geschmäcker. Daher müsste man hier sehr viel auflisten, um diese Frage zu beantworten. Wer sich dafür interessiert, was wir so hören, darf dies gerne auf unserer Homepage auf der Seite jedes Mitglieds nachlesen.



Wie sehen die Pläne für die Zukunft aus?



Weiterhin das Album vermarkten, versuchen, dieses Jahr noch ein paar Gigs zu spielen und langsam aber sicher fangen wir damit an, wieder Ideen für neue Songs zu sammeln und diese auszuarbeiten.



Noch was Eigenes an Fans und Freunde härter Klänge?



Besucht uns auf unserer Website, schaut auf unserem Myspace vorbei und wenn euch gefällt, was ihr hört, kauft euch die Scheibe! Aber vor allem: Bleibt der echten Musik treu!



So soll es sein. Danke für das Interview!




Band:

Riotgod

KEINE BIO! www
Review:

Judgement Day

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Die kanadische Metaller von DERAILED um Bandleader Dean Boland warten mit einem echt fetten Promo-Auftritt auf. An Selbstbewusstsein scheint es den Jungs also schon mal nicht zu fehlen. Dass das Cover dies nicht ganz halten kann ist eher nebensächlich, schmälert aber erst mal den oberflächlichen Eindruck. Also rein damit. Nach einem mal wieder nutzlosen 1-Minuten Intro wird erst mal demonstriert das man ganz toll Gitarrenspielen kann, auch die Gitarreriffs machen Spaß – aber kompositorisch ist „Adrenaline“ eher Massenware. Ganz anders bei den beiden folgenden Tracks. Der Bandsong „Derailed“ hat eine deutliche METALLICA-Affinität was Riffing und Stimmlage von Sänger Johnie Sin angeht (und das zieht sich durch das ganze Album), Eigenständigkeit ist hier weniger, dafür macht der Song aber trotzdem was her. Vieles bei DERAILED klingt nach Hetfield-Light bis MEGADETH; nach Thrash-Anleihen, versehen mit melodischen 80er-Metal und ruhigen Passagen sowie öfters mal nach rockenden Nickelback Zitaten. Der folgende Titeltrack „Judgement Day“ schlägt in eine ähnliche Kerbe wie der Vorgänger und animiert zum steten Mit-Bangen. Recht stark dann die Songs im Mittelteil der Scheibe (das treibend eingängige „Rush“ – bester Songs der CD, das fast schon Balladen-mäßige „I’d Love To Change The World“ und der Mid-Tempo Rocker „Skinned“) bevor es nach hinten raus leider doch schwächer wird. So darf man der Band aus Calgary mit „Judgement Day“ sicherlich ein gutes Album attestieren, das aber vor allem auch Potential zeigt, das nicht immer ausgeschöpft wurde.


DERAILED aus Kanada wurden 2008 gegründet und legen mit „Judgement Day“ ihre Debut Scheibe vor. „Judgement Day“ bietet soliden Heavy Metal der seine Wurzeln bei Bands ala Rush, Kings X oder Judas Priest hat. Leider fällt mir an der Scheibe schon was auf, bevor ich den Silberling überhaupt in den CD Player lege. Das Cover der Scheibe ist nicht gerade der Hit. Es hat allerbestens Hinterhof Qualität und kommt diletantisch rüber. Nach den ersten Stücken fällt mir auf, dass mich der Sound auch und vom Sofa bläst, er kommt zum großen Teil drucklos daher. Musikalisch legen die Kanadier nach einem langatmigen Intro dann gleich mal richtig los. Wurde auch Zeit. Schwerpunktmäßig liegt das Hauptaugenmerk bei DERAILED auf deren Gitarrist, Songwriter, Producer und Bandleader Boland, der auch ordentlich das ein oder andere Klasse Solo aus der Hüfte zaubert. Echt cool, da das ein oder andere Solo schon ein wenig an alte MEGADETH Platten (Rust In Piece oder Piece Sells...) erinnert. Leider bleibt aber auch festzuhalten, dass keiner der Songs auf „Judgement Day“ so richtig sticht. Auch wenn bei „SHINE“ versucht wird, spielerisch ein bisschen in die Trick-Kiste zu greifen und die VICIOUS RUMORS Keule raus zu holen. Schade, das so was nicht durchgängig gelungen ist. Zusammenfassend kann man festhalten, dass DERAILED mit „Judgement Day“ in Ansätzen zu gefallen wissen, denn der kanadische vierer beherrscht seine Instrumente, keine Frage. Andererseits zieht der Sound und zu viele charakterlose Stücke die Scheibe runter. Jeder der auf True Old Heavy Metal steht, wird an den Songs von DERAILED gefallen finden. Potential ist vorhanden, mal abwarten was draus wird. (ah)

Judgement Day


Cover - Judgement Day Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 60:12 ()
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Band:

Derailed

(Underdog)
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TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA: Tour 2011 steht

Nachdem sieben Millionen Zuschauer auf den USA-Tourneen begeistert waren, setzt das TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA jetzt auch nach Europa über und hat für März die Termine der Tour bekannt gegeben.

Im Frühjahr 2011 kommen TSO erstmals zu uns und werden dabei "Beethoven´s Last Night“ komplett aufgeführt sowie einen Ausblick auf die neue Scheibe "Night Castle" geben. Präsentiert wird dies alles auf einer großen Bühne von verschiedenen Musikern und Sängern weltweit, darunter auch Mitglieder con SAVATAGE.

Zur Einstimmung auf dieses Ereignis ist die Veröffentlichung der Trans-Siberian Orchestra CD „Beethoven´s Last Night“ für den 15. Oktober 2010 mit einem neuen Cover und 40-seitigem Booklet geplant. „Night Castle“ folgt dann Anfang 2011.



Termine:

16.03.11 CH - Zürich - Hallenstadion

17.03.11 D - München - Zenith

18.03.11 A - Wien - Stadthalle (Halle F)

19.03.11 D - Stuttgart - Schleyerhalle

20.03.11 D - Mainz - Phoenixhalle

22.03.11 D - Berlin - Tempodrom

23.03.11 D - Hamburg - Cch 2

24.03.11 D - Düsseldorf - Philipshalle

25.03.11 B - Antwerpen - Stadsschouwburg

26.03.11 NL - Amsterdam - Heineken Music Hall

28.03.11 UK London - Hammersmith Apollo




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Sweet Dreams

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THE PAST ALIVE sind wieder zurück mit der neuen EP „Sweet Dreams“. Nach dem die sympathischen Heilbronner im letzten Sommer mit ihrer inoffiziellen WACKEN-Festival-Hymne „Wacken All Night“ etwas Staub in der Szene aufgewirbelt hatten, startet der Vierer jetzt mit sieben neuen Tracks, fünf Jahre nach der letzten Scheibe „What You Need“ mit einem neuen Eigenwerk nochmals weiter durch.

Mit dem Wackensong war man deutlich true-metallischer unterwegs, recht einfach gehalten mit etwas MAIDEN-Gitarren aufgemotzt, nicht schlecht für meinen Geschmack. Das hier präsentierte Material ist deutlich vielschichtiger.

Schon der Titel kommt einem bekannt vor, ja klar hier wurde der alte 80er Jahre Kracher von den EURYTHMICS nochmal herausgekramt. Diese Wahl ist war jetzt nicht so sonderlich originell, denn diesen kultigen Track habe schon viele Kapellen nochmals wiederauferstehen lassen u.a. 1996 ein gewisser MARILYN MANSON. Aber sei’s drum. THE PAST ALIVE haben „Sweet Dreams“ durchaus solide umgesetzt, etwas aufgemotzter mit natürlich fetten Gitarren, mit leicht rauem Feeling aber gut abgehend, relativ nah am Original, paßt schon. Bereits der recht thrashige Opener "Thick Red Flood", auch gesanglich stark an METALLICAS Hetfield erinnernd, überzeugt mit energiereicher Instrumentenfraktion, schönen Details, klasse solo und insgesamt guter Songführung. „Take That Course“ beginnt ebenfalls sehr schön groovig mit einer klasse Rhythmusfraktion, nur der Refrain - er paßt zwar ganz auf die doppelläufigen Gitarren aber gesanglich ist mir dass leider etwas zu schräg. Mein Favorit ist ganz klar "News Today" zunächst etwas zurückhaltend balladesk beginnend mit schönen Bassparts, entwickelt sich der Song immer mehr zu einem fetten Stampfer mit schöner Melodie der gegen Ende richtig schnell wird und verstärkt durch ein Hammergitarrensolo voll gut ab geht. Den Song gibt es auch als Radio Edit nur ohne den geilen Schlusspart, hätte man sich schenken können.

Auf „Misguided" wird es dann richtig metallisch hart, es wird Gas gegeben, der Gesang ist deutlich aggressiver, der Titel ist auch etwas vertrackter aufgebaut und überzeugt ebenfalls. Etwas melancholischer und wieder mehr melodienbetonter kommt „My Name is time“ daher mit fehlt hier aber das gewisse „Etwas“; der Song läuft zu sehr nur durch. Im schnellen Galopprhythmus hauen die Herren uns dann noch „One Of this Moments“ um die Ohren, ja es geht doch. Es wird fett losgeledert, trotzdem kein übles Gebretter sondern es wird mit Hirn, Verstand und Melodie gearbeitet.

Diese EP „Sweet Dreams“ ist wirklich gut gemacht, abwechslungsreich, und daher auch zum Anhören für alle Übergangshörer zwischen härterem Rock und (melodischen) Metal empfohlen.

Sweet Dreams


Cover - Sweet Dreams Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 37:5 ()
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